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2095 VVZ Einträge (aus 35179) gefunden für: Spect Dies Musa Sozialgeschichte Bund Immigration Dern Kritiken

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  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  1-Fach Master: Module für alle Studienprogramme, Fakultätsfremdes Ergänzungsmodul
    [030096] Migration, Stability, Solidarity and Compromise   —  Seminar
    Prof. Dr. Corinna Mieth
    • Score: 11.05  When it comes to migration and the issue of global freedom of movement, we can differentiate between two camps: open border defendants like Joseph Carens argue that there is no justified moral reason to exclude immigrants. On the other hand, closed border defendants like David Miller argue that there is a right to self-determination of a political community, that only refugees should be granted a right to immigrate and that more migration could be restricted given threats to the political stability of the receiving society. However, also theorists in favor of open borders grant that stability can be a reason to exclude immigrants, making stability one of the political values shared by all participants to the debate. The seminar focuses on two underexplored topics within this debate –65.Blake, Michael. 2020. Migration, Justice and Mercy. Oxford: Oxford University Press 2020.Carens, Joseph H. 2015. The Ethics of Immigration. Oxford: Oxford University Press.Christiano, Thomas. 2008. “Immigration, Political Community, and Cosmopolitanism.” San Diego Law Review 45: 933–62.Cremer, Wolfram/Mieth, Corinna (eds.). 2021. Migration, Stability and Solidarity. Baden Baden: Nomos.Fine, Sarah /Ypi, Lea (eds.). 2014. Migration in Political Theory. Oxford: Oxford University Press.Laitinen, Arto. 2015. “From Recognition to Solidarity: Universal Respect, Mutual Support, and Social Unity.” In: Solidarity: Theory and Practice, edited by Arto Laitinen and Anne Birgitta Pessi, 126–54. Lanham: Lexington Books.Miklosi, Zoltan. 2016. “Immigration and the Democratic Stability Argument.” Moral Philosophy and Politics 3 (2): 289–312.Miller, David. 2016. Strangers in Our Midst: The Political Philosophy of Immigration. Cambridge, Massachusetts: Harvard University Press.Pevnick, Ryan. 2009. “Social Trust and the Ethics of Immigration Policy.” Journal of Political Philosophy 17 (2): 146–67.
  •    IV. Fakultät für Geschichtswissenschaften   —  Masterstudiengang Public History, Modul 7, Modul 7 - Korb 5 20. Jahrhundert
    [270080] KOL: Sozialgeschichte und soziale Bewegungen   —  Übung
    Prof. Dr. phil. Stefan Berger
    • Score: 10.43  KOL: Sozialgeschichte und soziale Bewegungen
  •    Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen   —  Institut für Arbeitswissenschaft, Oberseminare
    [260021] Entscheidungsunterstützungssysteme und Künstliche Intelligenz (Basismodul)   —  Oberseminar
    Enrico Bunde, Professor Dr. Christian Meske
    • Score: 10.41  Enrico Bunde, Professor Dr. Christian Meske
  •    Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen   —  Institut für Arbeitswissenschaft, Oberseminare
    [260018] Entscheidungsunterstützungssysteme und Künstliche Intelligenz (Praxiswoche)   —  Oberseminar
    Enrico Bunde, Professor Dr. Christian Meske
    • Score: 10.41  Enrico Bunde, Professor Dr. Christian Meske
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  1-Fach Master: Module für alle Studienprogramme, Forschungsmodul
    [080318] S Digitalpolitik und Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung (FOR, Teil I)   —  Seminar
    Prof. Dr. Jörg Bogumil
    • Score: 9.42  Handlungsstränge geplant. Durch das OZG wird der Implementationsdruck auf Bund und Länder deutlich erhöht, indem es beide Ebenen dazu verpflichtet, alle Verwaltungsleistungen bis zum 31.12.2022 elektronisch im Portalverbund des Bundes anzubieten. Im Seminar soll untersucht werden, inwieweit sich der Informationsaustausch, die Kommunikation und Interaktion zwischen Verwaltung und Bürgern bei der öffentlichen Die Digitalisierung von Verwaltungsvorgängen, oft auch als E-Government bezeichnet, ist schon seit Jahrzehnten ein beliebtes Modernisierungsthema, aber lange ohne große Praxiskonsequenzen. Durch das 2017 verabschiedete Online-Zugangsgesetz (OZG) ist die Digitalisierung der 575 wichtigsten Verwaltungsleistungen für die Bürger bis zum Jahre 2022 durch zwei miteinander zusammenhängende Leistungserbringung durch die Nutzung von IT verändert hat, welche Hemmnisse dabei auftreten und welche Wirkungen erkennbar sind.Im ersten Teil des Forschungsmoduls werden die theoretischen Grundlagen erarbeitet, im zweiten Teil unter Anleitung eigene kleine Forschungsarbeiten im Themenbereich erstellt. Voraussetzungen für Studiennachweise / ModulprüfungenRegelmäßige Lektüre, aktive Teilnahme im Seminar, Referat und Forschungsarbeit. Bogumil, Jörg/Kuhlmann, Sabine 2021: Digitale Transformation in deutschen Kommunen. Das Beispiel der Bürgerämter und was man daraus lernen kann. In: Die Verwaltung 54 (2021), 105–132
  •    I. Evangelisch-Theologische Fakultät   —  Master of Arts (M.A.), Master of Arts - 2 Fach (PO 2016), Modul MBW: Bibelwissenschaften
    [010133] Hauptseminar: Die Priesterschrift   —  Hauptseminar
    Leonie K. Stör
    • Score: 9.26  In diesem Seminar soll ein Überblick über zentrale Texte und Themen der Priesterschrift gewonnen werden: z.B. Schöpfung, Bund und Kult. Wie ist die Priesterschrift aufgebaut und woran kann man priesterschriftliche Texte erkennen? Dabei geht es auch um ihre Verortung im Kontext der neueren Modelle zur Entstehung des Pentateuchs. Die Seminarteilnehmenden erhalten einen Einblick in die Hauptseminar: Die Priesterschrift
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  Bachelor, Aufbaumodul Internationalisierung und Vergesellschaftung im Vergleich
    [080204] S Das Ruhrgebiet im internationalen Vergleich: gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Transformation eines postindustriellen Raumes (InterVerg, Teil II)   —  Seminar
    Ursula Hermanns, Dr. Stephan Treuke
    • Score: 8.89  : Rohn 2009, 149 S. Berger, Peter A., Carsten Keller, Andreas Klärner und Rainer Neef (Hrsg.), 2014: Urbane Ungleichheiten. Neue Entwicklungen zwischen Zentrum und Peripherie. Wiesbaden: Springer VS. Bogumil, Jörg/Holtkamp, Lars 2013: Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung. Eine praxisorientierte Einführung. Bpb. Schriftenreihe (Bd. 1329). Die Neue Leipzig-Charta. Verfügbar unter: https://www.bmi.bund In dieser Veranstaltung wird die Transformation des Ruhrgebiets vor dem Hintergrund gesellschaftlicher, ökonomischer und ökologischer Entwicklungsprozesse diskutiert und in einen internationalen Vergleich insbesondere zu Lateinamerika gesetzt. Gleichzeitig werden räumliche Planungsinstrumente und verschiedene Ansätze regionaler Governance auf der Grundlage bereits umgesetzter Großprojekte vorgestellt. Praxisorientiert wird die Veranstaltung ergänzt durch verschiedene Exkursionen zu ausgewählten Projekten (Emscher-Umbau, Klima.Werk, Emscherland, Hochwasserschutz) im Emscher Raum, die in direktem Bezug zur Emschergenossenschaft stehen. Basten, Ludger (Hrsg.): Metropolregionen - Restrukturierung und Governance: deutsche und internationale Fallstudien, (Metropolis und Region, Bd. 3), Dortmund .de/DE/themen/bauen-wohnen/stadt-wohnen/stadtentwicklung/neue-leipzig-charta/neue-leipzig-charta-node.html Göpel, Maja. Unsere Welt neu denken, Ullstein HC. Höltermann, Tim: Soziale Polarisierung in deutschen Städten: Entwicklungen, Gegenmaßnahmen und eine Fallstudie des Bund-Länderprogramms "Soziale Stadt" aus Göttingen, Hamburg: Diplomica Verl. 2008, 151 S.
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Hochfrequente Sensoren und Systeme, Wahlpflichtbereich, Mas­ter-Prak­ti­kum HSS
    [142180] Master-Praktikum Schaltungsdesign integrierter Hochfrequenzschaltungen mit Cadence   —  Praktikum
    Prof. Dr.-Ing. Nils Pohl
    • Score: 8.56  ­triebs­sys­tem LINUX und in die für die­ses Prak­ti­kum wich­ti­gen Ent­wurfs­werk­zeu­ge Spect­re und CA­DENCE. Da­nach be­ginnt ein über das ganze Se­mes­ter lau­fen­des Ent­wurfs­pro­jekt aus der Hoch­fre­quenz­tech­nik, z.B. der Ent­wurf eines FM­CW-Ra­dar-Sys­tems, je­weils auf Tran­sis­to­re­be­ne. Die Ent­wurfs­auf­ga­be wird auf die teil­neh­men­den Grup­pen auf­ge­teilt, wobei eine Grup­pe aus 2 oder 3 Stu­die ZIELE: Die Stu­die­ren­den haben den Ent­wurf in­te­grier­ter BiC­MOS-Schal­tun­gen für An­wen­dun­gen in der Hoch­fre­quenz­tech­nik geübt. Die bis dahin im Stu­di­um er­wor­be­nen Kennt­nis­se der Schal­tungs­tech­nik und Hoch­fre­quenz­tech­nik kön­nen an­hand kon­kre­ter, pra­xis­na­her Pro­jek­te an­ge­wen­det wer­den. Dabei haben die Stu­die­ren­den den Um­gang mit mo­der­nen Ent ­wurfs­werk­zeu­gen für den rech­ner­ge­stütz­ten Schal­tungs­ent­wurf und pro­jek­t­ori­en­tier­tes Ar­bei­ten in meh­re­ren Teams geübt und eine über­zeu­gen­de Prä­sen­ta­ti­on der er­ziel­ten Er­geb­nis­se in einer Ab­schluß­be­spre­chung er­lernt. IN­HALT: Die­ses Fort­ge­schrit­te­nen-Prak­ti­kum be­ginnt zu­nächst mit einer kur­zen Ein­füh­rung in die BiC­MOS-Schal­tungs­tech­nik, in das Be ­ren­den be­steht. Am Ende des Se­mes­ters wer­den die Teil­pro­jek­te wie­der zuz­sam­men­ge­führt und einem ab­schlie­ßen­den Ge­samt­test un­ter­zo­gen. PRÜ­FUNG: Praktikum GOALS: Stu­dents have prac­ticed the de­sign of in­te­gra­ted BiC­MOS cir­cuits for high fre­quen­cy ap­p­li­ca­ti­ons. The know­ledge of cir­cuit tech­no­lo­gy and high-fre­quen­cy tech­no­lo­gy ac­qui­red until then can be ap ­p­lied on the basis of spe­ci­fic, prac­tice-ori­en­ted pro­jects. The stu­dents prac­ticed the hand­ling of mo­dern de­sign tools for the com­pu­ter-ai­ded cir­cuit de­sign and pro­ject-ori­en­ted work in se­ver­al teams and le­ar­ned a con­vin­cing pre­sen­ta­ti­on of the re­sults achie­ved in a final di­s­cus­sion. CON­TENT: This prac­tical cour­se be­gins with a brief in­tro­duc­tion to BiC­MOS cir­cuit tech
  •    I. Evangelisch-Theologische Fakultät   —  Master of Education (M.Ed.), Master of Education 2020, Modul II: Exemplarische Themen des RU
    [010528] Seminar: Kunst als Welterkenntnis: Kultur und Religion interdisziplinär lernen und erfahren in Italien.   —  Hauptseminar
    Andreas Mertin, Dr. theol. Michael Waltemathe
    • Score: 6.96  Sozialgeschichte und Kultur erörtern. Wie lesen und wie deuten wir Kunst? Welchen Umgang mit Kunst können wir für theologisches Denken und für die Schule fruchtbar machen? Im Rahmen des Seminars findet eine Exkursion in der Pfingstwoche 2022 statt. Die Anreise erfolgt voraussichtlich am 05.06.2022, die Rückreise am 10.06.2022. Im Rahmen der Exkursion werden Kosten von den TeilnehmerInnen zu tragen sein Wir wollen im Rahmen dieses Seminars Orte der Kunst und der Religion in Padua und Venedig besuchen, erfahren und analysieren. Dabei geht es sowohl um heilige Orte, Kunst verschiedener Epochen als auch um den Besuch der 59. Biennale di Venezia. Zwischen zeitgenössischer und historischer Kunst werden wir uns dem konfliktreichen Verhältnis von Kunst und Religion annähern und die Verknüpfungen zu . Fördermittel werden eingeworben. Es kommen ohne externe Förderung Kosten von ungefähr 350 Euro für Anreise und Übernachtung auf die Teilnehmenden zu. Dazu kommen Eintrittskarten und Verpflegung. Zum Seminar gehört eine Vorbereitungs- und eine Nachbereitungsphase. Maximale Teilnehmerzahl 10 Personen, zweiter Dozierender ist Dr. Andreas Mertin.
  •    International Course Catalogue   —  Humanities, Faculty of Philosophy and Educational Research, Institute of Philosophy
    [030102] Introduction to Inferentialism   —  Seminar
    Simon Vonlanthen
    • Score: 6.59  , Konklusionen und Kritiken des Inferentialismus auseinandersetzen - sowohl auf der semantischen als auch metasemantischen Ebene. Im zweiten Teil widmen wir uns dem logischen Inferentialismus, also der Idee, dass die Bedeutung logischer Ausdrücke durch deren Schlussregeln determiniert, wenn nicht sogar konstituiert, ist. Dieser Position wird jedoch gerne vorgeworfen, dass sie logische Ausdrücke mit Der Inferentialismus ist eine zeitgenössische und zunehmend populäre Position innerhalb der Sprachphilosophie. Deren zentraler Ansatz ist es, die Bedeutung eines Ausdrucks durch dessen inferentielle Rolle zu erklären. In diesem Sinne handelt es sich bei dem Inferentialismus um den Versuch, systematisch eine Gebrauchstheorie der Bedeutung aufzubauen. Wir werden uns mit den generellen Annahmen trivialisierenden Schlussregeln zulassen würde (bspw. "tonk"), weshalb wir uns auch mit Antworten auf diese Kritik beschäftigen werden. Zu guter Letzt werden wir Anwendungen des Inferentialismus ausserhalb der Logik in anderen philosophisch kontroversen Gebieten kennenlernen, wie beispielsweise der Moral. Die Lektüren werden (praktisch) ausschliesslich in Englisch verfasst sein. Brandom, R. B. (2000
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Proseminare
    [050507] Mythos & Postmoderne: Medea   —  Proseminar
    Barbara Bollig
    • Score: 6.59  eher auf mit dem Medea-Stoff in Verbindung gebrachte Sujets bspw. um stereotypisiert weibliche* Hysterie, Affektivität, Mütterlichkeit und das Mythem des Infantizids zurück, ohne sich eindeutig in der Tradition anderer Medeen zu verorten – letzteres wird durch Rezensionen und Kritiken vorgenommen, die jedoch mit der Zuordnung in einen stoffgeschichtlichen Medea-Diskurs eher inflationär umgehen und Bis heute stellt der antike Medea-Stoff eine produktive Grundlage für das Schaffen zahlreicher Autor*innen dar. Neben De-, Ent- und Remythisierungen á la Christa Wolf (1996), die die Nennung der Protagonistin im Titel und das Figureninventar der Tragödie weitestgehend übernehmen oder gar ergänzen und eher klassische Medeen in diverse Settings übertragen, greifen zahlreiche literarische Werke
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  Bachelor, Aufbaumodul Öffentliche Finanzen und staatliches Handeln
    [080227] S Survey Experiments in Public Economics (ÖfFin, Teil II)   —  Seminar
    Maximilian Thomas
    • Score: 6.04  a broad range of topics, including public preferences for redistribution and social mobility, public spending and public debt, as well as immigration policy. The introductory part of the seminar is held as a lecture. Following the introduction, participants are expected to present one of the research papers and engage in active discussion. The language of the seminar will be English
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  Bachelor, Aufbaumodul Kultureller Wandel und Migration
    [080254] S Einführung in die Migrationsforschung: integrationistische, transnationale und postmigrantische Perspektiven (InterVerg, Teil I, KuWaMi, Teil I)   —  Seminar
    Elena Fattorelli
    • Score: 5.97  , sozialen Ungleichheiten und Diskriminierung, Identität und Zugehörigkeit. Wir werden diese Theorien vertieft kennen lernen und ihre Unterschiede herausarbeiten und uns ebenfalls mit an ihnen geäußerten Kritiken befassen. Darüber hinaus werden wir uns mit den empirischen Realitäten vertraut machen, die diese Theorien beschreiben und diskutieren, was sie erklären können und was sie auslassen S Einführung in die Migrationsforschung: integrationistische, transnationale und postmigrantische Perspektiven (InterVerg, Teil I, KuWaMi, Teil I) Dozentin: Elena Fattorelli, Elena.Fattorelli@ruhr-uni-bochum.de Migration ist eine der zentralen Dynamiken moderner Gesellschaft, zunehmend beeinflusst von und Teil der Globalisierung. So sind heute die wachsende Mobilität der Menschen und die steigende Diversität der Gesellschaft zu zentralen Themen der Sozialwissenschaften geworden. Dabei befasst sich die Migrationsforschung mit vielfältigen . Voraussetzungen für Studiennachweise / Modulprüfungen Das Seminar führt in die Migrationsforschung ein und gibt einen Überblick über theoretische Ansätze und empirische Entwicklungen. Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmer*innen die wöchentliche Lektüre gründlich lesen und vorbereiten. Für den Studiennachweis übernehmen die Teilnehmer*innen die Zuständigkeit für einen der behandelten Ansätze, bzw. Texte und erledigen hierzu kleinere Aufgaben im Semesterverlauf (v.a. Lesen, Exzerpieren, Diskutieren). Die Modulprüfung kann in Form einer mündlichen Präsentation (15 min.) und einer darauf aufbauenden Hausarbeit (15 Seiten) abgelegt werden. Kivisto, P. (ed), 2005, Incorporating Diversity: Rethinking Assimilation in a Multicultural Age, London, Routledge
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  Bachelor, Aufbaumodul Kultureller Wandel und Migration
    [080243] S Einführung in die Migrationsforschung: integrationistische, transnationale und postmigrantische Perspektiven (InterVerg, Teil I, KuWaMi, Teil I)   —  Seminar
    Prof. Dr. Margit Fauser
    • Score: 5.97  . Wir werden diese Theorien vertieft kennen lernen und ihre Unterschiede herausarbeiten und uns ebenfalls mit an ihnen geäußerten Kritiken befassen. Darüber hinaus werden wir uns mit den empirischen Realitäten vertraut machen, die diese Theorien beschreiben und diskutieren, was sie erklären können und was sie auslassen. Voraussetzungen für Studiennachweise / Modulprüfungen Das Seminar führt in die S Einführung in die Migrationsforschung: integrationistische, transnationale und postmigrantische Perspektiven (InterVerg, Teil I, KuWaMi, Teil I) Migration ist eine der zentralen Dynamiken moderner Gesellschaft, zunehmend beeinflusst von und Teil der Globalisierung. So sind heute die wachsende Mobilität der Menschen und die steigende Diversität der Gesellschaft zu zentralen Themen der Sozialwissenschaften geworden. Dabei befasst sich die Migrationsforschung mit vielfältigen Fragen struktureller Ursachen und individueller Motive und Migrationsforschung ein und gibt einen Überblick über theoretische Ansätze und empirische Entwicklungen. Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmer*innen die wöchentliche Lektüre gründlich lesen und vorbereiten. Für den Studiennachweis übernehmen die Teilnehmer*innen die Zuständigkeit für einen der behandelten Ansätze, bzw. Texte und erledigen hierzu kleinere Aufgaben im Semesterverlauf (v.a. Lesen, Exzerpieren , Diskutieren). Die Modulprüfung kann in Form einer mündlichen Präsentation (15 min.) und einer darauf aufbauenden Hausarbeit (15 Seiten) abgelegt werden. Mo 12-14 Kivisto, P. (ed), 2005, Incorporating Diversity: Rethinking Assimilation in a Multicultural Age, London, Routledge
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Anglistik / Amerikastudien, Erweiterungsstudien (Englisch als Drittfach), Aufbaumodulphase, Cultural Studies (USA)
    [050655] “I miss you more than I remember you” – Introduction to Contemporary South and Southeast Asian American Literature   —  Seminar
    Julia Machtenberg
    • Score: 5.88  -American cultural constructions of race and ethnicity and evolving counter-narratives by South and Southeast Asian American writers. Topics discussed include immigration, war, and refugee experiences, as well as queer perspectives. Through class discussions and assignments, students will work on their analytical reading skills and develop their skills in academic writing and discussion. Students will be expected
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Kommunikationstechnik, Wahlpflichtbereich, Mas­ter-Prak­ti­kum KT
    [142040] Master-Projekt DSP   —  Projekt
    Prof. Dr.-Ing. Dorothea Kolossa
    • Score: 5.71  ­ren­de in Teams von 2 bis zu 10 Mit­glie­dern über den Ver­lauf eines Se­mes­ters hin­weg ein grö­ße­res Da­ta-Sci­ence-Pro­jekt in Py­thon. Ziel ist die Ent­wick­lung und Er­pro­bung eines ma­schi­nel­len Lern­ver­fah­rens, beispielsweise für eine Kaggle-Challenge, siehe:  https://www.kaggle.com/competitions?hostSegmentIdFilter=1   Im Lauf des Se­mes­ters findet eine wö­chent­li­che Be ZIELE Neben den Stra­te­gi­en und Me­tho­den zur Be­wäl­ti­gung der tech­ni­schen Her­aus­for­de­run­gen be­herr­schen die Stu­die­ren­den gleich­zei­tig die Or­ga­ni­sa­ti­on von grö­ße­ren Pro­jek­ten in Teams, Me­tho­den der Pro­jekt­pla­nung, struk­tu­rier­te Soft­ware­ent­wick­lung incl. Spe­zi­fi­ka­ti­on und Va­li­die­rung. IN­HALT In die­ser Ver­an­stal­tung im­ple­men­tie­ren Mas­ter-Stu­die ­spre­chung (mit Teil­nah­me­pflicht) statt­, um die Fort­schrit­te der je­wei­li­gen Woche zu be­spre­chen und die je­weils nächs­ten Schrit­te zu pla­nen. Das Labor wird ab­ge­schlos­sen durch eine Ein­rei­chung der Lö­sung (via Git­Hub), einen schrift­li­chen Be­richt (Latex), in dem der ein­ge­reich­te Code und die Er­ge­bis­se do­ku­men­tiert sind, und durch einen On­line-Ab­schluss­vor­trag. Je nach Ergebnissen sollen der Quellcode und die Ergebnisse auch via Kaggle veröffentlicht werden. SONSTIGES: Die Anmeldung erfolgt über den Moodle-Kurs https://moodle.ruhr-uni-bochum.de/course/view.php?id=46022 PRÜ­FUNG: Projektarbeit GOALS: In ad­di­ti­on to stra­te­gies and me­thods for the so­lu­ti­on of tech­ni­cal chal­len­ges, the stu­dents learn the or­ga­niza­t­i­on of large pro­jects in teams, me ­sen­ted in the first on­line mee­ting on April 16, 2021, 10-11 am. Any ques­ti­ons in this re­spect will be an­s­we­red in this mee­ting. Re­gis­tra­ti­on for the cour­se in ad­van­ce is man­d­ato­ry! Plea­se send an email until April 14, 2021, 11:59 p.m. using your RUB email ad­dress with the sub­ject "An­mel­dung Kurs 142040 So­Se2021" to wentao.​yu[at]rub.​de and benedikt.​boenninghoff[at]rub.​de. All fur
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  2-Fächer Master: Studienfach Sozialwissenschaft, Studienrichtung Soziologie, Mastermodul Geschlecht und Gesellschaft
    [080303] S -DIGITAL-Transnationale Feminismen (K&G, Teil I; GEGE, Teil I; IT, Teil II)   —  Seminar
    Maximiliane Brand, Prof. Dr. Ilse Lenz
    • Score: 5.69  Im globalen Süden wie Norden haben Feminismen einen erneuten Aufschwung genommen und sich auf neue Weise global vernetzt. Jedoch entwickeln sich transnationale Feminismen in der postkolonialen Welt in einem Spannungsfeld: Sie sind ungleich in die globalen Machtverhältnisse eingebunden und engagieren sich zugleich für horizontale transnationale Kommunikation, Kooperation und Solidarität. Wie entfalten sich Feminismen und queere Bewegungen vor Ort, welche Kritiken an hegemonialen Gendernormen und intersektionalen weltweiten und nationalen Ungleichheiten äußern sie und welche kulturellen und institutionellen Veränderungen können sie erreichen? In dem Seminar werden zunächst Theorieansätze zu Feminismen, Frauen- und Genderbewegungen, sowie zu Transnationalität, Postkolonialität und Intersektionalität kritisch diskutiert. Daraufhin werden transnationale Feminismen und feministische Netzwerke aus dem globalen Süden, Osten und Norden betrachtet und ihre Kooperationen, die damit verbundenen Konflikte und die Ergebnisse analysiert. Das wird an verschiedenen Themenfeldern konkretisiert wie etwa: reproduktive und sexuelle Autonomie und body politics, queere Netzwerke, Ökologie, Carearbeit, Gerechte
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  Bachelor, Aufbaumodul Arbeit
    [080240] S Vergütungssysteme in der new work (Arb, Teil II)   —  Seminar
    Dr. Claudia Niewerth
    • Score: 5.66  Das Seminar befasst sich mit der Debatte um das Verhältnis von Arbeit, Entgelt und Leistung in neuen Formen der Arbeitsorganisation. Aus der Perspektive der „new work“ werden im ersten Teil des Seminares Grundlagen für die Gestaltung von Leistung und Entgelt im Betrieb diskutiert. Der zweite Teil befasst sich mit der Anwendung von Leistungsentgeltsystem in der Praxis: dazu zählen insbesondere die Ausgestaltung von tariflich regulierten Leistungssystemen wie z.B. Zielvereinbarungssysteme sowie die Ermittlung von variablen Entgeltbestandteilen durch Leistungsbeurteilungen. Weiterhin werden Beispiele neuer Formen von Leistungsentgeltgestaltung und Entlohnungsmodelle aus der Praxis diskutiert, die in Unternehmen unter den Prinzipien einer „new work“ erprobt werden. Schwerpunkte: - Der Wert von Leistung in agilen Organisationen - Arbeitsbewertung und Eingruppierung - Entlohnungsmodelle aus der „new work“ – freie Entgeltgestaltung jenseits von Tarif und Fläche - Die Rolle der Mitbestimmung bei der Gestaltung betrieblicher Leistungsentgelte Voraussetzungen für Studiennachweise / Modulprüfungen Aktive Mitarbeit und regelmäßige Teilnahme Studiennachweis: Referat und Thesenpapier ) EG - Raum Bibliothek 44803 Bochum Franke, Hornung, Nobile (2019): New Pay – Alternative Arbeits- und Entlohnungsmodelle, Haufe-Verlag. Freiburg. Meine, Ohl, Rohnert (Hrsg.) (2018): Handbuch Arbeit - Entgelt – Leistung. 7. Auflage. Bund-Verlag. Oechsler, W. A. (2010). Personal und Arbeit: Grundlagen des Human Ressource Management und der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen. Oldenbourg Verlag.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Germanistische Linguistik, Proseminare
    [050380] Autorschaftserkennung in Theorie und Praxis   —  Proseminar
    Dr. Steffen Hessler
    • Score: 5.36  Die Autorschaftserkennung (auch Autorenerkennung) ist ein komplexer Teilbereich der forensischen Linguistik. Sie kann grob in die zwei Forschungs- und Analysebereiche „Textanalyse“ und „Textvergleich“ aufgegliedert werden. Bei der Textanalyse ist das Ziel, anhand eines oder mehrerer Texte Anhaltspunkte über Alter, Geschlecht, Herkunft, Bildungsgrad etc. einer/eines Autorin/Autors zu erhalten . Dahingegen werden beim Textvergleich ein oder mehrere Texte unbekannter Herkunft einem oder mehreren Texten bekannter Autor/inn/en gegenübergestellt. Hier wird anhand der Analyse sprachlicher Merkmale der Grad der Übereinstimmung bestimmt. Insbesondere der Gebrauch spezifischer Merkmalsets (oder Merkmalbündel), also die Kombination verwendeter Merkmale, sowie das wiederholte Auftreten bestimmter Merkmale in bestimmten Zusammenhängen sind signifikant für die Identifizierung einer/eines Autors/Autorin. In diesem Proseminar sollen Autorschaftsanalysen in Theorie und Praxis thematisiert werden. Dazu gehört das Wissen um verschiedene Textsorten, Textfunktionen und Verstellungsstrategien im Zusammenhang mit inkriminierten Texten als auch die praktische Durchführung von Fehler- und Stilanalysen. Als Datengrundlage dienen sowohl Auszüge authentischer inkriminierter Schreiben als auch Social Media-Texte, die die Bereiche Desinformation, Manipulation und Extremismus betreffen. dienstags 10-12 h Für die erfolgreiche Teilnahme sind gute Grammatikkenntnisse und die Bereitschaft, Texte auf das Vorkommen sprachlicher Merkmale wie Fehler und Substandardkonstruktionen hin zu analysieren, erforderlich. Als einführende Literatur wird empfohlen: Bredthauer, Stefanie (2013): Verstellungen in inkriminierten Schreiben. Eine linguistische Analyse verstellten Sprachverhaltens in Erpresserschreiben und anderen inkriminierten Texten. Köln: Kölner Wissenschaftsverlag Dern, Christa (2009): Autorenerkennung. Theorie und Praxis der linguistischen Tatschreibenanalyse. Stuttgart, München etc.: Boorberg. Fobbe, Eilika (2011
  •    XXI. Fakultät für Informatik   —  Studiengänge Angewandte Informatik, M.Sc. Angewandte Informatik, Veranstaltungen Master PO 2020, Anwendungsmodule
    [141220] Bildverarbeitung in der Medizin   —  Vorlesung mit Übung
    Dr.-Ing. Stefanie Dencks
    • Score: 4.70  ­tisch um­zu­set­zen, Lö­sungs­an­sät­ze zu er­läu­tern und ar­gu­men­ta­tiv zu ver­tre­ten. IN­HALT: Es wer­den die Grund­la­gen und spe­zi­el­len Ver­fah­ren der Bild­ver­ar­bei­tung vor­ge­stellt, die ins­be­son­de­re bei me­di­zi­ni­schen Bild­da­ten An­wen­dung fin­den. Viele Ver­fah­ren wer­den je­doch auch in an­de­ren An­wen­dungs­fel­dern wie z.B. der in­dus­tri­el­len Bild­ver­ar­bei­tung ein ­ge­setzt. Im ers­ten Ab­schnitt wer­den so­wohl die Re­zep­ti­on durch das mensch­li­che vi­su­el­le Sys­tem be­han­delt, als auch De­fi­ni­tio­nen und Grund­la­gen für die Bild­ver­ar­bei­tung ein­ge­führt (z.B. Dis­kre­ti­sie­rung, Ab­tast­theo­rem, glo­ba­le Kenn­grö­ßen von Bil­dern). Der zwei­te Ab­schnitt ver­mit­telt die wich­tigs­ten Ope­ra­tio­nen im Orts­be­reich (His­to­gramm­mo­du­la­ti­on, Fil ZIELE: Nach er­folg­rei­chem Ab­schluss des Mo­duls ver­fü­gen die Stu­die­ren­den über Kennt­nis­se der mehr­di­men­sio­na­len di­gi­ta­len Si­gnal­ver­ar­bei­tung. Sie ken­nen und ver­ste­hen die Auf­nah­me mehr­di­men­sio­na­ler Bild­da­ten der wich­tigs­ten dia­gnos­ti­schen Ab­bil­dungs­ver­fah­ren, kön­nen diese mo­del­lie­ren und hier­aus Kon­se­quen­zen für ihre Ver­ar­bei­tung ab ­lei­ten. Die Stu­die­ren­den kön­nen die ver­schie­de­nen Schrit­te der Bild­ver­ar­bei­tung in abs­trak­te Auf­ga­ben­ka­te­go­ri­en ein­ord­nen (z.B. Fil­te­rung, Seg­men­tie­rung, Klas­si­fi­ka­ti­on) und ken­nen aus­ge­wähl­te Ver­fah­ren im De­tail und kön­nen diese er­läu­tern und an­wen­den. Die Stu­die­ren­den sind in der Lage, eine ge­ge­be­ne Bild­ver­ar­bei­tungs­auf­ga­be zu ana­ly­sie­ren, sowie einen ge­eig­ne­ten Lö­sungs­weg zu ent­wi­ckeln und al­go­rith­misch um­zu­set­zen. Die Ver­fah­ren wer­den am Bei­spiel me­di­zi­ni­scher Bild­da­ten ver­mit­telt, die Stu­die­ren­den kön­nen die Ver­fah­ren aber auch auf an­de­re An­wen­dungs­ge­bie­te über­tra­gen. Durch die Übun­gen in Klein­grup­pen, teil­wei­se an Rech­nern, sind die Stu­die­ren­den be­fä­higt, das Er­lern­te im Team prak
  •    IV. Fakultät für Geschichtswissenschaften   —  Geschichte, Seminare im zweiten Studienjahr, Neuere Geschichte
    [040087] S: Arzt, Anatomie und Apotheke – Wissen, Vorstellungen und Praxis frühneuzeitlicher Medizin   —  Seminar
    Dirk Modler
    • Score: 4.61  Die aktuelle pandemische Situation veranschaulicht, wie komplex und differenziert das mo-derne europäische Gesundheitssystem aufgebaut ist, offenbart jedoch auch dessen Probleme und Grenzen. Dass diese Komplexität jedoch auch auf das sich ausformende Medizinalwesen der Frühen Neuzeit (ca. 1500-1800) zutrifft, soll Gegenstand des Seminars sein. Deutungshoheiten über Kompetenzen und Praktiken , Konkurrenzen und Konflikte auf dem medizinischen Markt sowie ein sich etablierendes (territorial-)staatliches Gesundheitssystem werden in diesem Kurs the-matisiert. Unterstrichen wird die diese Diversität durch das breit gefächerte Feld der medizini-schen Berufe, das von Badern über Hebammen, Quacksalber, Kurpfuscher, Chirurgen hin zu studierten Ärzten reichte, sowie verschiedene Lehrmeinungen über den Aufbau und die Funk-tionsweise des menschlichen Körpers. Aus diesen Körperbildern und -konzepten, die essentiell für das vormoderne Verständnis von Krankheit und Gesundheit waren, ergaben sich Prakti-ken, wie Aderlassen oder Ausräuchern, die unserem Verständnis von medizinischer Praxis zuwiderlaufen. Diese gilt es in den zeitgenössischen Kontext einzuordnen und anhand der Ar-beit mit historischem Besonders zu beachten: Fraktur-Kenntnisse sind für die Arbeit mit dem historischen Quellenmaterial essentiell und soll-ten, sofern nicht vorhanden, spätestens in den ersten Wochen erworben werden.
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Bachelor-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Wahl­pflichtbereich, Technischer Wahlbereich, Über­tra­gung di­gi­ta­ler Si­gna­le
    [141199] Übertragung digitaler Signale   —  Vorlesung mit Übung
    Priv. Doz. Dr.-Ing. Karlheinz Ochs
    • Score: 4.54  ZIELE: Nach er­folg­rei­cher Ab­sol­vie­rung der Vor­le­sung haben die Stu­die­ren­den Grund­kennt­nis­se zur Über­tra­gung di­gi­ta­ler Si­gna­le er­wor­ben. Sie haben ein Grund­ver­ständ­nis von einem Über­tra­gungs­sys­tem und ken­nen ins­be­son­de­re die zu­grun­de­lie­gen­den phy­si­ka­li­schen Be­zü­ge. Sie ver­fü­gen über sys­te­ma­ti­sche Me­tho­den zur Be­schrei­bung, Ana­ly­se und Syn ­the­se von Sys­te­men zur Über­tra­gung di­gi­ta­ler Si­gna­le. Fer­ner sind den Stu­die­ren­den tech­ni­sche Maß­nah­men zur en­er­gie­ef­fi­zi­en­ten Syn­chro­ni­sa­ti­on zwi­schen Sen­der und Emp­fän­ger be­kannt. Sie kön­nen mit die­sem Ver­ständ­nis mit ihren Kol­le­gen über Pro­ble­me der di­gi­ta­len Über­tra­gung dis­ku­tie­ren, kor­rekt ein­ord­nen und Lö­sungs­vor­schlä­ge er­ar­bei­ten. IN ­HALT: Im Kon­text der Mo­bil­funk­stan­dards Long Term Evo­lu­ti­on (LTE) und Uni­ver­sal Mo­bi­le Tel­e­com­mu­ni­ca­ti­ons Sys­tem (UMTS) geht es um die grund­le­gen­den Me­tho­den zur Über­tra­gung di­gi­ta­ler Si­gna­le. Auf dem Kanal ste­hen die Res­sour­cen Zeit, Ort, Band­brei­te und Dy­na­mik zur Ver­fü­gung, die durch un­ter­schied­li­che Mul­ti­plex­tech­ni­ken wie Zeit-, Raum-, Fre­quenz- und Co­d­e­mul­ti­plex ein­zeln oder wie beim Fre­quenz­sprung­ver­fah­ren in Kom­bi­na­ti­on aus­ge­schöpft wer­den kön­nen. Das Kern­stück der Vor­le­sung bil­den di­gi­ta­le Mo­du­la­ti­ons­ver­fah­ren, die in li­nea­re und nicht­li­nea­re Ver­fah­ren un­ter­teilt sind. Hier­von wer­den die li­nea­ren Mo­du­la­ti­ons­ver­fah­ren, wie die Am­pli­tu­den-und die Pha­sen­um­tas­tung sowie die Qua ­dra­tur­amp­li­tu­den­mo­du­la­ti­on ein­ge­hend be­han­delt. An Emp­fangs­tech­ni­ken wer­den ko­hä­ren­te und in­ko­hä­ren­te De­mo­du­la­ti­ons­ver­fah­ren un­ter­sucht, wie zum Bei­spiel der Pro­dukt-De­mo­du­la­tor, der Zwi­schen­fre­quenz-De­mo­du­la­tor und der Hüll­kur­ve­n­emp­fän­ger, wobei eben­falls auf die Trä­ger- und die Sym­bol­t­akt-Rück­ge­win­nung ein­ge­gan­gen wird. Zudem wird die Im­puls­for­mung in Bezug auf Nach
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Automatisierungstechnik, Wahlpflichtbereich, Mas­ter-Prak­ti­kum AT
    [142002] Master-Projekt Systemtechnik   —  Projekt
    Prof. Dr.-Ing. Jan Lunze, Dr.-Ing. Christian Wölfel
    • Score: 4.23  Luft- und Raum­fahrt, Ver­bund­sys­te­me wie En­er­gie­net­ze, ver­fah­rens­tech­ni­sche Sys­te­me und an­de­re Sys­te­me, die als Prak­ti­kums­an­la­gen am Lehr­stuhl vor­han­den sind. SONSTIGES: Das Pro­jekt kann je­der­zeit nach Ver­ein­ba­rung durch­ge­führt wer­den. Bei In­ter­es­se wen­den Sie sich bitte an Chris­ti­an Wöl­fel. Wei­te­re In­for­ma­tio­nen fin­den Sie auf der Web­sei­te des ZIELE: Das Pro­jekt­prak­ti­kum ver­mit­telt Kennt­nis­se im Um­gang mit rech­ner­ge­stütz­ten Ana­ly­se- und Ent­wurfs­hilfs­mit­teln in Ver­bin­dung mit Er­fah­run­gen im Pro­jekt­ma­nage­ment. INHALT: Ein wich­ti­ger Schwer­punkt des Prak­ti­kums ist die Zu­sam­men­ar­beit von meh­re­ren Stu­die­ren­den bei der Lö­sung einer ge­mein­sa­men Pro­jekt­auf­ga­be. Die Pro­jekt­auf­ga­be be ­zieht sich auf die sys­tem­theo­re­ti­sche Ana­ly­se eines tech­ni­schen Sys­tems als Re­gel­stre­cke, den sys­te­ma­ti­schen Ent­wurf einer Steue­rungs- oder Über­wa­chungs­ein­rich­tung sowie die Do­ku­men­ta­ti­on der Pro­jekt­er­geb­nis­se. Un­ter­sucht wer­den kön­nen nach Wahl der Teil­neh­mer als Bei­spiel Fah­re­ras­sis­tenz­sys­te­me (wie ABS oder ESP), CPM-Sys­te­me, au­to­no­me Sys­te­me der
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Bachelor-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2013), Wahlpflicht Module Elektronik, Rech­ner­ge­stütz­te Schal­tungs­ana­ly­se
    [141376] Rechnergestützte Schaltungsanalyse   —  Vorlesung mit Übung
    Prof. Dr. rer. nat. Ralf Peter Brinkmann, Dr.-Ing. Dennis Krüger, Dr.-Ing. Pierre Mayr
    • Score: 4.18  ­ge­wählt. Beide Teile un­ter­glie­dern sich in Vor­le­sun­gen im Hör­saal HID und Prak­ti­ka im CIP-Pool der Fa­kul­tät für Elek­tro­tech­nik und In­for­ma­ti­ons­tech­nik. IN­HALT: Die Lehr­ver­an­stal­tung "Rech­ner­ge­stütz­te Schal­tungs­ana­ly­se" be­steht aus zwei Tei­len. Teil I: Ein­füh­rung in die Schal­tungs­si­mu­la­ti­on mit „SPICE“ Teil II: Ein­füh­rung in das Com­pu­ter-Al­ge­bra-Sys­tem (CAS ­ge­brai­scher Glei­chun­gen be­stim­men zu kön­nen. Die Er­geb­nis­se der Ana­ly­sen von li­nea­ren Glei­chungs­sys­te­men bis hin zu Dif­fe­ren­ti­al­glei­chun­gen wer­den mit­hil­fe von Kur­ven und Bil­dern dar­ge­stellt, bzw. aus­ge­ge­ben. SONS­TI­GES: PRÜ­FUNG: schriftlich (90 min), Anmeldung: FlexNow GOALS: The par­ti­ci­pants have ac­qui­red basic know­ledge of com­pu­ter-ai­ded en­gi­nee­ring work ZIELE: Die Teil­neh­mer haben Grund­kennt­nis­se der rech­ner­ge­stütz­ten In­ge­nieur­ar­beit am Bei­spiel von SPICE und Ma­the­ma­ti­ca er­wor­ben. Sie haben beide Si­mu­la­to­ren ken­nen­ge­lernt und ver­ste­hen, wie diese an­zu­wen­den sind. Pra­xis­na­he Übungs­bei­spie­le sind dabei mit Blick auf die In­hal­te des Stu­di­ums der Elek­tro­tech­nik und In­for­ma­ti­ons­tech­nik aus ) „Ma­the­ma­ti­ca“. Im Teil SPICE er­ler­nen die Stu­die­ren­den u.a. eine Schal­tung (z.B. Ver­stär­ker, Fil­ter, DC-DC-Wand­ler) auf Netz­lis­ten­ebe­ne und als Schalt­plan zu be­schrei­ben und diese so­wohl im Zeit- als auch im Fre­quenz­be­reich zu si­mu­lie­ren. Eben­falls wird ge­zeigt, wie die Mo­del­le der ver­wen­de­ten Bau­ele­men­te (Tran­sis­to­ren, Ope­ra­ti­ons­ver­stär­ker, Wi ­der­stän­de u.v.m.) er­stellt und an­ge­passt wer­den. Dar­über hin­aus wird auf die Ar­beits­wei­se des Si­mu­la­tors selbst ein­ge­gan­gen, um die­sen an die An­for­de­run­gen der Ana­ly­se ent­spre­chend ein­zu­stel­len. Im Teil Ma­the­ma­ti­ca wird den Stu­die­ren­den die Struk­tur der Soft­ware da­hin­ge­hend ver­mit­telt, dass diese in der Lage sind, sym­bo­li­sche und num­me­ri­sche Lö­sun­gen al
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Hauptseminare, Hauptseminare B.A.
    [050524] Wie liest man eine Zeitschrift des 19. Jahrhunderts? Erkundungen der Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode 1816-1849   —  Hauptseminar
    Prof. Dr. phil. Nicola Kaminski
    • Score: 3.93  Als am 4. Januar 1816 die erste Nummer der Wiener Zeitschrift erscheint, noch unter dem Titel Wiener-Moden-Zeitung, acht Schriftseiten und ein koloriertes Modebild, da hat es den Anschein, als ginge es im engen Sinn des Wortes um eine Modezeitschrift. Schon daß die Zeitschrift ihr Redaktionsbüro „in der Putzwaaren-Handlung zu den drey Grazien“ hat, bei einem Hutmacher also, und die Modebilder nach den Entwürfen eines Wiener Damenschneiders gezeichnet und gestochen werden, scheint ein klarer Hinweis. Tatsächlich hat das Blatt aber ein deutlich umfassenderes Konzept von „Mode“, weshalb es sich bis Mitte 1817 sukzessive in Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode umbenennt. Die Wiener Zeitschrift, die zunächst wöchentlich, dann zweimal, ab 1818 dreimal pro Woche und später noch öfter erscheint, entwickelt sich in Wien schnell zu einer kulturellen Institution, durch ihre Theaterberichterstattung, durch die künstlerisch hochwertigen Modekupfer, die schon bald überall nachgestochen werden, allmählich auch durch den Erstdruck literarischer Texte. Ihr berühmtester Autor, den sie regelrecht entdeckt, ist ab 1840 Adalbert Stifter. Wie liest man, wie erschließt man sich eine solche Zeitschrift des 19. Jahrhunderts, wenn es um mehr gehen soll als die Fortsetzungslektüre eines literarischen Textes? Wenn es auch um das Medium Zeitschrift geht und seine medienspezifischen, von der vertrauten Buchform differenten Logiken? Und warum ist das literaturwissenschaftlich wichtig? Wesentliche Faktoren der spezifischen Differenz von Journalliteratur gegenüber der Bücherliteratur sind die im Lauf der Zeit sich verändernde Materialität (von der ungebundenen Einzelnummer bis zum buchförmig gebundenen Journalband), die Verzeitlichung von Lektüre, die im Kopf jeder Nummer durch das publizistische Datum reflektiert wird, und die Tatsache, daß kein Text im Journal allein steht. In dieser Doppelperspektive, geleitet durch das systematische Interesse an der medialen Differenz und das
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Energiesystemtechnik, Pflichtbereich
    [141400] Mechatronische Antriebssysteme   —  Vorlesung mit Übung
    M. Sc. Florian Bendrat, Dr.-Ing. Matthias Krüger, Prof. Dr.-Ing. Constantinos Sourkounis
    • Score: 3.85  in der Lage, im in­ter­dis­zi­pli­nä­ren Um­feld von elek­tri­scher An­triebs­tech­nik, Steue­rungs- und Re­ge­lungs­tech­nik sowie Ma­schi­nen­bau si­cher mit Ex­per­ten und An­wen­dern zu kom­mu­ni­zie­ren und  ge­zielt Lö­sun­gen für her­aus­for­dern­de Auf­ga­ben­stel­lun­gen  zu er­ar­bei­ten und zu be­wer­ten. Dazu ge­hört auch die  ak­ti­ve Dämp­fung von Tor­si­ons­schwin­gun­gen  in An ZIELE: Die Stu­die­ren­den be­herr­schen  Me­tho­den der Sys­tem­be­schrei­bung  und  Ord­nungs­re­duk­ti­on  und kön­nen auf die­ser Basis  kom­ple­xe me­cha­tro­ni­sche Sys­te­me  in  ap­pli­ka­ti­ons­spe­zi­fi­schem De­tail­grad  mo­del­lie­ren. Kon­kret ken­nen Sie  Mo­del­le für eine Viel­zahl ele­men­ta­rer Ein­hei­ten elek­tro-me­cha­ni­scher Sys­te­me, bei ­spiels­wei­se Ge­trie­be, dre­hel­as­ti­sche Kupp­lun­gen, leis­tungs­elek­tro­ni­sche Stell­glie­der, elek­tri­sche Ma­schi­nen und Sen­so­ren. Die Stu­die­ren­den  kom­bi­nie­ren und ad­ap­tie­ren diese Mo­del­le  und nut­zen diese zur  Ana­ly­se und Op­ti­mie­rung  des Sys­tem­ver­hal­tens so­wohl in sta­tio­nä­ren Be­triebs­zu­stän­den als auch bei dy­na­mi­schen Zu­stands­än­de­run­gen. Sie sind ­triebs­strän­gen von z.B. Wind­ener­gie­kon­ver­tern oder Elek­tro­fahr­zeu­gen. IN­HALT: In der Vor­le­sung 'Me­cha­tro­ni­sche An­triebs­sys­te­me' wer­den zu­nächst die Me­tho­den der Sys­tem­be­schrei­bung ver­mit­telt. Da­nach wird de­tail­liert auf die Über­tra­gungs­funk­tio­nen von ele­men­ta­ren Sys­tem­ein­hei­ten (Ge­trie­be, dre­hel­as­ti­sche Kupp­lung, leis­tungs­elek­tro­ni­sche Stell­glie­der, Sen ­so­ren, me­cha­nisch-elek­tri­sche En­er­gie­wand­ler, elek­tri­sche An­triebs­mo­to­ren), auf die Dis­kre­ti­sie­rung der Sys­tem­struk­tur und die Mo­dell­bil­dung mit be­son­de­rem Au­gen­merk auf das sta­tio­nä­rem und dy­na­mi­sche Ver­hal­ten ein­ge­gan­gen. Um diese kom­ple­xen Sys­te­me ma­the­ma­tisch mo­del­lie­ren zu kön­nen ist eine Ord­nungs­re­duk­ti­on er­for­der­lich, wofür in der Vor
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Energiesystemtechnik, Wahlpflichtbereich, Wahl­pflicht­fä­cher EST
    [141405] Energiespeichersysteme   —  Vorlesung mit Übung
    M. Sc. Philip Krajinski, Prof. Dr.-Ing. Constantinos Sourkounis
    • Score: 3.82  ­be­din­gun­gen das  sinn­volls­te Spei­cher­sys­tem  aus und  di­men­sio­nie­ren die Kom­po­nen­ten  des Spei­cher­sys­tems. Sie  kom­bi­nie­ren Spei­cher­sys­te­me  unter Be­rück­sich­ti­gung der dy­na­mi­schen und sta­tio­nä­ren Ei­gen­schaf­ten. Sie be­herr­schen her­aus­for­dern­de Sze­na­ri­en wie Spei­cher im Um­feld sto­chas­tisch fluk­tu­ie­ren­der En­er­gie­quel­len (ty­pisch für ei­ni­ge re ZIELE: Die Stu­die­ren­den  ken­nen die Ei­gen­schaf­ten, Mög­lich­kei­ten und Gren­zen  der we­sent­li­chen Sys­te­me zur Spei­che­rung von En­er­gie und ver­fü­gen über ge­eig­ne­te Be­schrei­bungs­for­men und Mo­del­le der Spei­cher­sys­te­me und deren Teil­sys­te­me. Sie wäh­len je nach An­wen­dungs­fall unter Be­rück­sich­ti­gung von tech­ni­schen und öko­no­mi­schen Rand ­ge­ne­ra­ti­ve En­er­gie­quel­len) sowie im Um­feld em­mi­si­ons­ar­mer Ver­kehrs­sys­te­me (Hy­brid-Fahr­zeug­tech­no­lo­gie). IN­HALT: Die Vor­le­sung 'En­er­gie­spei­cher­sys­te­me' be­fasst sich mit  un­ter­schied­li­chen Spei­cher­ar­ten  für che­mi­sche, po­ten­ti­el­le, ki­ne­ti­sche und ther­mi­sche En­er­gie und deren Ein­satz in en­er­gie­tech­ni­schen Sys­te­men. Auf­bau­end auf den phy ­si­ka­li­schen Grund­la­gen der Spei­cher­ar­ten wird auf deren Funk­ti­ons­prin­zip ein­ge­gan­gen. Hier­aus wird das  Be­triebs­ver­hal­ten  an­hand von Kenn­li­ni­en ab­ge­lei­tet, um mit Hilfe von Er­satz­schalt­bil­dern und  ma­the­ma­ti­schen Mo­del­len  das Ver­hal­ten der un­ter­schied­li­chen Spei­cher­sys­te­me mo­del­lie­ren zu kön­nen. Zur  Spei­che­rung elek­tro­che­mi­scher En ­er­gie  wer­den ver­schie­de­ne Arten von Ak­ku­mu­la­to­ren be­han­delt. Dabei wird auf die un­ter­schied­li­chen elek­tro­che­mi­schen Vor­gän­ge der Ak­ku­mu­la­to­ren­ar­ten ein­ge­gan­gen. Pump­spei­cher die­nen als  Spei­cher po­ten­ti­el­ler En­er­gie  und un­ter­schei­den sich stark, in Ab­hän­gig­keit von den mor­pho­lo­gi­schen Ge­ge­ben­hei­ten des Stand­orts. Neben den elek
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Plasmatechnik, Wahlpflichtbereich, Wahl­pflicht­fä­cher PT
    [141279] Numerische Methoden in der Elektrodynamik   —  Vorlesung mit Übung
    Dr.-Ing. Sebastian Wilczek
    • Score: 3.73  ZIELE: Die Stu­die­ren­den er­ler­nen Grund­la­gen von nu­me­ri­schen Me­tho­den, wel­che spe­zi­ell im Be­reich der Elek­tro­dy­na­mik von gro­ßer Be­deu­tung sind. Der Fokus liegt dar­auf Fel­der und Teil­chen­be­we­gun­gen nu­me­risch zu be­rech­nen sowie Feh­ler­ent­wick­lung zu ana­ly­sie­ren. Die Stu­die­ren­den wer­den mit­hil­fe von Py­thon und den pas­sen­den wis­sen­schaft­li­chen Bi ­blio­the­ken nu­me­ri­sche Be­rech­nun­gen ei­gen­stän­dig durch­füh­ren. IN­HALT: Re­view Elek­tro­dy­na­mik Ein­füh­rung Py­thon (Mat­plot­lib, NumPy, SciPy) Nu­me­ri­sche Lö­sung von Glei­chungs­sys­te­men Fi­ni­te Dif­fe­ren­zen In­ter­po­la­ti­ons­ver­fah­ren Ein­zel­teil­chen­be­we­gung in elek­tri­schen und ma­gne­ti­schen Fel­dern Mon­te-Car­lo Si­mu­la­ti­on SONS­TI­GES: Bei Fra
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Automatisierungstechnik, Wahlpflichtbereich, Mas­ter-Prak­ti­kum AT
    [142001] Master-Praktikum Automatisierungstechnik   —  Praktikum
    Prof. Dr.-Ing. Jan Lunze, Dr.-Ing. Christian Wölfel
    • Score: 3.56  Ziele: Die Stu­die­ren­den haben Kom­pe­ten­zen zur selb­stän­di­gen Lö­sung klei­ne­rer re­ge­lungs- und au­to­ma­ti­sie­rungs­tech­ni­scher Auf­ga­ben. Dar­über hin­aus haben sie Schlüs­sel­qua­li­fi­ka­tio­nen durch die Ar­beit in Klein­grup­pen mit ar­beits­tei­li­ger Durch­füh­rung der Ex­pe­ri­men­te . In­halt: Das Prak­ti­kum ver­tieft die In­hal­te des Stu­di­en­schwer­punk­tes 'Au ­be­spre­chung: 05.​05.​2022 um 14:15 Uhr, ID-2/553, Dr.-Ing. Chris­ti­an Wöl­fel  Die Teil­nah­me an der Vor­be­spre­chung ist zwin­gend für den Prak­ti­kums­platz er­for­der­lich (Studierende, die auf der Warteliste stehen, können nur Nachrücken, wenn Sie an der Vorbesprechung teilnehmen). Wäh­rend der Vor­be­spre­chung ist keine An­mel­dung zum Prak­ti­kum mehr mög­lich. Die Ein­tei­lung der Grup­pen er ­blems. Mo­re­over, they have re­cei­ved key qua­li­fi­ca­ti­ons by car­ry­ing out ex­pe­ri­ments in team-ba­sed group work.  CONTENT: The prac­tical cour­se deepe­ned the con­tents of the lec­tu­re 'au­to­ma­tic con­trol' and pro­vi­des op­por­tu­nities for ap­p­li­ca­ti­on of mo­dern di­gi­tal au­to­ma­ti­on de­vices. The prac­tical cour­se com­pri­ses the fol­lowing ex­pe­ri­ments: Robotic gripper
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Hochfrequente Sensoren und Systeme, Wahlpflichtbereich, Wahl­pflicht­fä­cher HSS
    [141067] Elektronische Schaltungen für die industrielle Durchfluss Messtechnik   —  Vorlesung mit Übung
    Dr.-Ing. Helmut Brockhaus
    • Score: 3.50  Elektronische Schaltungen für die industrielle Durchfluss Messtechnik ZIELE: Die Stu­die­ren­den sind mit Auf­bau, Funk­tio­nen und An­for­de­run­gen in­dus­tri­el­ler Mess­ge­rä­te für die Durch­fluss- und Men­gen­mes­sung ver­traut. IN­HALT: Neben der Tem­pe­ra­tur- und der Druck­mes­sung sind die Durch­fluss- oder Men­gen­mes­sun­gen die wich­tigs­te ver­fah­rens­tech­ni­sche Größe in pro­zess­tech­ni­schen An­la­gen. Je nach An­for­de­run­gen und Rand ­be­din­gun­gen kom­men ver­schie­de­ne Mess­ver­fah­ren und Mess­ge­rä­te zum Ein­satz um die Durch­flüs­se oder Men­gen zu re­geln. In der Vor­le­sung wer­den all­ge­mei­ne und mess­ver­fah­ren­spe­zi­fi­sche schal­tungs­tech­ni­sche Lö­sun­gen für Durch­fluss­mess­ge­rä­te aus­ge­hend von den An­for­de­run­gen er­ar­bei­tet. Hier­bei wer­den 5 mo­der­ne be­rüh­rungs­lo­se Mess­ver­fah­ren bei­spiel­haft be ­spro­chen. Ein­füh­rung All­ge­mei­ner Auf­bau der Elek­tro­nik für Durch­fluss­mess­ge­rä­te Ma­gne­tisch In­duk­ti­ver Durch­fluss­mes­ser (MID) Corio­lis Mas­sen­durch­fluss­mes­ser (CMD) Wir­bel­zäh­ler (WZ) Ul­tra­schall Durch­fluss­mes­ser (UL) Ther­mi­scher Mas­se­durch­fluss­mes­ser (TMD) SONS­TI­GES: Die Vorlesung findet letztmalig im SoSe2022 statt. PRÜ­FUNG: mündlich (30 min ­pen­ding on the re­qui­re­ments and ope­ra­ting con­di­ti­ons, va­rious me­a­su­re­ment me­thods and de­vices are ap­p­lied to allow for the con­trol of in­dus­tri­al flows. This cour­se fo­cu­ses on di­s­cus­sing ge­ne­ral and spe­ci­fic elec­tro­nic cir­cuit de­signs de­ve­lo­ped from in­di­vi­du­al spe­ci­fi­ca­ti­ons for dif­fe­rent flow me­a­su­re­ment de­vices. Five mo­dern con­tact­less me­a­su­re­ment me
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Energiesystemtechnik, Wahlpflichtbereich, Mas­ter-Se­mi­nar EST
    [143000] Master-Seminar Moderne Verfahren der Regelungstechnik   —  Seminar
    Prof. Dr.-Ing. Jan Lunze, Dr.-Ing. Christian Wölfel
    • Score: 3.48  ZIELE: Die Stu­die­ren­den haben Kennt­nis­se zur wis­sen­schaft­li­chen Be­hand­lung eines ge­ge­be­nen The­mas durch Li­te­ra­tur­stu­di­um, Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung einer Prä­sen­ta­ti­on mit an­schlie­ßen­der Dis­kus­si­on sowie Aus­ar­bei­tung eines schrift­li­chen Be­richts.  INHALT: Im Se­mi­nar wer­den The­men be­han­delt, die im Rah­men des Stu­di­en­schwer­punk­tes Au ­to­ma­ti­sie­rungs­tech­nik von In­ter­es­se sind und spe­zi­el­le Ge­bie­te mo­der­ner Ver­fah­ren der Re­ge­lungs­tech­nik be­tref­fen. Bei­spie­le sind: Mo­dell­bil­dung, Ent­wurf prä­dik­ti­ver Re­ge­lun­gen, Ana­ly­se von Tot­zeit­sys­te­men oder Ro­bust­heit von Re­ge­lun­gen. Die Stu­den­ten sol­len wäh­rend des Se­mi­nars wich­ti­ge und für die Pra­xis re­le­van­te Er­wei­te­run­gen von be­kann­ten Me ­tho­den der Re­ge­lungs­tech­nik ver­ste­hen und in Form von Vor­trä­gen ihren Kom­mi­li­to­nen vor­stel­len.  SONSTIGES: An­mel­dung: vom 07.​03. bis 11.​04.​2022, per E-Mail an office@​atp.​rub.​de unter An­ga­be von Name und Ma­tri­kel-Nr. Vor­be­spre­chung: 05.​05.​2022 um 10:15 Uhr, ID-2/553, Dr.-Ing. Chris­ti­an Wöl­fel   Die Teil­nah­me an der Vor­be­spre­chung ist zwin­gend für den Se ­mi­nar­platz er­for­der­lich (Studierende, die auf der Warteliste stehen, können nur Nachrücken, wenn Sie an der Vorbesprechung teilnehmen). Wäh­rend der Vor­be­spre­chung ist keine An­mel­dung zum Se­mi­nar mehr mög­lich.  In der Vor­be­spre­chung wer­den die ein­zel­nen Ter­mi­ne fest­ge­legt und die Se­min­ar­the­men ver­teilt. Die An­we­sen­heit wäh­rend aller Se­min­ar­ter­mi­ne ist Vor­aus­set­zung für die Er­lan­gung des Se­mi­nar­scheins.  Höchstteil­neh­mer­zahl: 6   Wei­te­re In­for­ma­tio­nen zu den Se­min­ar­the­men und Ter­mi­nen fin­den Sie auf der Web­sei­te des Lehr­stuhls ATP (www.​atp.​rub.​de).  PRÜ­FUNG: Seminarbeitrag GOALS: Stu­dents have know­ledge of the sci­en­ti­fic pre­sen­ta­ti­on of a given topic through li­te­ra­tu­re stu­dies, pre­pa­ra­ti­on and con­duc­ting of a
  •    XXI. Fakultät für Informatik   —  Studiengänge Angewandte Informatik, M.Sc. Angewandte Informatik, Veranstaltungen Master PO 2020, Anwendungsmodule
    [141044] Grundlagen der automatischen Spracherkennung - AUSFALL SoSe 2022   —  Vorlesung mit Übung
    Prof. Dr.-Ing. Dorothea Kolossa
    • Score: 3.44  ­thon-Pro­gram­mier­prak­ti­kum die Me­tho­den an­ge­wandt. Die Übung ist pro­jek­t­ori­en­tiert; alle Übungs­auf­ga­ben zu­sam­men­ge­nom­men er­ge­ben einen Ver­bund­wort­er­ken­ner für flie­ßend ge­spro­che­ne Zif­fern­ket­ten. Die­ser wird in Ar­beits­grup­pen von 2-3 Stu­den­ten er­ar­bei­tet. SONS­TI­GES: (Di­gi­ta­le) Sprech­zei­ten im Se­mes­ter (in den Se­mes­ter­fe­ri­en nach Ver­ein­ba­rung): Prof. Dr.-Ing. Do ZIELE: Die Teil­neh­mer ver­ste­hen die theo­re­ti­schen und prak­ti­schen Grund­la­gen au­to­ma­ti­scher Sprach­er­ken­nungs­sys­te­me. Sie sind in der Lage, die Kernal­go­rith­men eines ein­fa­chen Sprach­er­ken­ners selbst­stän­dig zu im­ple­men­tie­ren und ver­ste­hen die Prin­zi­pi­en von ak­tu­el­len Er­ken­nungs­sys­te­men für klei­nes und gro­ßes Vo­ka­bu­lar. Dabei wird auch ein Ver ­ständ­nis für die Ent­wick­lung von au­to­ma­ti­schen Mus­ter­er­ken­nungs­ver­fah­ren für ein brei­tes An­wen­dungs­feld ent­wi­ckelt. IN­HALT: Die Vor­le­sung ver­mit­telt Grund­la­gen und Al­go­rith­men der ma­schi­nel­len Sprach­er­ken­nung in der Form, in der sie in ak­tu­el­len Sys­te­men zur Er­ken­nung flie­ßen­der Spra­che ein­ge­setzt wer­den. Die fol­gen­den The­men wer­den be­han­delt: Grund
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Plasmatechnik, Pflichtbereich
    [141362] Modellierung technischer Plasmen   —  Vorlesung mit Übung
    Prof. Dr. rer. nat. Ralf Peter Brinkmann
    • Score: 3.40  ZIELE: Die Stu­die­ren­den haben Ein­blick in die Viel­zahl der zur Ver­fü­gung ste­hen­den Plas­ma­mo­del­le und sind in der Lage, das für ihren Zweck je­weils ge­eig­ne­te aus­zu­wäh­len und an­zu­wen­den. IN­HALT: Ein Plas­ma ist ein Sys­tem von vie­len (1020) mit ein­an­der elek­tro­ma­gne­tisch und quan­ten­me­cha­nisch wech­sel­wir­ken­den Teil­chen (Elek­tro­nen, Ionen, Neu ­tra­le) weit­ab vom ther­mi­schen Gleich­ge­wicht. In der Vor­le­sung wer­den phy­si­ka­li­sche Be­grif­fe und ma­the­ma­ti­sche Mo­del­le dis­ku­tiert, mit denen man der­ar­ti­ge Sys­te­me be­schrei­ben und ihre Ei­gen­schaf­ten ver­ste­hen und be­rech­nen kann. Be­we­gung von La­dun­gen in elek­tro­ma­gne­ti­schen Fel­dern: Be­schleu­ni­gung, Gy­ra­ti­on, Drift Stoß­pro­zes­se: Elas­ti­sche und in
  •    XXI. Fakultät für Informatik   —  Studiengänge IT-Sicherheit, M.Sc. IT-Sicherheit / Netze und Systeme, Veranstaltungen Master PO 2020, Pflichtmodule
    [211009] Einführung in die Kryptographie 2   —  Vorlesung mit Übung
    Prof. Dr.-Ing. Christof Paar
    • Score: 3.35  ­xis­re­le­van­ten Bei­spie­len er­läu­tert. Die Vor­le­sung lässt sich in zwei Teile glie­dern: Der erste Teil be­ginnt mit einer Ein­lei­tung zu asym­me­tri­schen Ver­fah­ren und deren wich­tigs­ten Stell­ver­tre­tern (Dif­fie-Hell­man, el­lip­ti­sche Kur­ven). Der Schwer­punkt liegt auf der al­go­rith­mi­schen Ein­füh­rung der asym­me­tri­schen Ver­fah­ren, die so­wohl Ver­schlüs­se­lungs­al­go­rith­men als auch di Einführung in die Kryptographie 2 ZIELE: Nach er­folg­rei­chem Ab­schluss der Lehr­ver­an­stal­tung ver­fü­gen die Stu­die­ren­den über Kennt­nis­se der grund­le­gen­den An­wen­dun­gen asym­me­tri­scher und hy­bri­der Ver­fah­ren. Sie kön­nen ent­schei­den, unter wel­chen Be­din­gun­gen man in der Pra­xis be­stimm­te Ver­fah­ren ein­setzt und wie die Si­cher­heits­pa­ra­me­ter zu wäh­len sind. Mit den Grund­la­gen des abs ­trak­ten Den­kens in der IT Si­cher­heits­tech­nik sind sie ver­traut. Zum an­de­ren er­rei­chen die Stu­die­ren­den durch Be­schrei­bun­gen aus­ge­wähl­ter pra­xis­re­le­van­ter Al­go­rith­men, wie z.B. des Dif­fie-Hell­mann-Schlüs­sel­aus­tausch oder ECC-ba­sier­ten Ver­fah­ren, ein al­go­rith­mi­sches und tech­ni­sches Ver­ständ­nis zur prak­ti­schen An­wen­dung. Die Stu­die­ren­den er­hal­ten dabei einen Über­blick über die in Un­ter­neh­men ein­ge­setz­ten Lö­sun­gen. Sie sind in der Lage, ar­gu­men­ta­tiv eine be­stimm­te Lö­sung zu ver­tei­di­gen. Die Vor­le­sun­gen wer­den zu­sätz­lich auch als Vi­de­os in Deutsch und Eng­lisch an­ge­bo­ten. Die Stu­die­ren­den kön­nen daher durch das zwei­spra­chi­ge eLe­arning-An­ge­bot Sprach­kom­pe­ten­zen in der Wis­sen­schafts­spra­che Eng­lisch er
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  Bachelor, Aufbaumodul Internationalisierung und Vergesellschaftung im Vergleich
    [080246] S -DIGITAL- Migrant Entrepreneurships in Europe (InterVerg, Teil II)   —  Seminar
    Dr. Alexandra David, Dr. Judith Terstriep, Sarah Zurek
    • Score: 3.32  , solely understanding migrant entrepreneurship as a necessity-driven way of self-employment would neglect the varieties of this phenomenon. Against this backdrop, the seminar will introduce migrant entrepreneurship as a broad economic occurrence. Drawing on theories of ethnic entrepreneurship (Zhou, 2004); (im)migrant entrepreneurship (David et al., 2019; Leicht et al., 2017; Metzger, 2016) mixed
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Elektromobilitätssysteme, Wahlpflichtbereich, Wahlpflichtfächer EMOB
    [141006] Mehrgrößensysteme und digitale Regelung   —  Vorlesung mit Übung
    Prof. Dr.-Ing. Jan Lunze, M. Sc. Alexander Schwab
    • Score: 3.27  ZIELE: Die Stu­die­ren­den haben die fach­spe­zi­fi­schen Kennt­nis­se auf dem Ge­biet der Re­ge­lungs­tech­nik durch Ver­mitt­lung fort­ge­schrit­te­ner, mo­der­ner Ent­wurfs­ver­fah­ren ver­tieft. Sie haben Er­fah­run­gen ge­sam­melt und Fer­tig­kei­ten aus­ge­bil­det im Um­gang mit rech­ner­ge­stütz­ten Ent­wurfs­werk­zeu­gen durch die Lö­sung von Pro­jekt­auf­ga­ben. IN­HALT: Be ­schrei­bung und Ver­hal­ten von Mehr­grö­ßen­sys­te­men, Ent­wurf von Mehr­grö­ßen­re­ge­lun­gen und di­gi­ta­len Re­ge­lun­gen, Nut­zung für MAT­LAB für die Sys­tem­ana­ly­se und den Reg­ler­ent­wurf (vor­le­sungs­be­glei­ten­de Pro­jekt­auf­ga­be), ins­be­son­de­re: Ein­stell­re­geln für Mehr­grö­ßen­sys­te­me, Ent­wurf von Mehr­grö­ßen­re­ge­lun­gen durch Pol­ver­schie­bung, Op­ti­ma­le Re­ge­lung, Di ­rek­tes Nyquist-Ver­fah­ren, Be­ob­ach­ter­ent­wurf, zeit­dis­kre­te Re­ge­lungs­sys­te­me, Ent­wurf von Ab­tast­reg­lern Zum In­halt der Lehr­ver­an­stal­tung ge­hört die Be­ar­bei­tung eines Pro­jekts (siehe Lehr­buch; Er­läu­te­rung in der Vor­le­sung). Die Ab­ga­be der Pro­jekt­er­geb­nis­se ist Vor­aus­set­zung für die Zu­las­sung zur Klau­sur (Frist zur Ab­ga­be: 4 Wo­chen vor der Klau­sur). SONS ­TI­GES: Wei­te­re In­for­ma­tio­nen zur Vor­le­sung fin­den Sie auf der Web­sei­te des Lehr­stuhls ATP (www.​atp.​rub.​de) bzw. im Mood­le-Kurs. PRÜ­FUNG: mündlich (30 min), Anmeldung: FlexNow Termin und Raum nach Absprache mit dem Dozenten GOALS: Stu­dents have deepe­ned the sub­ject-spe­ci­fic know­ledge in the field of pro­cess con­trol by teaching ad­van­ced, mo­dern de­sign me­thods. By sol
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Kommunikationstechnik, Wahlpflichtbereich, Wahl­pflicht­fä­cher KT
    [141210] Lineare zeitvariante Systeme: Methoden und Anwendungen   —  Vorlesung mit Übung
    Priv. Doz. Dr.-Ing. Karlheinz Ochs
    • Score: 3.22  ZIELE: Nach er­folg­rei­cher Ab­sol­vie­rung der Vor­le­sung haben die Stu­die­ren­den Grund­kennt­nis­se von zeit­va­ri­an­ten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­sys­te­men er­wor­ben. Sie kön­nen zeit­va­ri­an­te Sys­te­me ein­deu­tig cha­rak­te­ri­sie­ren, die Be­zie­hung zwi­schen den Ein­gangs- und Aus­gangs­si­gna­len ma­the­ma­tisch be­schrei­ben sowie sich die Funk­ti­ons­wei­se er­schlie­ßen. Sie ­bil­funk­sys­te­men ste­hen vor immer grö­ße­ren Her­aus­for­de­run­gen, da unter an­de­rem immer grö­ße­re Da­ten­ra­ten bei gleich­zei­tig ge­rin­ge­rem En­er­gie­ver­brauch ge­for­dert wer­den. Da Mo­bil­funk­sys­te­me in­hä­rent zeit­va­ri­ant sind, ist deren Be­herrsch­bar­keit be­son­ders schwie­rig. An die­ser Stel­le setzt diese Vor­le­sung an, indem Me­tho­den zur Ana­ly­se, Syn­the­se und Ent­wurf zeit ­va­ri­an­ter li­nea­rer Sys­te­me ge­lehrt wer­den. Die Sys­te­me wer­den durch Über­tra­gungs­funk­tio­nen und Im­pul­s­ant­wor­ten cha­rak­te­ri­siert, die nun zeit- oder fre­quenz­va­ri­ant sein kön­nen. Ins­be­son­de­re wird die zeit­va­ri­an­te Über­tra­gungs­funk­ti­on her­an­ge­zo­gen, um die Ro­bust­heit eines all­ge­mei­nen zeit­va­ri­an­ten Sys­tems zur Über­tra­gung di­gi­ta­ler Si­gna­le zu un ­ter­su­chen. Des Wei­te­ren wer­den die ver­schie­de­nen Sys­te­me in zeit- und fre­quenz­kon­stan­te Sys­te­me sowie in zeit- und fre­quenz­pe­ri­odi­sche Sys­te­me klas­si­fi­ziert. Ins­be­son­de­re wird ge­zeigt, wie zeit­va­ri­an­tes Über­tra­gungs­ver­hal­ten durch leis­tungs­star­ke Mo­del­le ap­pro­xi­miert wer­den kann. An kon­kre­ten An­wen­dun­gen wer­den unter an­de­rem Mo­du­la­to­ren, Ab ­tast­sys­te­me, Ka­nä­le mit Mehr­we­ge­aus­brei­tung, Ra­dar­sys­te­me und Hoch­fre­quenz­ver­stär­ker be­spro­chen. Die Stu­die­ren­den haben die Mög­lich­keit, ihr er­lern­tes Wis­sen kon­kret an zur Ver­fü­gung ste­hen­den Über­tra­gungs­sys­te­men prak­tisch um­zu­set­zen. SONSTIGES: PRÜFUNG: mündlich (30 min), Anmeldung: FlexNow Ter­min nach Ab­spra­che mit dem Do­zen­ten. GOALS: The stu­dents know con
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Bachelor-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Wahl­pflichtbereich, Praxismodul 3
    [144012] Praxisprojekt und Projektbericht   —  Praktikum
    Hochschullehrende der Fakultät ET/IT
    • Score: 3.22  ZIELE: Mit der Prak­ti­kan­ten­tä­tig­keit gewinnen die Stu­die­ren­den u.a. Ein­bli­cke in be­trieb­li­che bzw. universitäre Ar­beits­wei­sen und So­zi­al­struk­tu­ren. Sie lernen u.a. Kon­struk­ti­ons-, Entwurfs- und Entwicklungsmethoden sowie Verfahrens- und Betriebsaufgaben im Bereich der Elektrotechnik und Informationstechnik kennen. Aus dem Um­gang mit Vor­ge­setz­ten und Team­mit­glie­dern erwerben sie kommunikative und soziale Schlüsselqualifikationen. Die Stu­die­ren­den be­herr­schen zudem die An­fer­ti­gung eines wis­sen­schaft­li­chen Pro­jekt­be­rich­tes. IN­HALT: Das Praxismodul 3 setzt sich aus einem Praxisprojekt und einem abschließenden Projektbericht zusammen. Das Pra­xis­pro­jekt kann entweder an einem Lehrstuhl, bzw. in einer Forschungsgruppe der Fakultät ETIT der RUB oder in In­dus­trie­be­trie­ben, Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men bzw. tech­ni­schen Be­hör­den ab­ge­leis­tet wer­den, in denen Tätigkeiten im Bereich Elektrotechnik und Informationstechnik durchgeführt werden. Die Stu­die­ren­den su­chen sich in Ei­gen­in­itia­ti­ve einen ge­eig­ne­ten Platz für das Praxisprojekt und eine Hochschullehrerin, bzw. einen Hochschullehrer der Fakultät ETIT, die, bzw. der das Praxisprojekt betreut (nachfolgend Betreuungsperson genannt). Diese Betreuungsperson über­nimmt neben der Be­treu­ung des Praxisprojekts auch die Be­gut­ach­tung des Pro­jekt­be­rich­tes. Bei Praxisprojekten außerhalb der Fakultät ETIT muss zusätzlich eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter des Praktikumsbetriebs das Praxisprojekt vor Ort begleiten. Das Praxismodul 3 muss min­des­tens 450 Stun­den umfassen , wovon 90 Stun­den für das Ver­fas­sen des Pro­jekt­be­rich­tes über die 360 zuvor ge­leis­te­ten Ar­beits­stun­den im Praxisprojekt ein­zu­pla­nen sind. Even­tu­el­le Fehl­ta­ge z. B. durch Krank­heit oder Be­triebs­ur­laub sind ge­nau­so nach­zu­ho­len wie Fehl­ta­ge durch ge­setz­li­che Fei­er­ta­ge, so­fern die Ge­samt­stun­den­zahl von 360 an­sons­ten nicht er­reicht wird. Das Praxisprojekt ist
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Lasers and Photonics (PO 2015), man­d­ato­ry mo­du­les LAP, Pho­to­nics, Mas­ter Pro­ject Op­tics Fun­da­men­tals
    [142269] Master-Project Optics Fundamentals   —  Projekt
    Prof. Dr. rer. nat. Martin Hofmann
    • Score: 3.08  ­CEL­LA­NEOUS: Par­ti­ci­pa­ti­on in the Op­tics Fun­da­men­tals pro­ject is man­d­ato­ry for ad­van­ced pro­jects (mo­dern op­tics, se­mi­con­duc­tor op­tics). EXAM: Project, registration: FlexNow Kick-off: 04.05.2022, 13:00-14:00 pm
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Kommunikationstechnik, Wahlpflichtbereich, Wahl­pflicht­fä­cher KT
    [141128] Systeme und Schaltungen der Mobilkommunikation   —  Vorlesung mit Übung
    Prof. Dr.-Ing. Michael Vogt
    • Score: 3.01  ZIELE: Die Stu­die­ren­den haben einen pra­xis­na­hen Ein­blick in mo­der­ne Kon­zep­te, Sys­te­me und Schal­tun­gen der Mo­bil­kom­mu­ni­ka­ti­on. IN­HALT: Unter dem Sam­mel­be­griff der Mo­bil­kom­mu­ni­ka­ti­on wird die Sprach- und Da­ten­kom­mu­ni­ka­ti­on mit mo­bi­len, draht­lo­sen End­ge­rä­ten zu­sam­men­ge­fasst. An­wen­dun­gen wie das mo­bi­le Te­le­fo­nie­ren, draht­lo­se Rech ­ner­netz­wer­ke und na­he­zu un­be­schränk­te Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mög­lich­kei­ten sind All­tag ge­wor­den. Im Rah­men der Vor­le­sung wer­den die zu­grun­de­lie­gen­den Ver­fah­ren und Schal­tungs­kon­zep­te sowie hoch­fre­quenz­tech­ni­sche Kom­po­nen­ten und As­pek­te der Mo­bil­kom­mu­ni­ka­ti­on be­han­delt. Aus dem In­halt: Ein­füh­rung in die Mo­bil­kom­mu­ni­ka­ti­on, Über­blick, An­wen­dun­gen Aus ­spra­che mit dem Do­zen­ten. GOALS: The goal is to give stu­dents an in­sight into mo­dern con­cepts, sys­tems, and cir­cuits for mo­bi­le com­mu­ni­ca­ti­ons in step with ac­tu­al prac­tice. CON­TENT: Under the term mo­bi­le com­mu­ni­ca­ti­ons, voice and data com­mu­ni­ca­ti­on by using mo­bi­le user equip­ment is sum­ma­ri­zed. Ap­p­li­ca­ti­ons like mo­bi­le pho­nes, wire­less com­pu­ter net
  •    XXI. Fakultät für Informatik   —  Studiengänge IT-Sicherheit, M.Sc. IT-Sicherheit / Netze und Systeme, Veranstaltungen Master PO 2020, Wahlpflichtmodule
    [211034] Physical Attacks and Countermeasures   —  Vorlesung mit Übung
    Dr.-Ing. Amir Moradi
    • Score: 3.01  ZIELE: Die Stu­die­ren­den ver­ste­hen wie und warum phy­si­ka­li­sche An­grif­fe funk­tio­nie­ren. sind in der Lage Mess­da­ten an­hand der er­lern­ten Me­tho­den aus­zu­wer­ten und die Si­cher­heit einer Im­ple­men­tie­rung zu be­wer­ten. er­ken­nen die Ge­fahr von phy­si­ka­li­schen An­grif­fen für Im­ple­men­tie­run­gen von kryp­to­gra­phi­schen Al­go­rith­men. ken­nen mög ­li­che Ge­gen­maß­nah­men und wis­sen wie diese an­zu­wen­den sind, um ein Sys­tem gegen phy­si­ka­li­sche An­grif­fe zu schüt­zen. IN­HALT: Mo­der­ne kryp­to­gra­phi­sche Al­go­rith­men bie­ten aus­rei­chend Schutz gegen die be­kann­ten ma­the­ma­ti­schen und kryp­t­ana­ly­ti­schen An­grif­fe. In der Pra­xis wer­den diese Al­go­rith­men für si­cher­heits-kri­ti­sche An­wen­dun­gen auf ver ­schie­de­nen Platt­for­men im­ple­men­tiert. Dies ge­schieht so­wohl als Pro­gramm­code (Soft­ware) als auch mit lo­gi­schen Ele­men­ten/Schal­tun­gen (Hard­ware). Der phy­si­ka­li­sche Zu­gang zu kryp­to­gra­phi­schen Im­ple­men­tie­run­gen (z.B., eine Smart­card oder ein Smart­pho­ne, wel­che zum Be­zah­len be­nutzt wer­den), in wel­chen der ge­hei­me Schlüs­sel ein­ge­bet­tet ist, hat zur Ent­ste­hung einer neuen Klas­se von An­grif­fen, ge­nannt phy­si­ka­li­sche An­grif­fe, ge­führt. Diese An­grif­fe zie­len dar­auf ab den ge­hei­men Schlüs­sel, wel­cher vom kryp­to­gra­phi­schen Al­go­rith­mus be­nutzt wird, zu ex­tra­hie­ren. Ein er­folg­rei­cher phy­si­ka­li­scher An­griff deu­tet nicht auf Schwä­chen im Al­go­rith­mus son­dern auf Schwach­stel­len in der Im­ple­men­tie­rung hin. Daher müs­sen be ­reits in der Ent­wick­lungs­pha­se von kryp­to­gra­phi­schen Im­ple­men­tie­run­gen phy­si­ka­li­sche An­grif­fe als po­ten­ti­el­les Ri­si­ko be­rück­sich­tigt und best­mög­lich ver­hin­dert wer­den. Das Ziel die­ser Lehr­ver­an­stal­tung ist es einen Über­blick über be­kann­te phy­si­ka­li­sche An­grif­fe und deren Ge­gen­maß­nah­men zu geben. Im ers­ten Teil der Vor­le­sung wer­den die ver­schie­de­nen An
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  Bachelor, Aufbaumodul Internationalisierung und Vergesellschaftung im Vergleich
    [080247] S Der Wohlfahrtsstaat im internationalen Vergleich: Theorien und Methoden (InterVerg, Teil II)   —  Seminar
    Till Stefes
    • Score: 2.96  : 10.1332/0305573002500811. Reeskens, Tim, und Tom van der Meer. 2018. The Inevitable Deservingness Gap: A Study into the Insurmountable Immigrant Penalty in Perceived Welfare Deservingness. Journal of European Social Policy 095892871876833. doi: 10.1177/0958928718768335. Schmidt, Manfred G., und Tobias Ostheim. 2007. Einführung. S. 2128 in Der Wohlfahrtsstaat: Eine Einführung in den historischen
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Automatisierungstechnik, Wahlpflichtbereich, Wahl­pflicht­fä­cher AT
    [141013] Vernetzte Regelungssysteme   —  Vorlesung mit Übung
    Prof. Dr.-Ing. Jan Lunze
    • Score: 2.91  ­jekt­er­geb­nis­se Vor­aus­set­zung für die Zu­las­sung zur Klau­sur ist.  SONS­TI­GES: Bitte be­ach­ten Sie, dass für diese Ver­an­stal­tung eine  Min­dest­teil­neh­mer­zahl von 6  er­reicht wer­den muss.  Wei­te­re In­for­ma­tio­nen zur Vor­le­sung fin­den Sie auf der Web­sei­te des Lehr­stuhls ATP (www.​atp.​rub.​de).  PRÜ­FUNG: schriftlich (120 min), Anmeldung: FlexNow GOALS: The avail­a­bi­li­ty of mo­dern ZIELE: Die Stu­die­ren­den haben spe­zi­el­les Fach­wis­sen der Re­ge­lungs­theo­rie ver­netz­ter Sys­te­me, ins­be­son­de­re Mo­del­lie­rungs-, Ana­ly­se- und Ent­wurfs­me­tho­den von dy­na­mi­schen Sys­te­men, die gra­phen­theo­re­tisch mo­del­liert wer­den.  IN­HALT: Gra­phen­theo­re­ti­sche Grund­la­gen Syn­chro­ni­sie­ren­de Re­ge­lung von Mul­tia­gen­ten­sys­te­men (An ­wen­dungs­bei­spiel: Re­ge­lung von Fahr­zeug­ko­lon­nen) Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on in ver­netz­ten dy­na­mi­schen Sys­te­men (Bei­spiel: For­ma­ti­on von Mul­ti­ro­bo­ter­sys­te­men) Me­tho­den für den Ent­wurf der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­struk­tur Er­eig­nis­ba­sier­te Re­ge­lun­gen Zum In­halt der Lehr­ver­an­stal­tung ge­hört die Be­ar­bei­tung von Pro­jekt­auf­ga­ben, wobei die Ab­ga­be der Pro
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Plasmatechnik, Pflichtbereich
    [141284] Plasmatechnik 2   —  Vorlesung mit Übung
    Prof. Dr.-Ing. Peter Awakowicz
    • Score: 2.86  ZIELE: Die Stu­die­ren­den haben Ver­ständ­nis für die ma­the­ma­ti­sche Be­schrei­bung plas­ma­phy­si­ka­li­scher Ab­schei­de­pro­zes­se und sind da­durch in der Lage, reale Pro­zes­se grund­sätz­lich zu ver­ste­hen, die Ab­hän­gig­keit von den we­sent­li­chen Pa­ra­me­tern zu er­ken­nen und Über­le­gun­gen zur sinn­vol­len Aus­le­gung wei­te­rer Pro­zes­se an­zu­stel­len. IN­HALT: Die 'Plas ­ma­tech­nik 2' be­schäf­tigt sich mit grund­sätz­li­chen Fra­gen der Wech­sel­wir­kung von Plas­men mit Ober­flä­chen, der An­wend­bar­keit die­ser Wech­sel­wir­kung und kon­kre­ten phy­si­ka­lisch-tech­ni­schen Pro­zes­sen und Ap­pa­ra­tu­ren. Im ers­ten Teil der Vor­le­sung spie­len die Ga­spha­sen und Ober­flä­chen­pro­zes­se in mo­der­nen plas­ma­tech­ni­schen Pro­zes­sen eine wich­ti­ge Rolle. An ­hand an­schau­li­cher Bil­der wer­den die phy­si­ka­li­schen Grund­la­gen der wich­tigs­ten Ober­flä­chen­pro­zes­se auf­ge­zeigt. Das Zu­sam­men­spiel von Ga­spha­sen und Ober­flä­chen­ki­ne­tik wird am Bei­spiel der Oxi­da­ti­on eines Koh­le­stoff­films auf­ge­zeigt. Der zwei­te Teil ist der Schicht­ab­schei­dung durch Sput­ter­ver­fah­ren ge­wid­met. Hier­bei wird ins­be­son­de­re auf die am wei ­tes­ten ver­brei­te­te Me­tho­de der Ma­gne­tron-Ent­la­dung ein­ge­gan­gen. So­wohl das rein phy­si­ka­li­sche, als auch das re­ak­ti­ve Sput­te­ring von me­tall­si­chen, aber auch die­lek­tri­schen Schich­ten wird auf­ge­zeigt. Grund­sätz­li­che Fra­ge­stel­lun­gen zur Schicht­ab­schei­dung und Schicht­mor­pho­lo­gie wer­den in Ab­hän­gig­keit wich­ti­ger Pa­ra­me­ter er­ör­tert. Die plas ­ma­un­ter­stütz­te che­mi­sche Ab­schei­dung aus der Ga­spha­se (PECVD) bil­det den drit­ten Teil der Vor­le­sung. Hier wird mit ein­fa­chen Mo­del­len die De­po­si­ti­on von für die Mi­kro­elek­tro­nik so wich­ti­gen Fil­men wie Si­li­zi­um­di­oxid und amor­phes was­ser­stoff­do­tier­tes Si­li­zi­um be­spro­chen. MA­TE­RIA­LI­EN: FO­LI­EN: 14.​04.​2014 - Plas­ma­tech­nik II SONS­TI­GES: Zu der Ver
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Kommunikationstechnik, Wahlpflichtbereich, Mas­ter-Se­mi­nar KT
    [143203] Master-Seminar Memristive Systeme für Neuromorphe Schaltungen   —  Seminar
    Priv. Doz. Dr.-Ing. Karlheinz Ochs
    • Score: 2.82  ZIELE: Im Se­mi­nar wer­den nicht nur fach­li­che Kennt­nis­se ver­mit­telt, son­dern auch die Grund­sät­ze und Re­geln der Prä­sen­ta­ti­on von Vor­trä­gen im All­ge­mei­nen be­spro­chen und ein­ge­übt. Jeder Teil­neh­mer hat nach Ab­schluss des Se­mi­nars ge­lernt, einen Vor­trag so zu ent­wer­fen und zu hal­ten, dass er als wohl­ge­glie­dert, ver­ständ­lich und in­ter­es­sant emp ­fun­den wird. Fer­ner kann über fach­li­che The­men an­ge­mes­sen dis­ku­tiert wer­den. IN­HALT: In die­ser Ver­an­stal­tung wer­den ak­tu­el­le For­schungs­the­men aus dem Ge­biet der hard­ware­na­hen In­for­ma­ti­ons­tech­nik tie­fer­ge­hend be­trach­tet und in stu­den­ti­schen Vor­trä­gen vor­ge­stellt. Die Stu­den­ten er­ar­bei­ten im Lauf eines Se­mes­ters einen halb­stün­di­gen Vor­trag zu einem je ­weils ak­tu­el­len Zeit­schrif­ten- oder Kon­fe­renz­ar­ti­kel und stel­len die­sen im Se­mi­nar vor. Es han­delt sich je­weils um ab­ge­grenz­te For­schungs­ge­bie­te aus den Ge­bie­ten der mem­ris­ti­ven bzw. neu­ro­mor­phen Schal­tun­gen, wel­che häu­fig die Bio­lo­gie zum Vor­bild haben und sich die Ge­dächt­nis­ei­gen­schaf­ten neu­ar­ti­ger elek­tri­scher Bau­ele­men­te zu­nut­ze ma­chen. Mög ­li­che The­men sind neue Bau­ele­men­te mit Ge­dächt­nis, Neu­ro­nen­mo­del­le, Syn­ap­sen­mo­del­le, Netz­werk­to­po­lo­gi­en, bio­lo­gisch in­spi­rier­te Schal­tun­gen etc. Jeder Stu­die­ren­de hält einen Vor­trag über ein spe­zi­el­les Thema aus dem ge­stell­ten Pro­blem­kreis. Zu allen Vor­trä­gen ge­hört eine ein­ge­hen­de Dis­kus­si­on, an der sich alle Teil­neh­mer be­tei­li­gen. SONS
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Lasers and Photonics (PO 2015), man­d­ato­ry elec­tive mo­du­les LAP, Man­d­ato­ry Elec­tive Cour­ses
    [141367] Electromagnetic Fields   —  Vorlesung mit Übung
    Dr. Denis Eremin
    • Score: 2.80  ZIELE: Die Stu­die­ren­den er­ler­nen die Theo­rie elek­tro­ma­gne­ti­scher Fel­der und Wel­len und kön­nen die Tech­ni­ken auf ver­wand­te Pro­ble­me in Tech­nik und Phy­sik an­wen­den. IN­HALT: Helm­holtz-Theo­rem All­ge­mei­ner Über­blick über die Max­well­schen Glei­chun­gen. Ver­schie­de­ne Nä­he­run­gen: Elek­tro­sta­tik, Ma­gne­to­sta­tik, Dar­win Elek­tro­sta­tik: Cou ­tro­duc­tion to Elec­tro­dy­na­mics", Pren­ti­ce Hall, 1999 Zang­will, A. "Mo­dern Elec­tro­dy­na­mics", Cam­bridge Uni­ver­si­ty Press, 2013 Kendall, P.C. "Vec­tor Ana­ly­sis and Car­te­si­an Ten­sors", CRC Press, 1992
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Bachelor-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2013), Wahlpflicht Module Elektronik, Ba­che­lor-Prak­ti­kum En­er­gie­tech­nik
    [142080] Bachelor-Praktikum Energietechnik   —  Praktikum
    Prof. Dr.-Ing. Constantinos Sourkounis
    • Score: 2.80  ­fah­run­gen  nicht nur mit den elek­tri­schen Be­triebs­mit­teln selbst, son­dern auch mit Mess­ge­rä­ten und dem Be­trieb eines kom­ple­xen en­er­gie­tech­nisch aus­ge­rich­te­ten Ver­suchs­stands. Elek­tri­sche En­er­gie und ihre An­wen­dung wer­den so di­rekt er­fahr­bar. SONS­TI­GES: Am Mittwoch, den 06.04.2022 um 14:15 Uhr findet die Vorbesprechung zum Grundlagenpraktikum statt. Die Teilnahme an der ZIELE: Die Stu­die­ren­den sind mit dem  Um­gang mit elek­tri­schen Be­triebs­mit­teln und grund­le­gen­den Mess­ver­fah­ren  in der En­er­gie­tech­nik ver­traut. Sie sind in der Lage, prak­ti­sche Ver­su­che vor­zu­be­rei­ten, durch­zu­füh­ren, Mes­sun­gen zu do­ku­men­tie­ren und  Mess­da­ten ziel­ge­rich­tet auf­zu­be­rei­ten  und in einem schrift­li­chen  Be­richt wis ­sen­schaft­lich ein­wand­frei  dar­zu­stel­len. Der Un­ter­schied bzw. der Grad der Über­ein­stim­mung zwi­schen Theo­rie und Pra­xis und die Grün­de dafür ist Ihnen durch den Ver­gleich der im Ver­such er­mit­tel­ten Mess­wer­te mit den theo­re­ti­schen Vor­her­sa­gen sowie die Dis­kus­si­on der Un­ter­schie­de deut­lich ge­wor­den. Durch die  Ar­beit in klei­nen Grup­pen, bei denen je­weils ein(e) an ­de­re(r) die Ver­ant­wor­tung und Lei­tung über­nom­men hat, haben die Stu­die­ren­den ef­fek­ti­ve Zu­sam­men­ar­beit er­lernt und damit die Fä­hig­keit zur spä­te­ren Zu­sam­men­ar­beit im be­trieb­li­chen und wis­sen­schaft­li­chen Um­feld er­wor­ben. Sie  kom­mu­ni­zie­ren si­cher über fach­li­che In­hal­te  und sind in der Lage, durch Dis­kus­si­on in der Grup­pe und Rück­fra­ge bei Ex­per­ten zu einer kor­rek­ten  Be­ur­tei­lung tech­nisch-wis­sen­schaft­li­cher Fra­ge­stel­lun­gen  zu ge­lan­gen. IN­HALT: Die wich­tigs­ten in der Vor­le­sung 'Elek­tro­tech­nik 3' be­han­del­ten elek­tri­schen Be­triebs­mit­tel wer­den im en­er­gie­tech­ni­schen Grund­la­gen­prak­ti­kum von den Stu­die­ren­den selbst un­ter­sucht. Ins­ge­samt ste­hen sechs Ver­su­che zur Ver­fü­gung: Gleich
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Bachelor-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Wahl­pflichtbereich, Technischer Wahlbereich, Quan­ten­me­cha­nik und Sta­tis­tik
    [141265] Quantenmechanik und Statistik   —  Vorlesung mit Übung
    Prof. Dr. rer. nat. Martin Hofmann
    • Score: 2.78  ZIELE: Die Stu­die­ren­den haben die grund­le­gen­den quan­ten­me­cha­ni­schen (Schrö­din­ger- Glei­chung, Wellenfunk­tionen, Un­schär­fe­re­la­ti­on) und ther­mo­dy­na­mi­schen (ther­mo­dy­na­mi­sche Haupt­sät­ze, En­tro­pie, Vertei­lungsfunktionen) Kon­zep­te sowie deren Be­rech­nung er­lernt. Sie kön­nen das er­lern­te Wis­sen an­wen­den, um bei­spiel­haf­te ther­mo­dy­na­mi­sche und quan ­struk­tu­ren, wobei die ein­zel­nen Schich­ten nur we­ni­ge Na­no­me­ter dick sind. Zwingt man Elek­tro­nen in solch dünne Schich­ten, so tre­ten Ef­fek­te auf, die auf den Prin­zi­pi­en der Quan­ten­me­cha­nik be­ru­hen und die Bau­ele­mentei­gen­schaf­ten maß­geb­lich be­ein­flus­sen. Mit an­de­ren Wor­ten: die Funk­ti­on mo­der­ner Halb­lei­ter-Bau­ele­men­te be­ruht ganz we­sent­lich auf quan ­ten­me­cha­ni­schen Prin­zi­pi­en, und lässt sich mit klas­si­schen phy­si­ka­li­schen Be­schrei­bun­gen nicht mehr ver­ste­hen. Die Vor­le­sung be­han­delt die Grund­la­gen quan­ten­me­cha­ni­scher Be­schrei­bungs­wei­sen, sowie der sta­tis­ti­schen Ther­mo­dy­na­mik. Sie führt Be­grif­fe wie die Schrö­din­ger-Glei­chung, Wel­len­funk­tio­nen und Er­war­tungs­wer­te ein, und skiz­ziert die Lö­sung quan ­ten­me­cha­ni­scher Pro­ble­me an­hand ein­fa­cher Bei­spie­le (z.B. Elek­tron im Po­ten­ti­al­kas­ten). Dar­über hin­aus wer­den Kon­zep­te und Be­grif­fe der sta­tis­ti­schen Ther­mo­dy­na­mik (Be­set­zungs­sta­tis­ti­ken, En­tro­pie, ther­mo­dy­na­mi­sche Haupt­sät­ze) be­han­delt, die zum Ver­ständ­nis wich­ti­ger Ma­te­ri­al­ei­gen­schaf­ten (z.B. Leit­fä­hig­keit von Halb­lei­tern) er­for­der­lich sind. SONS ­vice be­ha­viour sub­stan­ti­al­ly. With other words: the func­tion of mo­dern se­mi­con­duc­tor de­vices re­li­es on quan­tum me­cha­ni­cal prin­ci­ples and can­not be un­de­ras­tood with clas­si­cal phy­sics any­mo­re. The lec­tu­re co­vers the fun­da­men­tals of quan­tum me­cha­ni­cal con­cepts and of ther­mo­dy­na­mi­cal sta­tis­tics. Con­cepts like the Schrö­din­ger equa­ti­on, wave func
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Hochfrequente Sensoren und Systeme, Wahlpflichtbereich, Mas­ter-Prak­ti­kum HSS
    [142121] Master-Praktikum Hochfrequente Systeme   —  Praktikum
    Prof. Dr.-Ing. Ilona Rolfes
    • Score: 2.74  ZIELE: Die Stu­die­ren­den haben ver­tief­te Kennt­nis­se zur mess­tech­ni­schen Cha­rak­te­ri­sie­rung von Sen­de- und Emp­fangs­schal­tun­gen sowie ver­schie­de­ner An­ten­nen­sys­te­me er­wor­ben. Sie haben hier­bei die Ver­wen­dung mo­derns­ter Hoch­fre­quenz­mess­ge­rä­te sowie den Ein­satz von drei­di­men­sio­na­ler Feld­si­mu­la­ti­ons­soft­ware er­lernt. INHALT: So­wohl Emp­fangs- als ­for­de­run­gen an jede die­ser Kom­po­nen­ten ge­stellt. Im ers­ten Teil des Hoch­fre­quenz­prak­ti­kums wer­den die Ei­gen­schaf­ten der Ein­zel­kom­po­nen­ten einer Emp­fangs- sowie einer Sen­de­ein­heit eines ‚Test­beds‘ un­ter­sucht. Hier­zu wer­den die Stu­die­ren­den in die prak­ti­sche Nut­zung der Spek­tral- sowie Netz­werkana­ly­se ein­ge­führt. Der Schwer­punkt des zwei­ten Teils des Hoch ­fre­quenz­prak­ti­kums liegt in der Un­ter­su­chung von An­ten­nen­ei­gen­schaf­ten. Zur draht­lo­sen Über­tra­gung elek­tro­ma­gne­ti­scher Wel­len sind sen­de- wie emp­fangs­sei­tig An­ten­nen­sys­te­me not­wen­dig, die das in einer Sen­de­ein­heit ge­ne­rier­te Si­gnal ab­strah­len, bzw. emp­fangs­sei­tig in eine Span­nung am An­ten­nen­fuß­punkt zu­rück­wan­deln. Für die Ent­wick­lung sol­cher An­ten­nen­sys­te­me wer ­den Feld­si­mu­la­ti­ons­pro­gram­me ver­wen­det, die eine Be­rech­nung der An­ten­nen­ei­gen­schaf­ten wie An­ten­nen­ge­winn, Richt­wir­kung und An­pas­sung im An­ten­nen­fuß­punkt auf Basis drei­di­men­sio­na­ler Mo­del­le er­mög­li­chen. Die Stu­die­ren­den füh­ren selbst­stän­dig eine Feld­si­mu­la­ti­on eines An­ten­nen­sys­tems durch. Dar­über hin­aus wer­den die Ei­gen­schaf­ten un ­ter­schied­li­cher An­ten­nen­sys­te­me mess­tech­nisch cha­rak­te­ri­siert. SONSTIGES: In­ter­es­sier­te Stu­die­ren­de mel­den sich bitte bis zum 29.04.2022 in dem Mood­le-Kurs (Passwort: HFS-Prak­ti­kum) an. Dort fin­den Sie wei­te­re In­for­ma­tio­nen. PRÜ­FUNG: Praktikum GOALS: The stu­dents have ac­qui­red in-depth know­ledge of me­tro­lo­gi­cal cha­rac­te­riza­t­i­on of trans­mit and re­cei­ve cir
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Energiesystemtechnik, Pflichtbereich
    [141088] Geregelte leistungselektronische Stellglieder   —  Vorlesung mit Übung
    Prof. Dr.-Ing. Volker Staudt
    • Score: 2.67  , so­wohl auf wis­sen­schaft­li­cher als auch auf ap­pli­ka­ti­ons­spe­zi­fi­scher Ebene mit Ex­per­ten und An­wen­dern zu kom­mu­ni­zie­ren. IN­HALT: In die­ser Vor­le­sung ste­hen  selbst­ge­führ­te Strom­rich­ter  und ihre An­wen­dung in der Steue­rung der elek­tri­schen Leis­tung im Vor­der­grund. Zu­nächst wird ein Über­blick über die gän­gi­gen Schal­tun­gen selbst­ge­führ­ter Strom ZIELE: Die Stu­die­ren­den ver­ste­hen, wie  selbst­ge­führ­te Strom­rich­ter  in der Pra­xis ein­ge­setzt wer­den, wel­che  Strom­rich­ter­to­po­lo­gi­en  dafür zur Ver­fü­gung ste­hen und mit wel­chen Bau­ele­men­ten diese aus­ge­führt wer­den kön­nen. Sie be­herr­schen eine Viel­zahl un­ter­schied­li­cher  Mo­du­la­ti­ons- und Puls­mus­ter­er­zeu­gungs­ver­fah­ren  und ken ­nen deren je­wei­li­ge Vor- und Nach­tei­le. Die Stu­die­ren­den wäh­len für eine kon­kre­te Auf­ga­ben­stel­lung den ge­eig­ne­ten Strom­rich­ter mit den güns­tigs­ten Bau­ele­men­ten aus. Sie ent­schei­den, ob und wel­che  Ein- und Aus­gangs­fil­ter  er­for­der­lich sind und kön­nen diese Ap­pli­ka­ti­ons­an­ge­passt di­men­sio­nie­ren. Die Vor- und Nach­tei­le ver­schie­de­ner Strom­rich­ter, die am Netz oder an elek­tri­schen Ma­schi­nen be­trie­ben wer­den, sowie spe­zi­el­le For­men der Strom­re­ge­lung wer­den ver­stan­den. Aus vie­len tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten wäh­len die Stu­die­ren­den, ba­sie­rend auf  um­fas­sen­dem Fach­wis­sen  die güns­tigs­te Lö­sung, um die meist kon­trä­ren An­for­de­run­gen öko­no­misch und tech­nisch sinn­voll ab­zu­de­cken. Sie sind in der Lage ­rich­ter ge­ge­ben. An­schlie­ßend wer­den die zur Rea­li­sie­rung die­ser Schal­tun­gen ver­füg­ba­ren Bau­ele­men­te der Leis­tungs­elek­tro­nik mit ihren Ei­gen­schaf­ten vor­ge­stellt. Dabei wird be­son­de­res Au­gen­merk auf die Ver­lus­te wäh­rend des Schalt­vor­gangs und ihre Be­gren­zung ge­legt. Die durch das schnel­le Schal­ten der Halb­lei­ter­ven­ti­le er­zeug­ten  Ober­schwin­gun­gen  müs
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Energiesystemtechnik, Wahlpflichtbereich, Wahl­pflicht­fä­cher EST
    [141089] Intelligente Netze   —  Vorlesung mit Übung
    Prof. Dr.-Ing. Michael Laskowski
    • Score: 2.40  ­fle­xi­bi­li­sie­rung und die dafür not­wen­di­gen Ein­rich­tun­gen und Me­cha­nis­men sind ihnen ver­traut. Ihr um­fang­rei­ches, in­ter­dis­zi­pli­nä­res Wis­sen be­fä­higt die Stu­die­ren­den zur  Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Ex­per­ten und An­wen­dern  aller be­tei­lig­ten Grup­pen „Sta­ke­hol­der“ – vom Netz­be­trei­ber über In­for­ma­ti­ons­tech­ni­ker bis hin zum Wis­sen­schaft­ler im For­schungs­um­feld von in ZIELE: Die Stu­die­ren­den ver­ste­hen die tech­ni­schen, wirt­schaft­li­chen und recht­li­chen Hin­ter­grün­de für  ak­tu­el­le Än­de­rungs­pro­zes­se in Struk­tur und Be­triebs­wei­se von Ver­teil­net­zen. Sie er­ken­nen und lösen Her­aus­for­de­run­gen aus der Ein­bin­dung re­ge­ne­ra­ti­ver En­er­gie­quel­len sowie aus dem Um­feld der Elek­tro­mo­bi­li­tät. Sie nut­zen dazu die ver ­mit­tel­ten Fä­hig­kei­ten aus dem Be­reich des  Netz­be­triebs, der  En­er­gie­wirt­schaft  sowie der  In­for­ma­ti­ons- und Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­ons­in­fra­struk­tur. Mo­der­ne En­er­gie­mess­ge­rä­te „Smart Meter“ sind ihnen ver­traut, sie wis­sen wie die um­fang­rei­chen Da­ten­strö­me die­ser Ge­rä­te zur  Be­ur­tei­lung und Steue­rung von Net­zen  ver­wen­det wer­den kön­nen. Last ­tel­li­gen­ten Net­zen. IN­HALT: Die Vor­le­sung „In­tel­li­gen­te Netze“ be­schäf­tigt sich mit den Aus­wir­kun­gen der En­er­gie­wen­de auf das Ver­teil­netz. Ins­be­son­de­re im Ver­teil­netz voll­zieht sich der­zeit ein (r)evo­lu­tio­nä­rer Wan­del. De­zen­tra­le Ein­spei­se­an­la­gen (PV, Wind, Bio­mas­se) ent­ste­hen meis­tens dort, wo Ver­teil­net­ze his­to­risch be­dingt eher schwach aus­ge­legt sind . Neue Ver­triebs­pro­duk­te sehen einen deut­lich hö­he­ren Gleich­zei­tig­keits­fak­tor vor. Alle deut­schen Netz­be­trei­ber haben daher ihren Fokus auf die „in­tel­li­gen­ten En­er­gie­net­ze“ (Smart Grids) mit dem Schwer­punkt Ver­teil­net­ze ge­lenkt. Hier­zu ge­hö­ren Lö­sun­gen im De­mand und Sup­p­ly Side Ma­nage­ment sowie im Auf­bau von Te­le­kom­mu­ni­ka­ti­ons­in­fra­struk­tu­ren, die eine
  •    I. Evangelisch-Theologische Fakultät   —  Master of Education (M.Ed.), Master of Education 2020, Modul II: Exemplarische Themen des RU
    [010200] Vorlesung: Der erste Korintherbrief des Paulus (a-synchron)   —  Vorlesung
    Carmen Carnein, Prof. Dr. theol. Reinhard von Bendemann
    • Score: 2.05  Im Brief, den Paulus Mitte der 50er Jahre an die Gemeinde von Korinth schreibt, brechen sich die Probleme seiner Theologie wie in einem Brennglas. Das Schreiben gibt uns Einblick in die Missionspraxis des Paulus und zeigt seine Theologie gewissermaßen in Anwendung. Das Verhältnis des Apostels zu der wichtigen griechischen Gemeinde lässt sich über einen längeren Zeitraum verfolgen. Der 1 . Korintherbrief bietet somit zugleich eine wesentliche Quellengrundlage für die Geschichte des Urchristentums. Die Vorlesung wird ausführlich in die literarischen und theologischen Probleme des Briefs einführen und die Texte nacheinander erklären. Hierbei wird zugleich Grundwissen über die paulinische Theologie vermittelt (Beispiele: Theologie als briefliche Theologie; die Missionsreisen; die Kollekte des Paulus; die Bekehrung/Berufung; der Apostolat; die Kreuzestheologie; Sexualethik; Eheverständnis; Starke und Schwache; die Kirche als Christusleib; der urchristliche Gottesdienst; das Herrenmahl; die Liebe als Maßstab; Auferstehung Christi – Auferstehung der Toten). Die Veranstaltung wird digital und a-synchron durchgeführt. Die Vorlesung stellt die Forschungsliteratur sukzessive vor. Als Ausgangspunkt: Dieter Zeller, Der erste Brief an die Korinther, KEK 5, Göttingen 2009.
  •    XXI. Fakultät für Informatik   —  Studiengänge Informatik, B.Sc. Informatik, Veranstaltungen Bachelor PO 2020, Pflichtmodule
    [211008] Datenbanksysteme   —  Vorlesung mit Übung
    Jun.-Prof. Dr.-Ing. Maribel Acosta Deibe
    • Score: 2.03  Lernform In der wöchentlichen Vorlesung werden die Lerninhalte theoretisch vermittelt. In der unterstützenden wöchentlichen Übung werden theoretische Fragestellungen sowie praktische Fragestellungen und Aufgaben am Computer bearbeitet. Die Aufgaben und Lösungen werden in der Übung gemeinsam erarbeitet und besprochen. Lernziele Nach dem erfolgreichen Absolvieren des Moduls erlangen die Studierenden ein Grundverständnis von modernen Datenbanksystemen, ihrer Funktion und ihrer Implementierung haben die Studierenden Datenmodellierungstechniken erlernt haben die Studierenden die Semantik und die Syntax des Entity-Relationships Models kennengelernt kennen die Studenten das relational Datenbankmodell und die Relationale Algebra kennen die Studierenden Anfragesprachen (z .B. SQL) und können diese nutzen verstehen die Studierenden die Konzepte von Transaktion und Fehlerbehandlung haben die Studierenden unterschiedliche Datenbankmanagementsysteme kennengelernt sind die Studierenden in der Lage, neue Datenbanken zu modellieren und zu implementieren haben die Studenten Kenntnisse über die Prozesse hinter einer Datenbankanfrage und wie diese optimiert werden kann Inhalt Die Datenbanktechnologie ist eine Schlüsseltechnologie der praktischen und angewandten Informatik. Zentrales Thema dieser Veranstaltung sind die Modellierung, Aufbau und die Nutzung von Datenbanken. Folgende Themen werden behandelt: Einführung in Datenbanksysteme Entity-Relationship Modell und Verbesserungen das relational Datenbankmodell Relationale Algebra und Kalkül Die
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Slavische Philologie / Russische Kultur / Russisch M.Ed., Slavische Philologie, Master of Arts (M.A.), Aufbaumodul Fremdsprachenausbildung II-IV / Modul A2
    [051285] Russisch Hör- und Sprechübung IV   —  Sprachkurs
    Dr. phil. Elena Chkhaidze
    • Score: 2.03  Der Kurs hat zum Ziel, mündliche Fertigkeiten der Studierenden zu aktivieren und die Teilnehmer für die Besprechung von Themen vorzubereiten, die aktuelle Ereignisse und Probleme in Russland, Deutschland und weltweit widerspiegeln, wie z.B. Probleme einer Megapolis, Ökologie, Migration, Kulturkrise in der modernen Gesellschaft u.a. Die Studierenden lernen die publizistische Textsorte, die in den Printmedien, im Radio und Fernsehen verwendet wird, näher kennen. Dies bildet die Grundlage für das bessere Verständnis von Zeitungstexten sowie für den Vergleich, die Zusammenfassung und Wiedergabe von Informationen, die in den Massenmedien zu finden sind. Somit werden die Teilnehmer zum selbständigen Verfassen von Kurzmitteilungen, die die behandelten Inhalte thematisieren, angeregt. Die Abschlussklausur findet in der ersten vorlesungsfreien Woche statt. Der genaue Termin wird zu Beginn des Kurses bekannt gegeben.GeR Niveau: C1 Der Kurs gilt auch als gezielte Vorbereitung auf die SMAP. GeR Niveau: C1
  •    XXI. Fakultät für Informatik   —  Studiengänge IT-Sicherheit, B.Sc. IT-Sicherheit, Veranstaltungen Bachelor PO 2020, Pflichtmodule
    [141304] Digitaltechnik   —  Vorlesung mit Übung
    Prof. Dr.-Ing. Jürgen Oehm
    • Score: 2.03  ZIELE: Die Stu­die­ren­den er­wer­ben um­fas­sen­de Kennt­nis­se in den Be­rei­chen Boo­le­sche Al­ge­bra, Struk­tur und Funk­tio­na­li­tät di­gi­ta­ler Grund­schal­tun­gen, Kos­ten­op­ti­mie­rung di­gi­ta­ler Funk­ti­ons­grup­pen, Tech­ni­ken zur takt­syn­chro­nen Ver­ar­bei­tung von Daten, Ko­die­rung und Ver­ar­bei­tung von Daten, Struk­tur und Funk­tio­na­li­tät sol­cher Grund ­funk­tio­na­li­tä­ten, die ins­be­son­de­re zen­tra­le Be­stand­tei­le in Mi­kro­pro­zes­sor­ar­chi­tek­tu­ren und deren Um­ge­bung sind. Richt­li­ni­en für den Wis­sens­trans­fer sind die schal­tungs­tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten und Gren­zen mo­der­ner CMOS-Lo­gik­struk­tu­ren, um den Stu­die­ren­den gleich­zei­tig auch ak­tu­el­le Ent­wick­lungs­trends in einer sich ra­sant ent­wi­ckeln­den di­gi­ta­len An ­wen­dungs­welt bes­ser ver­ständ­lich zu ma­chen. IN­HALT: His­to­ri­scher Rück­blick und Mo­ti­va­ti­on Boo­le­sche Al­ge­bra, mi­ni­ma­le Schal­tun­gen auf Basis von NAND und NOR Gat­ter­lauf­zei­ten, Ti­ming-Ana­ly­se, kri­ti­scher Pfad Zah­len­sys­te­me, Zah­len­ko­die­run­gen, Feh­ler­er­ken­nung und Kor­rek­tur, Fest- und Fließ­kom­ma­dar­stel­lun­gen Re­chen­schal­tun­gen, arith­me­tisch lo ­kro­pro­gram­mie­rung, Mi­kro­pro­gram­mie­rung Kon­zep­te zur se­ri­el­le Da­ten­über­tra­gung Grund­la­gen­idee von A/D- und D/A-Wand­lern Kon­zept: ska­lier­ba­re Stan­dard-Lo­gik-Zel­len, CMOS-Lo­gik Über­sicht: Lo­gi­kana­ly­se, Tools zur Lo­gi­kana­ly­se, HDL Ent­wurfs­spra­chen Moore, More than Moore SONS­TI­GES: Es wird eine vor­le­sungs­be­glei­ten­de Zu­satz­übung (Tu­to­ri­um) an­ge­bo­ten, die ­di­fi­zier­ba­re Bei­spiel-Si­mu­la­ti­on zum ak­tu­el­len Fo­li­en­the­ma ge­star­tet wer­den kön­nen. Mit­tels eines Maus-Klicks auf ein Start-Sym­bol in der Vor­trags­fo­lie kann z.B. zu­nächst ein vor­be­rei­te­ter, mo­di­fi­zier­ba­rer Schalt- oder Struk­tur­plan ge­öff­net wer­den. Aus die­sem Plan her­aus kann dann un­mit­tel­bar eine si­mu­la­to­ri­sche Ana­ly­se ge­star­tet wer­den. Die Er­geb­nis­se die
  •    Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen   —  Religionswissenschaft, Übungen
    [210056] Einführung in hinduistische Religionen   —  Übung
    Jun.-Prof. Dr. Jessie Pons
    • Score: 2.03  Der Hinduismus gilt heute die vorherrschende Religion in Indien, ist aber eigentlich ein Sammelbegriff für eine Vielzahl religiöser Lehren und Praktiken, die sich ergänzen, überlagern und gelegentlich auch widersprechen. Die Lehrveranstaltung gibt einen einführenden Überblick über die historische Entwicklung und die verschiedenen Strömungen, die darunter zusammengefasst werden und ist als Selbststudium konzipiert, d.h. die Teilnehmer bekommen Texte zum Thema, die eigenständig durchzuarbeiten sind. Ergänzend gibt es während der Vorlesungszeit es vier Sitzungen, wo Fragen usw. diskutiert werden können. Literaturhinweise und weitere Termine werden während der ersten Sitzung besprochen. Der Hinduismus gilt heute die vorherrschende Religion in Indien, ist aber eigentlich ein Sammelbegriff für eine Vielzahl religiöser Lehren und Praktiken, die sich ergänzen, überlagern und gelegentlich auch widersprechen. Die Lehrveranstaltung gibt einen einführenden Überblick über die historische Entwicklung und die verschiedenen Strömungen, die darunter zusammengefasst werden und ist als Selbststudium konzipiert, d.h. die Teilnehmer bekommen Texte zum Thema, die eigenständig durchzuarbeiten sind
  •    IV. Fakultät für Geschichtswissenschaften   —  Geschichte, Register für Modulveranstaltungen, Master of Arts / Master of Education, Korb 5 - 20. Jahrhundert
    [040260] Einführungsvorlesung Geschichtsdidaktik   —  Einführungsseminar
    Prof. Dr. phil. Nicola Brauch
    • Score: 2.01  Die Veranstaltung findet Online über Zoom statt, anschließend werden die Präsentationen auf Moodle zur Verfügung gestellt. Die Vorlesung führt in das Fach Geschichtsdidaktik ein. Es werden zentrale Begriffe und Methoden erklärt und an Praxisbeispielen demonstriert. Im Einführungsseminar werden diese jeweils aufgegriffen und an weiteren Beispielen und in Teamarbeit für die Planung von Geschichtsunterricht umgesetzt. Die Inhalte der Vorlesung und die dort verwendeten Texte werden für die Erstellung der Hausarbeit vorausgesetzt. Die Literatur wird im Moodle-Kurs angegeben (siehe auch die Titel zum Einführungsseminar).
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Slavische Philologie / Russische Kultur / Russisch M.Ed., Diverse Poolkurse und -übungen
    [051308] Ukraine - Russland. Ein Überblick über die Geschichte, Sprachen und Kulturen   —  Übung
    Olena Dzherikh, Prof. Dr. Christoph Garstka, Prof. Dr. Nikolaj Plotnikov
    • Score: 2.01  Ukraine - Russland. Ein Überblick über die Geschichte, Sprachen und Kulturen Die Lehrveranstaltung bildet den Teil 2 des Moduls des Optionalbereichs  "Ukraine-Russland: Kulturelle Kontakte und Konflikte in der Geschichte und Gegenwart" Themen, die in der Lehrveranstaltung behandelt werden: 1. Einführung in die russisch-ukrainischen Beziehungen in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Allgemeine Informationen über die Ukraine und Russland (Vorlesung) 2: Ethnische und religiöse Identitäten von Russen und Ukrainern/Ukrainerinnen (Seminar) 3: Kurzer Abriss der wichtigsten Etappen in der Geschichte der Ukraine und Russland (Seminar) 4: Die in den Literatur- und Kunstwerken widerspiegelten russisch-ukrainischen Kontakte in der Vergangenheit und Gegenwart (Vorlesung) 5: Die wichtigsten religiösen und nationalen Feiertage und Volksfeste in der Ukraine und in Russland . (Seminar) 6: Sitten und Bräuche des ukrainischen und russischen Volkes im Alltag: Gemeinsamkeiten und Unterschiede. (Vorlesung) 7: Test 8: Die Sprachpolitik und die Sprachkultivierung in der Ukraine ab 1989. Die aktuelle Sprachsituation innerhalb des Landes. (Vorlesung) 9: Die sprachvergleichende Charakteristik des Russischen und Ukrainischen im Bereich Phonetik. (Seminar) 10: Die Transkription und die Transliteration kyrillischer Buchstaben. (Tutorium) 11: Die sprachvergleichende Charakteristik des Russischen und Ukrainischen im Bereich Wortschatz. (Vorlesung) 12: Die ‘Entsowjetisierung’ und die ‘Demokratisierung’ des Ukrainischen. (Seminar) 13: Die sprachvergleichende Charakteristik des Russischen und Ukrainischen im Bereich Grammatik. (Vorlesung) 14: Abschlusstest Die
  •    I. Evangelisch-Theologische Fakultät   —  Bachelor of Arts (B. A.), Bachelor of Arts (PO 2016 und 2019), Modul 01 Bibelwissenschaften (BW)
    [010221] Proseminar: Einführung in die Exegese biblischer Texte   —  Proseminar
    Carolin Schaefer
    • Score: 2.00  Proseminar: Einführung in die Exegese biblischer Texte In diesem Seminar werden die grundlegenden wissenschaftlichen Methoden biblischer Exegese vorgestellt und gemeinsam erarbeitet. Die SeminarteilnehmerInnen erhalten im Seminar die Möglichkeit, die erlernten Methoden zur Auslegung biblischer Texte praktisch zu erproben und einzuüben. Das Seminar bietet zudem einen Einblick in die Zeit und Umwelt des Neuen Testaments. Die für die einzelnen
  •    XIV. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik   —  Master-Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (PO 2020), Kommunikationstechnik, Pflichtbereich
    [141217] Optimierung in der Informationstechnik   —  Vorlesung mit Übung
    Prof. Dr.-Ing. Aydin Sezgin
    • Score: 2.00  ZIELE: Die mo­der­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­nik stellt ein in­ter­dis­zi­pli­nä­res Be­schäf­ti­gungs­feld dar und er­for­dert daher Kennt­nis­se und Kon­zep­te aus ver­schie­de­nen wis­sen­schaft­li­chen Dis­zi­pli­nen. Nach Teil­nah­me an der Vor­le­sung haben die Stu­die­ren­den Kon­zep­te aus die­sen un­ter­schied­li­chen Dis­zi­pli­nen, die für die Eta­blie­rung einer zu ­mu­ni­ka­ti­ons­tech­nik de­mons­triert. Die er­lern­ten Me­tho­den sind uni­ver­sell und nicht auf die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­nik be­schraenkt. Somit ko­en­nen diese Me­tho­den viel­sei­tig in an­de­ren Disz­pli­nen ein­ge­setzt wer­den. In­halts­an­ga­be: Mo­ti­va­ti­on: Das Cock­tail Par­ty-Pro­blem oder die Leis­tungs­al­lo­ka­ti­on im 2 Nut­zer IC Grund­la­gen: Li­nea­re Al­ge­bra & Op ­ter­ent­wurf 08.​04.​2016 - An­ten­nen 08.​04.​2016 - De­tek­ti­on SONS­TI­GES: PRÜ­FUNG: mündlich (30 min), Anmeldung: FlexNow GOALS: Mo­dern com­mu­ni­ca­ti­on tech­no­lo­gy is an in­ter­di­sci­pli­na­ry field that re­qui­res both in-depth know­ledge and con­cepts from va­rious di­sci­pli­nes. This lec­tu­re will teach stu­dents va­rious con­cepts from mul­ti­ple di­sci­pli­nes that are es
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Slavische Philologie / Russische Kultur / Russisch M.Ed., Diverse Poolkurse und -übungen
    [051306] Ukrainisch für Anfänger:innen   —  Sprachkurs / Übung
    Tetiana Zheleznyak
    • Score: 2.00  Der Ukrainisch Kurs für Anfänger:innen stellt die erste Annäherung an die ukrainische Sprache dar. Zu Beginn des Kurses werden die ukrainische Schrift und die grundlegenden phonetischen Regeln erlernt. Die zentralen grammatischen Themen sind Deklination der Substantive und Adjektive und Konjugation der Verben. Die gängigen syntaktischen Konstruktionen werden im Kurs eingeübt. Die Themenbereiche wie Familie, Zuhause, Beruf, Einkäufe werden bearbeitet. Als besonderes Highlight ist die Erstellung eines Glossars für eine erfolgreiche Kommunikation mit den Ukrainer:innen in Deutschland geplant. Es werden die Einblicke in den Alltag und die Kultur der Ukraine vorgestellt. Die Zugangsdaten zu Zoom-Sitzungen werden den in eCampus angemeldeten Teilnehmer:innen per eMail zugeschickt. Die Klausur
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Germanistische Linguistik, Hauptseminare, Hauptseminare M.A.
    [050419] Pronomen   —  Hauptseminar
    Prof. Dr. phil. Karin Pittner
    • Score: 1.99  In diesem Seminar werden die grammatischen Eigenschaften der Pronomen (Flexionsparadigmen und die darin kodierten grammatischen Merkmale), ihre Funktionen (Deixis und Anapher) und die Bedingungen für die Verwendung der verschiedenen Arten von Pronomina im Deutschen untersucht. Themen, die behandelt werden, sind unter anderem die Anredepronomina und die Regeln für ihre Verwendung inklusive ihrer historischen Entwicklung, die Rolle von Genus im Pronominalsystem sowie der Gebrauch von Pronomen in bestimmten Textsorten (wissenschaftliches Schreiben). Voraussetzung für die Teilnahme sind gute Grundkenntnisse in deutscher Syntax und Morphologie. Teilnahmeschein: Aktive Teilnahme und erfolgreiche Teilnahme an der Abschlussklausur Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme, Referat und schriftliche Hausarbeit bzw. Referat und Klausur/mündliche Prüfung. Die Anmeldung erfolgt in eCampus in der Zeit vom 1.3. bis zum 11.4.2022.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Germanistische Mediävistik, Grundkurse
    [050439] Grundkurs Germanistische Mediävistik, Teil 2   —  Grundkurs
    Reinhold Katers
    • Score: 1.98  In Ergänzung zum Plenum bietet die Übung (Grundkurs Mediävistik Teil 2) eine Einführung in die sprach- und literaturwissenschaftliche Arbeit mit mittelhochdeutschen Texten verschiedenster Gattungen wie z. B. der mhd. Heldenepik, dem höfischen Roman oder dem Minnesang, aber auch medizinischen Texten und Rechtstexten. Flankiert wird das Programm durch die an der Ruhr-Universität entwickelte Lernplattform neli, die Ihnen die Möglichkeit gibt, parallel zum Kurs selbständig Ihr Leseverstehen zu trainieren und eigenständig mhd. Texte zu entdecken! http://staff.germanistik.rub.de/mediaevistik/e-learning/ Im Zentrum der Übung steht die Begegnung mit der mittelhochdeutschen Sprache, die einerseits der Gegenwartssprache sehr nahestehen kann und insofern gut verständlich ist, die andererseits durch ihre sprachlichen Eigenheiten auch bis zur Unverständlichkeit fremd sein kann – die Texte sind zwar erkennbar auf Deutsch geschrieben, aber es ist ein sehr fremdes Deutsch. Die Übung zeigt Wege zum Leseverstehen und thematisiert die sprachliche Fremdheit des Mittelhochdeutschen konsequent vom Standpunkt der Gegenwartssprache aus. Durch diesen didaktischen Ansatz werden nicht nur die Eigenheiten des Mittelhochdeutschen, sondern auch die der Gegenwartssprache transparent, so dass der Kurs ein Fenster zu einem zumindest für Muttersprachler:innen insgesamt neuen Blick auf die deutsche Sprache öffnet und damit ein Anstoß für die Reflexion über die deutsche Sprache ist, die insbesondere für künftige Deutschlehrer:innen wichtig wird. Flankiert wird dies durch Übersetzungsarbeit, mit der Sie ganz praktisch Ihre , die in einem Moodlekurs zur Verfügung gestellt werden. Klausur: Die Modulprüfung (GK Mediävistik Teil 1 und 2) findet am Samstag, den 16. Juli in der Zeit von 10-13 Uhr statt. Im Mai wird entschieden, ob die Modulprüfung im online-Format durchgeführt oder vor Ort geschrieben wird. dienstags 14-16 h
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Germanistische Mediävistik, Grundkurse
    [050434] Grundkurs Germanistische Mediävistik, Teil 2   —  Grundkurs
    Dr. phil. Dorothee Lindemann
    • Score: 1.98  In Ergänzung zum Plenum bietet die Übung (Grundkurs Mediävistik Teil 2) eine Einführung in die sprach- und literaturwissenschaftliche Arbeit mit mittelhochdeutschen Texten verschiedenster Gattungen wie z. B. der mhd. Heldenepik, dem höfischen Roman oder dem Minnesang, aber auch medizinischen Texten und Rechtstexten. Flankiert wird das Programm durch die an der Ruhr-Universität entwickelte Lernplattform neli, die Ihnen die Möglichkeit gibt, parallel zum Kurs selbständig Ihr Leseverstehen zu trainieren und eigenständig mhd. Texte zu entdecken! http://staff.germanistik.rub.de/mediaevistik/e-learning/ Im Zentrum der Übung steht die Begegnung mit der mittelhochdeutschen Sprache, die einerseits der Gegenwartssprache sehr nahestehen kann und insofern gut verständlich ist, die andererseits durch ihre sprachlichen Eigenheiten auch bis zur Unverständlichkeit fremd sein kann – die Texte sind zwar erkennbar auf Deutsch geschrieben, aber es ist ein sehr fremdes Deutsch. Die Übung zeigt Wege zum Leseverstehen und thematisiert die sprachliche Fremdheit des Mittelhochdeutschen konsequent vom Standpunkt der Gegenwartssprache aus. Durch diesen didaktischen Ansatz werden nicht nur die Eigenheiten des Mittelhochdeutschen, sondern auch die der Gegenwartssprache transparent, so dass der Kurs ein Fenster zu einem zumindest für Muttersprachler:innen insgesamt neuen Blick auf die deutsche Sprache öffnet und damit ein Anstoß für die Reflexion über die deutsche Sprache ist, die insbesondere für künftige Deutschlehrer:innen wichtig wird. Flankiert wird dies durch Übersetzungsarbeit, mit der Sie ganz praktisch Ihre , die in einem Moodlekurs zur Verfügung gestellt werden. Klausur: Die Modulprüfung (GK Mediävistik Teil 1 und 2) findet am Samstag, den 16. Juli in der Zeit von 10-13 Uhr statt. Im Mai wird entschieden, ob die Modulprüfung im online-Format durchgeführt oder vor Ort geschrieben wird. dienstags 8-10 h
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Germanistische Mediävistik, Grundkurse
    [050435] Grundkurs Germanistische Mediävistik, Teil 2   —  Grundkurs
    Dr. phil. Dorothee Lindemann
    • Score: 1.98  In Ergänzung zum Plenum bietet die Übung (Grundkurs Mediävistik Teil 2) eine Einführung in die sprach- und literaturwissenschaftliche Arbeit mit mittelhochdeutschen Texten verschiedenster Gattungen wie z. B. der mhd. Heldenepik, dem höfischen Roman oder dem Minnesang, aber auch medizinischen Texten und Rechtstexten. Flankiert wird das Programm durch die an der Ruhr-Universität entwickelte Lernplattform neli, die Ihnen die Möglichkeit gibt, parallel zum Kurs selbständig Ihr Leseverstehen zu trainieren und eigenständig mhd. Texte zu entdecken! http://staff.germanistik.rub.de/mediaevistik/e-learning/ Im Zentrum der Übung steht die Begegnung mit der mittelhochdeutschen Sprache, die einerseits der Gegenwartssprache sehr nahestehen kann und insofern gut verständlich ist, die andererseits durch ihre sprachlichen Eigenheiten auch bis zur Unverständlichkeit fremd sein kann – die Texte sind zwar erkennbar auf Deutsch geschrieben, aber es ist ein sehr fremdes Deutsch. Die Übung zeigt Wege zum Leseverstehen und thematisiert die sprachliche Fremdheit des Mittelhochdeutschen konsequent vom Standpunkt der Gegenwartssprache aus. Durch diesen didaktischen Ansatz werden nicht nur die Eigenheiten des Mittelhochdeutschen, sondern auch die der Gegenwartssprache transparent, so dass der Kurs ein Fenster zu einem zumindest für Muttersprachler:innen insgesamt neuen Blick auf die deutsche Sprache öffnet und damit ein Anstoß für die Reflexion über die deutsche Sprache ist, die insbesondere für künftige Deutschlehrer:innen wichtig wird. Flankiert wird dies durch Übersetzungsarbeit, mit der Sie ganz praktisch Ihre , die in einem Moodlekurs zur Verfügung gestellt werden. Klausur: Die Modulprüfung (GK Mediävistik Teil 1 und 2) findet am Samstag, den 16. Juli in der Zeit von 10-13 Uhr statt. Im Mai wird entschieden, ob die Modulprüfung im online-Format durchgeführt oder vor Ort geschrieben wird. mittwochs 10-12 h
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Germanistische Mediävistik, Grundkurse
    [050436] Grundkurs Germanistische Mediävistik, Teil 2   —  Grundkurs
    Dr. Maximilian Wick
    • Score: 1.98  In Ergänzung zum Plenum bietet die Übung (Grundkurs Mediävistik Teil 2) eine Einführung in die sprach- und literaturwissenschaftliche Arbeit mit mittelhochdeutschen Texten verschiedenster Gattungen wie z. B. der mhd. Heldenepik, dem höfischen Roman oder dem Minnesang, aber auch medizinischen Texten und Rechtstexten. Flankiert wird das Programm durch die an der Ruhr-Universität entwickelte Lernplattform neli, die Ihnen die Möglichkeit gibt, parallel zum Kurs selbständig Ihr Leseverstehen zu trainieren und eigenständig mhd. Texte zu entdecken! http://staff.germanistik.rub.de/mediaevistik/e-learning/ Im Zentrum der Übung steht die Begegnung mit der mittelhochdeutschen Sprache, die einerseits der Gegenwartssprache sehr nahestehen kann und insofern gut verständlich ist, die andererseits durch ihre sprachlichen Eigenheiten auch bis zur Unverständlichkeit fremd sein kann – die Texte sind zwar erkennbar auf Deutsch geschrieben, aber es ist ein sehr fremdes Deutsch. Die Übung zeigt Wege zum Leseverstehen und thematisiert die sprachliche Fremdheit des Mittelhochdeutschen konsequent vom Standpunkt der Gegenwartssprache aus. Durch diesen didaktischen Ansatz werden nicht nur die Eigenheiten des Mittelhochdeutschen, sondern auch die der Gegenwartssprache transparent, so dass der Kurs ein Fenster zu einem zumindest für Muttersprachler:innen insgesamt neuen Blick auf die deutsche Sprache öffnet und damit ein Anstoß für die Reflexion über die deutsche Sprache ist, die insbesondere für künftige Deutschlehrer:innen wichtig wird. Flankiert wird dies durch Übersetzungsarbeit, mit der Sie ganz praktisch Ihre , die in einem Moodlekurs zur Verfügung gestellt werden. Klausur: Die Modulprüfung (GK Mediävistik Teil 1 und 2) findet am Samstag, den 16. Juli in der Zeit von 10-13 Uhr statt. Im Mai wird entschieden, ob die Modulprüfung im online-Format durchgeführt oder vor Ort geschrieben wird. dienstags 14-16 h
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Germanistische Mediävistik, Grundkurse
    [050438] Grundkurs Germanistische Mediävistik, Teil 2   —  Grundkurs
    Reinhold Katers
    • Score: 1.98  In Ergänzung zum Plenum bietet die Übung (Grundkurs Mediävistik Teil 2) eine Einführung in die sprach- und literaturwissenschaftliche Arbeit mit mittelhochdeutschen Texten verschiedenster Gattungen wie z. B. der mhd. Heldenepik, dem höfischen Roman oder dem Minnesang, aber auch medizinischen Texten und Rechtstexten. Flankiert wird das Programm durch die an der Ruhr-Universität entwickelte Lernplattform neli, die Ihnen die Möglichkeit gibt, parallel zum Kurs selbständig Ihr Leseverstehen zu trainieren und eigenständig mhd. Texte zu entdecken! http://staff.germanistik.rub.de/mediaevistik/e-learning/ Im Zentrum der Übung steht die Begegnung mit der mittelhochdeutschen Sprache, die einerseits der Gegenwartssprache sehr nahestehen kann und insofern gut verständlich ist, die andererseits durch ihre sprachlichen Eigenheiten auch bis zur Unverständlichkeit fremd sein kann – die Texte sind zwar erkennbar auf Deutsch geschrieben, aber es ist ein sehr fremdes Deutsch. Die Übung zeigt Wege zum Leseverstehen und thematisiert die sprachliche Fremdheit des Mittelhochdeutschen konsequent vom Standpunkt der Gegenwartssprache aus. Durch diesen didaktischen Ansatz werden nicht nur die Eigenheiten des Mittelhochdeutschen, sondern auch die der Gegenwartssprache transparent, so dass der Kurs ein Fenster zu einem zumindest für Muttersprachler:innen insgesamt neuen Blick auf die deutsche Sprache öffnet und damit ein Anstoß für die Reflexion über die deutsche Sprache ist, die insbesondere für künftige Deutschlehrer:innen wichtig wird. Flankiert wird dies durch Übersetzungsarbeit, mit der Sie ganz praktisch Ihre , die in einem Moodlekurs zur Verfügung gestellt werden. Klausur: Die Modulprüfung (GK Mediävistik Teil 1 und 2) findet am Samstag, den 16. Juli in der Zeit von 10-13 Uhr statt. Im Mai wird entschieden, ob die Modulprüfung im online-Format durchgeführt oder vor Ort geschrieben wird. dienstags 12-14 h
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Sprachbildung und Mehrsprachigkeit
    [050579] Deutsch als Zweitsprache   —  Übung
    Ristomatti Rouhiainen
    • Score: 1.98  In diesem Vertiefungsseminar werden die in der Vorlesung vermittelten theoretischen Grundlagen teils wiederholt und, auf diesem erworbenen Wissen aufbauend, in Form von Gruppen- und Einzelarbeit zunehmend praxisnah umgesetzt. Die Teilnehmenden lernen nicht nur die mündliche und schriftliche Sprachproduktion der L2-Lernenden zu analysieren und zu bewerten, sondern auch die besonderen Bedürfnisse und Potenziale der heterogenen Schülerschaft zu erkennen und diese unter anderem bei der Aufgabengestaltung zu berücksichtigen. Die Veranstaltung findet in drei themengleichen Gruppen (mit je eigener Veranstaltungsnummer in eCampus) statt. Die Anmeldung erfolgt über eCampus. Die Veranstaltung findet online in Form von Videokonferenzen statt. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Modulteil ist das Studium des Faches Germanistik sowie der erfolgreiche Abschluss der Sockelvorlesung DSSZ – Umgang mit sprachlicher Heterogenität in der Schule, Schwerpunkt DaF/DaZ für angehende Deutschlehrer/innen. Scheinerwerb: Sie erhalten einen benoteten Teilnahmenachweis (3 CP) für die Vor- und Nachbereitung der Inhalte (asynchron), die Bearbeitung verschiedener schriftlicher Aufgaben (asynchron ), Übernahme eines Referats (synchron) sowie für Ihre aktive Mitarbeit (synchron). Die erbrachten Leistungen werden benotet und ergeben zusammen mit der Note des ersten Modulteils die Gesamtnote des Moduls. Literatur: Literaturempfehlungen und die für die Bearbeitung von Aufgaben und Referaten erforderlichen Texte werden vor Seminarbeginn per E-Mail bzw. in der ersten Sitzung über den seminarbegleitenden Moodle-Kurs an die angemeldeten Studierenden bekannt gegeben. freitags 12-14 h
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Master Psychologie mit Schwerpunkt Kognitive Neurowissenschaft (PO 2020), 2. Semester, Bereich Kognitive Neurowissenschaft, Modul Übungen in den kognitiven Neurowissenschaften
    [118155] S Programmieren in MATLAB   —  Seminar
    Dr. Roland Pusch, Prof. Dr. Jonas Rose
    • Score: 1.98  In dem Projektseminar nehmen die Studierenden an einem Forschungsprojekt teil und gewinnen einen Einblick in die Versuchsdurchführung, Datenanalyse und -interpretation. Im Vordergrund steht dabei die Einführung in die Programmierung mit Matlab, die in wöchentlichen Sitzungen stattfindet und von zeitintensiven Hausaufgaben begleitet wird. In den Seminarsitzungen werden die Studierenden eigene Versuche entwerfen, programmieren und durchführen. Die erhobenen Daten werden die Studierenden mit ihren neu gewonnenen Programmierkenntnissen in Matlab auswerten. In einem separaten Blocktermin wird das Projekt inhaltlich erarbeitet. Am Ende werden alle drei Aufgabenbereiche in einem Bericht zusammenlaufen, in dem die inhaltlichen Aspekte des Projekts, die erhobenen Daten und deren Auswertung
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. Erweiterungsstudium (Pädagogik 2017), Pflichtbereich, GM 5 Teil 1
    [030267] Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens (zu GM 3)   —  Übung
    Dr. Kirsten Bubenzer
    • Score: 1.97  Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens (zu GM 3) Ein wesentliches Merkmal wissenschaftlichen Arbeitens ist die systematische, methodisch kontrollierte Vorgehensweise bei der Generierung von Wissen. Dies gilt sowohl für wissenschaftliche Forschung im engeren Sinne als auch für die Erarbeitung bzw. Verarbeitung wissenschaftlichen Wissens im Rahmen von Präsentationen, Hausarbeiten u.v.a.m. Voraussetzung jeglichen wissenschaftlichen Arbeitens sind daher Kenntnisse zu den Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens sowie methodische Kompetenzen für eine problembezogene und kompetente Anwendung der entsprechenden Techniken. Zu den zentralen Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens gehören bspw. die Formulierung präziser Frage-/Problemstellungen für wissenschaftliche Arbeiten, die systematische Recherche einschlägiger Literatur, die Fähigkeit zu systematischer Erschließung und Verarbeitung anspruchsvoller wissenschaftlicher Texte, die Kompetenz zu strukturierter Darstellung und Diskussion von Theorien und empirischer Forschung sowie die Fähigkeit zu differenzierter argumentativer Auseinandersetzung mit den Ergebnissen wissenschaftlicher Forschung und Theoriebildung und nicht zuletzt die Kompetenz, entsprechendes wissenschaftliches Wissen problemzentriert und adressatenbezogen im Rahmen von Präsentationen darzustellen. Die vorstehend genannten und für das Studium sowie das wissenschaftliche Arbeiten insgesamt unerlässlichen Arbeitsstrategien sollen im Rahmen dieser Übung erarbeitet und auf ein eigenes kleines wissenschaftliches Arbeitsprojekt, eine Hausarbeit, zum Themenbereich sozialisationstheoretischer Forschung und Theoriebildung angewendet
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Orientalistik und Islamwissenschaft, Tutorien
    [050133] Arabisch II-Tutorium   —  Tutorium
    Dr. Khatima Bouras-Ostmann
    • Score: 1.97  Das begleitende Tutorium zur Lehrveranstaltung Arabisch II wird in zwei Gruppen angeboten. Mit Hilfe eines Tutors können die Studierenden die wichtigsten Inhalte der Lehrveranstaltungen noch einmal wiederholen und sich gezielt auf die Klausuren vorbereiten. Außerdem bieten die Tutorien die Möglichkeit zum gemeinsamen Erarbeiten der Hausaufgaben und zur Erörterung offener Fragen. Die regelmäßige Teilnahme an den Tutorien ist keine Pflicht, wird aber ausdrücklich empfohlen. Hinweis zur Durchführung: Die Tutorien werden grundsätzlich als Präsenzveranstaltung durchgeführt. Sollte aufgrund der aktuellen Situation eine Umstellung auf Videokonferenzen erforderlich sein, werden die Teilnehmer rechtzeitig per E-Mail informiert.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Orientalistik und Islamwissenschaft, Tutorien
    [050134] Arabisch IV-Tutorium   —  Tutorium
    Dr. Khatima Bouras-Ostmann
    • Score: 1.97  Das begleitende Tutorium zur Lehrveranstaltung Arabisch IV wird in zwei Gruppen angeboten. Mit Hilfe eines Tutors können die Studierenden die wichtigsten Inhalte der Lehrveranstaltungen noch einmal wiederholen und sich gezielt auf die Klausuren vorbereiten. Außerdem bieten die Tutorien die Möglichkeit zum gemeinsamen Erarbeiten der Hausaufgaben und zur Erörterung offener Fragen. Die regelmäßige Teilnahme an den Tutorien ist keine Pflicht, wird aber ausdrücklich empfohlen. Hinweis zur Durchführung: Die Tutorien werden grundsätzlich als Präsenzveranstaltung durchgeführt. Sollte aufgrund der aktuellen Situation eine Umstellung auf Videokonferenzen erforderlich sein, werden die Teilnehmer rechtzeitig per E-Mail informiert.
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.A. (2-Fach) (PO 2016), Wahlpflichtbereich, VM 5 Teil 1
    [030308] Quantitative Methoden empirischer Bildungsforschung   —  Übung
    Dr. Katja Serova
    • Score: 1.97  Im Fokus der praktischen Übung stehen die Logik und die Methoden des empirischen quantitativen Forschungsprozesses. In den ersten Sitzungen werden die wissenschaftstheoretischen Fragen der Begründung der quantitativen empirischen Forschung besprochen. Anschließend werden die einzelnen Schritte des Forschungsprozesses betrachtet, wobei die Bedeutung jeden Schrittes für den gesamten Forschungsprozess beleuchtet, die Verbindung der Schritte miteinander expliziert und die Anwendung der gängigen Methoden hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile problematisiert wird. Das Ziel der Übung ist es, Anwendungskenntnisse auf einem Niveau zu erarbeiten, das ein vertieftes Verständnis quantitativer empirischer Forschungsarbeit ermöglicht. Die Übung findet im SoSe 2022 in Präsenz am Campus statt. Die Übung beginnt in der zweiten Vorlesungswoche. Sie bekommen rechtzeitig zum Start der Veranstaltung den Zugang zum Moodle-Kurs und einen Zoom-Link für die Organisationssitzung. Leistungserwerb: Die genaue Form der Leistungserbringung wird am Anfang der Veranstaltung erläutert. Literaturhinweise: Für das Seminar wird ein Moodle-Kurs eingerichtet, der sämtliche Kursunterlagen und Seminarinformationen enthält. Die Texte zu den einzelnen Themen werden in der Veranstaltung bekannt gegeben. Modulprüfung: Am Ende vom Semester kann in der Übung die Modulprüfung des Überblicksmoduls Methoden abgelegt werden, deren Form von der Lehrenden bei der ersten Sitzung erläutert wird. Für die M.A.-Studierenden (1-Fach, PO 2016), die „Vertiefungsmodul 5: Forschungswerkstatt Quantitative Methoden“ auswählen, wird empfohlen, in dieser Übung die Modulprüfung des Überblicksmoduls Methoden zu absolvieren.   Für das Seminar wird ein Moodle-Kurs eingerichtet, der sämtliche Kursunterlagen und Seminarinformationen enthält. Die Texte zu den einzelnen Themen werden in der Veranstaltung bekannt gegeben.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Sprachbildung und Mehrsprachigkeit
    [050577] Deutsch als Zweitsprache   —  Übung
    Ristomatti Rouhiainen
    • Score: 1.97  In diesem Vertiefungsseminar werden die in der Vorlesung vermittelten theoretischen Grundlagen teils wiederholt und, auf diesem erworbenen Wissen aufbauend, in Form von Gruppen- und Einzelarbeit zunehmend praxisnah umgesetzt. Die Teilnehmenden lernen nicht nur die mündliche und schriftliche Sprachproduktion der L2-Lernenden zu analysieren und zu bewerten, sondern auch die besonderen Bedürfnisse und Potenziale der heterogenen Schülerschaft zu erkennen und diese unter anderem bei der Aufgabengestaltung zu berücksichtigen. Die Veranstaltung findet in drei themengleichen Gruppen (mit je eigener Veranstaltungsnummer in eCampus) statt. Die Anmeldung erfolgt über eCampus. Die Veranstaltung findet online in Form von Videokonferenzen statt. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Modulteil ist das Studium des Faches Germanistik sowie der erfolgreiche Abschluss der Sockelvorlesung DSSZ – Umgang mit sprachlicher Heterogenität in der Schule, Schwerpunkt DaF/DaZ für angehende Deutschlehrer/innen. Scheinerwerb: Sie erhalten einen benoteten Teilnahmenachweis (3 CP) für die Vor- und Nachbereitung der Inhalte (asynchron), die Bearbeitung verschiedener schriftlicher Aufgaben (asynchron ), Übernahme eines Referats (synchron) sowie für Ihre aktive Mitarbeit (synchron). Die erbrachten Leistungen werden benotet und ergeben zusammen mit der Note des ersten Modulteils die Gesamtnote des Moduls. Literatur: Literaturempfehlungen und die für die Bearbeitung von Aufgaben und Referaten erforderlichen Texte werden vor Seminarbeginn per E-Mail bzw. in der ersten Sitzung über den seminarbegleitenden Moodle-Kurs an die angemeldeten Studierenden bekannt gegeben. Blockveranstaltung (5 Samstage) 30.04.22 21.05.22 04.06.22 18.06.22 02.07.22 je 10-14 Uhr
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Sprachbildung und Mehrsprachigkeit
    [050578] Deutsch als Zweitsprache   —  Übung
    Ristomatti Rouhiainen
    • Score: 1.96  In diesem Vertiefungsseminar werden die in der Vorlesung vermittelten theoretischen Grundlagen teils wiederholt und, auf diesem erworbenen Wissen aufbauend, in Form von Gruppen- und Einzelarbeit zunehmend praxisnah umgesetzt. Die Teilnehmenden lernen nicht nur die mündliche und schriftliche Sprachproduktion der L2-Lernenden zu analysieren und zu bewerten, sondern auch die besonderen Bedürfnisse und Potenziale der heterogenen Schülerschaft zu erkennen und diese unter anderem bei der Aufgabengestaltung zu berücksichtigen. Die Veranstaltung findet in drei themengleichen Gruppen (mit je eigener Veranstaltungsnummer in eCampus) statt. Die Anmeldung erfolgt über eCampus. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Modulteil ist das Studium des Faches Germanistik sowie der erfolgreiche Abschluss der Sockelvorlesung DSSZ – Umgang mit sprachlicher Heterogenität in der Schule, Schwerpunkt DaF/DaZ für angehende Deutschlehrer/innen. Scheinerwerb: Sie erhalten einen benoteten Teilnahmenachweis (3 CP) für die Vor- und Nachbereitung der Inhalte (asynchron), die Bearbeitung verschiedener schriftlicher Aufgaben (asynchron), Übernahme eines Referats (synchron) sowie für Ihre aktive Mitarbeit (synchron). Die erbrachten Leistungen werden benotet und ergeben zusammen mit der Note des ersten Modulteils die Gesamtnote des Moduls. Literatur: Literaturempfehlungen und die für die Bearbeitung von Aufgaben und Referaten erforderlichen Texte werden vor Seminarbeginn per E-Mail bzw. in der ersten Sitzung über den seminarbegleitenden Moodle-Kurs an die angemeldeten Studierenden bekannt gegeben
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Germanistische Mediävistik, Proseminare
    [050449] Nibelungenlied   —  Proseminar
    Dr. phil. Dorothee Lindemann
    • Score: 1.96  Die Ausgangspunkte: Worms und Xanten, zwei Orte königlicher Macht, Zentren höfischer Vorbildlichkeit – Schönheit, Pracht, Erwähltheit, Tapferkeit, Stärke, Großzügigkeit sind Leitvokabeln der literarischen Darstellung des Anfangs. Die ganz große Bühne für die ganz große Liebe. Und doch ist die Welt der Superlative brüchig, das Erzählgeschehen wird dominiert von Machtkonflikten, Misstrauen, Betrug , Feindseligkeit, Rache. Schon das verspricht eine interessante Lektüre, die noch interessanter wird, wenn man den Blick auf die Machart des Erzählens, auf die dem Nibelungenlied eigentümliche Poetik richtet, insbesondere auf die – wie Jan-Dirk Müller es nennt – präzise Unschärfe des Erzählens, die gerade an Stellen zu finden ist, die Unschärfe eigentlich nicht erlauben. Die Forschung diskutiert verschiedene Modelle, die diese Eigentümlichkeit erklären – Modelle, die wir in ihrer Argumentation diskutieren und gegeneinander abwägen werden.   Das Seminar bietet so die Möglichkeit, über die literaturwissenschaftlichen Zugriffsweisen den vielleicht bedeutendsten weltlichen Text der deutschen Literatur kennenzulernen, den das Mittelalter hervorgebracht hat. Dafür spricht nicht nur die vergleichsweise gute Überlieferung des Nibelungenliedes im Mittelalter, sondern auch die Vielzahl der Adaptationen in Literatur, bildender Kunst, Musik und Film, zu denen nach der Wiederentdeckung der mittelalterlichen Handschriften im 18. Jahrhundert dieses eigenwillige Erzählwerk bis in die Gegenwart hinein angeregt hat.     Hinweis: Im Vertiefungsmodul kann in dieser Veranstaltung nur ein Leistungsnachweis erworben werden , kein Teilnahmenachweis. Das Seminar ist eine Präsenzveranstaltung. dienstags 12-14 h Wollen Sie sich vorab über die Romane auf lockere, vergnügliche und zugleich sehr kluge Weise über die Romane informieren? Dann empfehle ich Ihnen „Sommers Weltliteratur ‚to go‘“ J https://www.youtube.com/watch?v=-73bW3NWKmA Zugelassen zum Seminar sind folgende beiden Textausgaben: Das Nibelungenlied
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Slavische Philologie / Russische Kultur / Russisch M.Ed., Slavische Philologie, Bachelor of Arts (B.A.), Basismodul Fremdsprachenausbildung I - II / Modul A4 PL / Modul A5 PL / Modul A4 RU
    [051281] Russisch Aufbaukurs II   —  Sprachkurs
    Paulina Grekow, Maria Rönnau
    • Score: 1.96  Der Aufbaukurs II besteht aus drei integralen Bestandteilen: Grammatik, Konversation und einer Lese- und Schreibübung. Alle drei Teile sind obligatorisch! Im Aufbaukurs II werden komplexe grammatische Inhalte behandelt wie die Deklination der Zahlen, Kurz- und Langformen der Adjektive, die Rektion, die Partizipien und die Adverbialpartizipien, Passivkonstruktionen sowie zusammengesetzte Präpositionen und Konjunktionen. Verstärkte Aufmerksamkeit gilt der Syntax der russischen Sprache. Diese wird in Anknüpfung an die Entwicklung der schriftlichen Fertigkeiten behandelt. Die aufgelisteten grammatischen Themen fließen in die schriftliche Textproduktion ein, die im Rahmen des Kursteils „Lese- und Schreibübung“ stattfindet. In der Lese- und Schreibübung des Aufbaukurses II werden Lesestrategien und Erschließungstechniken vermittelt. Die behandelten Texte dienen als Muster für die eigene schriftliche Produktion. Die Schreibfertigkeit wird anhand der Vermittlung bestimmter Prinzipien der Textverfassung ausgebaut. Die Textproduktion erfolgt unter Einbeziehung der grammatischen und kommunikativen Themen aus dem Grammatikteil. GeR Niveau: B1. Die Abschlussklausur findet in der ersten
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. Erweiterungsstudium (Pädagogik 2017), Pflichtbereich, GM 5 Teil 2
    [030268] Praktiken wissenschaftlichen Arbeitens (zu GM 1)   —  Präsentation
    Dr. Henning Röhr
    • Score: 1.96  Diese Veranstaltung setzt sich zum Ziel, die erworbenen Kenntnisse zum Halten eines Referats erstmals zu erproben und anzuwenden. Hier sollen (ggf. erste) Erfahrungen mit der Vorbereitung, der Präsentation und dem Feedback eines solchen gemacht werden, um auf die immer wiederkehrenden Anforderungen im Studium vorbereitet zu werden. Da dies nur sinnvoll am Beispiel von Inhalten durchzuführen ist , wendet sich die Veranstaltung ausschließlich an diejenigen Studierenden, die das Einführungsseminar im Modul GM1 (PO 2016) und die dazugehörige Übung besuchen. Anforderungen für die zu erwerbenden Leistungsnachweise: Regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit; Präsentation über das Hausarbeitsthema in Gruppen. Diese Veranstaltung knüpft an die Übung „Einführung in die Techniken wissenschaftlichen
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Germanistische Mediävistik, Grundkurse
    [050437] Grundkurs Germanistische Mediävistik, Teil 2 (online - synchron)   —  Grundkurs
    Dr. Nina Bartsch, Dr. phil. Dorothee Lindemann
    • Score: 1.96  In Ergänzung zum Plenum bietet die Übung (Grundkurs Mediävistik Teil 2) eine Einführung in die sprach- und literaturwissenschaftliche Arbeit mit mittelhochdeutschen Texten verschiedenster Gattungen wie z. B. der mhd. Heldenepik, dem höfischen Roman oder dem Minnesang, aber auch medizinischen Texten und Rechtstexten. Flankiert wird das Programm durch die an der Ruhr-Universität entwickelte Lernplattform neli, die Ihnen die Möglichkeit gibt, parallel zum Kurs selbständig Ihr Leseverstehen zu trainieren und eigenständig mhd. Texte zu entdecken! http://staff.germanistik.rub.de/mediaevistik/e-learning/ Im Zentrum der Übung steht die Begegnung mit der mittelhochdeutschen Sprache, die einerseits der Gegenwartssprache sehr nahestehen kann und insofern gut verständlich ist, die andererseits durch ihre sprachlichen Eigenheiten auch bis zur Unverständlichkeit fremd sein kann – die Texte sind zwar erkennbar auf Deutsch geschrieben, aber es ist ein sehr fremdes Deutsch. Die Übung zeigt Wege zum Leseverstehen und thematisiert die sprachliche Fremdheit des Mittelhochdeutschen konsequent vom Standpunkt der Gegenwartssprache aus. Durch diesen didaktischen Ansatz werden nicht nur die Eigenheiten des Mittelhochdeutschen, sondern auch die der Gegenwartssprache transparent, so dass der Kurs ein Fenster zu einem zumindest für Muttersprachler:innen insgesamt neuen Blick auf die deutsche Sprache öffnet und damit ein Anstoß für die Reflexion über die deutsche Sprache ist, die insbesondere für künftige Deutschlehrer:innen wichtig wird. Flankiert wird dies durch Übersetzungsarbeit, mit der Sie ganz praktisch Ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit trainieren und umgekehrt auch Übersetzungen als Brücke zum mhd. Text zu beurteilen und zu verstehen lernen, was für das gesamte weiterführende Studium wichtig ist. Last but not least werden durch das sehr textnahe Lesen Wege zu einem close reading und zu damit verbundenen literaturwissenschaftlichen Fragen eröffnet. Die Übung wird im Format synchron online durchgeführt, d
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Germanistische Mediävistik, Grundkurse
    [050433] Grundkurs Germanistische Mediävistik, Teil 2 (ohne Campuspräsenz - synchron)   —  Grundkurs
    Dr. phil. Dorothee Lindemann
    • Score: 1.96  In Ergänzung zum Plenum bietet die Übung (Grundkurs Mediävistik Teil 2) eine Einführung in die sprach- und literaturwissenschaftliche Arbeit mit mittelhochdeutschen Texten verschiedenster Gattungen wie z. B. der mhd. Heldenepik, dem höfischen Roman oder dem Minnesang, aber auch medizinischen Texten und Rechtstexten. Flankiert wird das Programm durch die an der Ruhr-Universität entwickelte Lernplattform neli, die Ihnen die Möglichkeit gibt, parallel zum Kurs selbständig Ihr Leseverstehen zu trainieren und eigenständig mhd. Texte zu entdecken! http://staff.germanistik.rub.de/mediaevistik/e-learning/ Im Zentrum der Übung steht die Begegnung mit der mittelhochdeutschen Sprache, die einerseits der Gegenwartssprache sehr nahestehen kann und insofern gut verständlich ist, die andererseits durch ihre sprachlichen Eigenheiten auch bis zur Unverständlichkeit fremd sein kann – die Texte sind zwar erkennbar auf Deutsch geschrieben, aber es ist ein sehr fremdes Deutsch. Die Übung zeigt Wege zum Leseverstehen und thematisiert die sprachliche Fremdheit des Mittelhochdeutschen konsequent vom Standpunkt der Gegenwartssprache aus. Durch diesen didaktischen Ansatz werden nicht nur die Eigenheiten des Mittelhochdeutschen, sondern auch die der Gegenwartssprache transparent, so dass der Kurs ein Fenster zu einem zumindest für Muttersprachler:innen insgesamt neuen Blick auf die deutsche Sprache öffnet und damit ein Anstoß für die Reflexion über die deutsche Sprache ist, die insbesondere für künftige Deutschlehrer:innen wichtig wird. Flankiert wird dies durch Übersetzungsarbeit, mit der Sie ganz praktisch Ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit trainieren und umgekehrt auch Übersetzungen als Brücke zum mhd. Text zu beurteilen und zu verstehen lernen, was für das gesamte weiterführende Studium wichtig ist. Last but not least werden durch das sehr textnahe Lesen Wege zu einem close reading und zu damit verbundenen literaturwissenschaftlichen Fragen eröffnet. Die Übung wird im Format synchron online durchgeführt, d
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Übungen
    [050498] Erzähltheorie, exemplarisch (propädeutische Übung zum Grundkursmodul, FSB 2018)   —  Übung
    PD Dr. Tanja van Hoorn
    • Score: 1.96  Die Übung versteht sich als Einführung in die Grundlagen der Erzähltheorie. Sie zielt in diesem Sinne zunächst auf die theoretische Erarbeitung zentraler Begrifflichkeiten zur Beschreibung des ‚Wie‘ der Darstellung in fiktionalen Texten (Zeit, Modus, Stimme). Einen zweiten Schwerpunkt setzt sie auf den Transfer in die Praxis, d.h. die Anwendung des erworbenen narratologischen Vokabulars in Analysen exemplarischer Prosatexte von Friedrich Schiller bis Brigitte Kronauer. Zusätzlich hierzu bereitet der Kurs auch auf das Verfassen wissenschaftlicher Hausarbeiten vor und vermittelt die notwendigen Arbeits- und Recherchetechniken. Verbindliche Arbeitsbücher: -         Matias Martinez u. Michael Scheffel: Einführung in die Erzähltheorie. 9., erweiterte u. aktualisierte Aufl. München: Beck 2012 . (oder spätere Auflage) -         Burkhard Moennighoff u. Eckhardt Meyer-Krentler: Arbeitstechniken Literaturwissenschaft. 18. Aufl. München: UTB 2019. Grundlage für einen Teilnahmenachweis ist neben der aktiven und regelmäßigen Mitarbeit (inklusive vor- und nachbereitetem Lektürepensum) die Übernahme eines Thesenpapiers sowie die fristgerechte Einreichung weiterer kleinerer schriftlicher Aufgaben . Anmeldung: Die Anzahl der Seminarplätze ist auf 30 beschränkt. Die Anmeldung erfolgt über das Zuteilungsverfahren. mittwochs 16-18 h
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  Bachelor, Aufbaumodul Politisches System und Wirtschaftspolitik
    [080272] S Parteien und Parteiensystem in Deutschland (PoWiPo, Teil II)   —  Seminar
    Prof. Dr. Oliver Lembcke
    • Score: 1.96  Die deutsche Parteienlandschaft ist schon seit längerer Zeit im Umbruch. Vorbei ist die Zeit, in dem eine der beiden großen Volksparteien wie selbstverständlich die Regierung führt. Die einst großen Parteien werden nicht nur kleiner, sondern die kleinen auch größer – und die randständigen etablierter. Wie nachhaltig sind diese Veränderungen im Parteiensystem? Und wie reagieren die Parteien programmatisch auf diese Veränderungen? Ausgehend von diesen beiden Leitfragen bietet das Seminar eine Einführung in die empirische Analyse von Parteien und Parteiensystemen: Gegenstand sind insbesondere die Wettbewerbsstruktur der Parteien, die Fragmentierung des Parteiensystems sowie der Grad an Polarisierung zwischen den Parteien in zentralen Politikfeldern. Voraussetzungen für Studiennachweise / ModulprüfungenFür einen unbenoteten Studiennachweis genügt idR ein Referat oder eine vergleichbare Leistung. Ein benoteter Leistungsnachweis verlangt überdies eine schriftliche Ausarbeitung in Form einer wissenschaftlichen Hausarbeit; alternativ dazu kann auch eine mündliche Prüfung abgelegt werden. Niedermayer, O. (2013). Die Analyse von Parteiensystemen. In: Ders. (Hrsg.): Handbuch Parteienforschung
  •    I. Evangelisch-Theologische Fakultät   —  Master of Education (M.Ed.), Master of Education 2020, Modul II: Exemplarische Themen des RU
    [010223] Hauptseminar: Auferstehung Jesu - Auferstehung der Toten   —  Hauptseminar
    Carmen Carnein, Prof. Dr. theol. Reinhard von Bendemann
    • Score: 1.96  Hybrid-Veranstaltung: Teilnahme über Zoom oder mit mobilem Endgerät im Seminarraum Können Tote auferstehen? Hat man sich dies als Trennung von „Leib“ und „Seele“ vorzustellen? Was ist bei der Auferstehung Jesu geschehen? Gab es ein leeres Grab? Was haben die ersten Zeugen am Ostermorgen gesehen? Wie hängen die Auferstehung Jesu und die Auferstehung aller Menschen am Ende der Tage zusammen ? Warum berichtet das Neue Testament darüber hinaus von der Auferstehung/Erhöhung einzelner Menschen – schon vor dem Ende der Zeit? – Solche gravierenden Fragen, die sich leicht noch vermehren lassen, haben schon die Menschen in der Antike beschäftigt. In der Neuzeit sind sie seit der Aufklärung besonders zugespitzt gestellt worden. In den vergangenen Jahrzehnten hat es in der mitteleuropäischen Forschung einen neuen Streit um das Verständnis von Ostern gegeben. Wir wollen im Seminar zunächst der Frage nachgehen, wann und unter welchen Bedingungen in Israel und im antiken Judentum die Vorstellung einer Auferstehung von Toten entstanden ist und wie sie genau aussah. Im Zentrum des Seminars wird dann die Frage stehen, wie man auf diesem Hintergrund im ältesten Christentum die Auferstehung Jesu verstanden hat. Formgeschichtlich unterscheiden wir die Geschichten vom leeren Grab, die Erscheinungserzählungen und die älteste Formeltradition. Alle wichtigen Texte hierzu wollen wir uns erarbeiten. Am Ende sollen die großen hermeneutischen Fragen stehen: Worum geht es eigentlich an Ostern, und wie kann man die Aussage, dass Gott Jesus von den Toten auferweckt hat, heute noch respektive wieder kommunikabel machen? Teilnahmevoraussetzungen: Griechischkenntnisse und Bereitschaft zur Übernahme eines Referates / einer Präsentation. In den vergangenen zwei Jahrzehnten ist eine ganze Fülle neuer Bücher zum neutestamentlichen Osterglauben erschienen. Die Literatur wird im Seminar ausführlich vorgestellt. Als erste Empfehlung: U.B. Müller, Die Entstehung des Glaubens an die Auferstehung Jesu, SBS 172
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  Bachelor, Basismodul Grundlagen der Soziologie
    [080133] S Lektürekurs (GrundSoz, Teil II)   —  Seminar
    Prof. Dr. Sören Petermann
    • Score: 1.95  Der Lektürekurs vertieft die Inhalte der Vorlesung anhand von klassischen Texte und Einführungstexten. Die Texte befinden sich im gleichnamigen Moodle-Kurs und sind von allen Teilnehmern des Lektürekurses vor den jeweiligen Sitzungen zu lesen. Es werden je Sitzung ein bis zwei Referate gehalten, die über die Biographie wichtiger Theoretiker sowie einen entsprechenden Text berichten. Die Arbeit erfolgt in Kleingruppen. Moderatoren einer Kleingruppen haben jeweils einen Diskussionsinput vorzubereiten, um die Texte an selbstgewählten Beispielen zu diskutieren. Beachten Sie bitte auch die anderen Lektürekurse. Sie können einen der Kurse frei wählen.  Voraussetzungen für Studiennachweise / Modulprüfungen: Studiennachweis durch Referat und Diskussionsinput für und Moderation von Kleingruppen . Mi: 10.00 Uhr - 12.00 Uhr Die im Moodle-Kurs angegebenen Texte sind die Grundlage der Referate bzw. Diskussionsinputs. Vertiefende Literatur, die zur Vorbereitung der Referate genutzt werden sollen, sind in der Literaturliste der Vorlesung angegeben.
  •    Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen   —  Religionswissenschaft, Seminare
    [210040] Tibetische Instruktionstexte   —  Seminar
    Dr. Jan-Ulrich Sobisch
    • Score: 1.95  Nach einer Einführung in die verschiedenen Gattungen der tibetischen Literatur, die bis in die Neuzeit fast ausschließlich religiöser Natur ist, werde ich eine Reihe von Texten aus dem "Instruktionsgenre" vorstellen, die sich vor allem auf die religiöse Praxis beziehen. Wir werden diese Texte unter verschiedenen Gesichtspunkten lesen: Welche indischen Vorläufer gibt es? Welche religiöse Konzeption steckt hinter dem Text und was soll er bezwecken? Ich werde versuchen, möglichst viele deutsche Übersetzungen zu verwenden. Einige Texte werden auf Englisch sein. Nach einer Einführung in die verschiedenen Gattungen der tibetischen Literatur, die bis in die Neuzeit fast ausschließlich religiöser Natur ist, werde ich eine Reihe von Texten aus dem "Instruktionsgenre" vorstellen, die sich vor allem auf die religiöse Praxis beziehen. Wir werden diese Texte unter verschiedenen Gesichtspunkten lesen: Welche indischen Vorläufer gibt es? Welche religiöse Konzeption steckt hinter dem Text und was soll er bezwecken? Ich werde versuchen, möglichst viele deutsche Übersetzungen zu verwenden. Einige Texte werden auf Englisch sein.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Germanistische Linguistik, Vorlesungen
    [050355] Wortbildung im Deutschen   —  Vorlesung
    Prof. Dr. phil. Karin Pittner
    • Score: 1.95  In der Vorlesung werden zunächst die zentralen Wortbildungstypen des Deutschen wie Komposition, Derivation und Konversion ausführlich behandelt. Daneben sollen jedoch auch scheinbar randständigere Verfahren wie die Kurzwortbildung berücksichtigt werden. Ein besonderes Augenmerk wird auf der Fremdwortbildung liegen. Die Vorlesung führt zum einen in die Grundlagen und Grundbegriffe der Wortbildung ein, zum anderen wird durch die Behandlung konkreter Beispiele die Analyse geübt. Durch die Bearbeitung von Übungsaufgaben und die erfolgreiche Teilnahme an der Abschlussklausur ist der Erwerb eines Teilnahmescheins (2 CPs) möglich, der auf das Vertiefungsmodul "Sprachsystem" oder als freie Veranstaltung anrechenbar ist. Vorbereitende Lektüre: Karin Pittner: Einführung in die germanistische
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. Erweiterungsstudium (Pädagogik 2017), Pflichtbereich, GM 5 Teil 2
    [030269] Praktiken wissenschaftlichen Arbeitens (zu GM 2)   —  Präsentation
    Dr. Julia Eberle
    • Score: 1.95  Diese Veranstaltung setzt sich zum Ziel, die erworbenen Kenntnisse zum Halten eines Referats erstmals zu erproben und anzuwenden. Hier sollen (ggf. erste) Erfahrungen mit der Vorbereitung, der Präsentation und dem Feedback eines solchen gemacht werden, um auf die immer wiederkehrenden Anforderungen im Studium vorbereitet zu werden.Da dies nur sinnvoll am Beispiel von Inhalten durchzuführen ist , wendet sich die Veranstaltung ausschließlich an diejenigen Studierenden, die das Einführungsseminar im Modul GM2 (PO 2016) bzw. A2 (PO 2004, 2012) und die dazugehörige Übung besuchen.Anforderungen für die zu erwerbenden Leistungsnachweise: Regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit; Präsentation über das Hausarbeitsthema in Gruppen. Diese Veranstaltung knüpft an die Übung "Einführung in die Techniken
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  Bachelor, Basismodul Grundlagen der Kulturpsychologie und Sozialanthropologie
    [080109b] Ü Strukturierte Betreuung (GrundSopsy, Teil III)   —  Übung
    Militan Alo, Emre Ünal
    • Score: 1.95  In dieser Veranstaltung werden die Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Ethnologie" besprochen und vertieft. Im späteren Verlauf dient die strukturierte Betreuung auch der Vorbereitung auf die Klausur.Voraussetzungen für Studiennachweise / Modulprüfungen:Keine (Vorbereitung auf die Klausur zur Vorlesung) Block Siehe Vorlesung
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  Bachelor, Basismodul Grundlagen der Kulturpsychologie und Sozialanthropologie
    [080109a] Ü -Strukturierte Betreuung (GrundSopsy, Teil III)   —  Übung
    Militan Alo, Emre Ünal
    • Score: 1.95  In dieser Veranstaltung werden die Inhalte der Vorlesung „Einführung in die Ethnologie“ besprochen und vertieft. Im späteren Verlauf dient die strukturierte Betreuung auch der Vorbereitung auf die Klausur.Voraussetzungen für Studiennachweise / Modulprüfungen:Keine (Vorbereitung auf die Klausur zur Vorlesung) siehe Vorlesung
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Slavische Philologie / Russische Kultur / Russisch M.Ed., Diverse Poolkurse und -übungen
    [051224] Statistische Methoden in der Mehrsprachigkeitsforschung   —  Kurs
    Prof. Dr. phil. Tanja Anstatt, Prof. Dr. Lena Heine
    • Score: 1.95  Gegenstand des Kurses, der sich über zwei Semester erstreckt, ist die Beschäftigung mit statistischen Methoden anhand von Studien zur Mehrsprachigkeitsforschung aus der Psycho- und Soziolinguistik, Zweitspracherwerbs- und Sprachlehrforschung. Im Mittelpunkt steht dabei nicht die selbstständige Durchführung einer statistischen Analyse, sondern vielmehr das Verständnis der zugrundeliegenden Konstrukte und die Diskussion der Anwendbarkeit der statistischen Verfahren für die Fragestellungen der Mehrsprachigkeitsforschung. Der Kurs wird im Blended Learning-Format angeboten: Die Studierenden setzen sich zunächst selbstständig anhand von Leitfragen mit einer vorgegegebenen Studie auseinander. Jeder Themenblock (insgesamt 3 pro Semester) wird mit einem Treffen des Kurses mit den Kursleiterinnen abgeschlossen, in dem die Aufgaben gemeinsam besprochen, die Texte diskutiert und Fragen geklärt werden. Der Kurs richtet sich vor allem an Studierende des Masterstudienganges Empirische Mehrsprachigkeitsforschung; er bildet gemeinsam mit dem Kurs LIMELDAS ein Angebot im Rahmen des Moduls 8. Darüber hinaus ist der Kurs auch für Studierende anderer Fächer der Philologischen Fakultät geöffnet (die Anrechenbarkeit müssen die Studierenden vorher mit der für sie zuständigen Studienberatung ihres Faches klären). Der Kurs kann auch unabhängig von LIMELDAS besucht werden, Voraussetzung ist jedoch ein Einblick in die entsprechenden statistischen Grundlagen oder die Bereitschaft, diese selbst nachzuarbeiten. Der Kurs wird im Sommersemester 2022 und im Wintersemester 2022/23 online durchgeführt. Die Treffen mit den Kursleiterinnen finden über das Semester verteilt jeweils montags 10-12 Uhr statt. Im Sommersemester beginnt der Kurs mit einem Eröffnungstreffen am Mo, dem 4.4.2022. Die weiteren Treffen des Sommersemesters sind für folgende Daten vorgesehen: 2.5., 30.5., 4.7. jeweils 10-12 Uhr (online). Die Termine des Wintersemesters werden im Herbst geklärt. Die unbenotete Studienleistung über 4 CP für
  •    VII. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft   —  Bachelor in Management and Economics, Profilierungsphase, Pflichtmodule, Modul Projekte in Wissenschaft und Praxis
    [072200] Projekte in Wissenschaft und Praxis   —  Blockseminar
    Dr. Anna Talmann, Prof. Dr. Nicola Werbeck
    • Score: 1.94  LernzieleEinsetzen erlernter Theorien und Methoden (z.B. SWOT-Analyse, Nutzwertanalyse) auf reale Themenstellungen, die jedes Jahr von Unternehmen und Institutionen aus der Praxis eingegeben werden. Erarbeiten eines Projektplans für die Bearbeitungszeit. Dies beinhaltet die zeitliche Organisation entlang der zu bearbeitenden Aufgaben, die zum Teil chronologisch voneinander abhängig sind. Des Weiteren müssen die Studierenden auswählen welche Arbeitspakete für die Beantwortung der Fragestellung benötigt werden und diese gleichwertig auf die einzelnen Gruppenmitglieder verteilen. Die erarbeiteten Ergebnisse der eigenen Arbeit müssen vor (externem) Fachpublikum zweimal präsentiert werden. Nach der ersten Präsentation wird der Arbeitsstand kritisch hinterfragt und gegeben falls eine Änderung des Fokus abgeleitet. Final müssen die Ergebnisse der Gruppenmitglieder evaluiert und so zusammengefügt werden, dass sich eine umsetzbare Lösung für die externen Partner konstruieren lässt.InhaltJede Veranstaltung beginnt mit einer Blockveranstaltung, in der den Studierenden Grundkenntnisse des Projektmanagements sowie Präsentationstechniken und verschiedene Analyseverfahren zur Bearbeitung von
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Master Psychologie mit Schwerpunkt Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie (PO 2020), 2. Semester, Bereich Managementdiagnostik & Personalpsychologie, Modul Fragebogenkonstruktion (6 KP)
    [117122] S Fragebogenkonstruktion B   —  Seminar
    Dr. phil. Rüdiger Hossiep
    • Score: 1.94  Das Seminar Fragebogenkonstruktion greift in einer zweisemestrigen Veranstaltung die Kenntnisse und Kompetenzen auf, die bereits im Bachelor-Studiengang erworben wurden. Zudem wird das bekannte Know-How vertieft und weiterentwickelt. Das Anliegen des Seminars besteht u.a. darin, den Studierenden detailliertes Handwerkszeug in Bezug auf den Einsatz und die Entwicklung psychometrischer Verfahren zu vermitteln. Im vorangehenden Wintersemester wird ein Überblick über Themenfelder und Entwicklungsprinzipien der Fragebogenkonstruktion gegeben. Außerdem findet eine gründliche Vorbereitung auf die Tätigkeit als Tutor:in und eine Einweisung in das Programm R statt. Fragebögen, die als Grundlage für Neu- oder Weiterentwicklungen dienen sollen, werden vorgestellt. Hierbei handelt es sich um die etablierten Verfahren der Bochumer Inventare. Im zweiten Teil des Seminars (SoSe) werden die erworbenen Kenntnisse durch die Übernahme von Tutorentätigkeiten im Rahmen des Seminars Testkonstruktion in die Anwendung umgesetzt. Als Tutor:in begleiten die Seminarteilnehmer:innen Kleingruppen bei der Itemkonstruktion und -erprobung. Mittwoch 12-14 Uhr, synchrone Online Lehre per Zoom, Start am 06 .04.2022 Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
  •    IV. Fakultät für Geschichtswissenschaften   —  Geschichte, Register für Modulveranstaltungen, Bachelor, Modul 1
    [040021] IPS: Individuum und Gemeinschaft (Gr. 5)   —  Proseminar
    Isidor Brodersen, Dr. Daniela Bianca Hoffmann, Dennis Vogt
    • Score: 1.94  geben, was kann oder muss er dafür erhalten? Wie wird überhaupt "Individualität" gemacht, und wie beeinflusst das die Gemeinschaft? Das sind die Grundfragen des IPS, die wir über die drei Teilepochen Antike, Mittelalter und Neuzeit behandeln werden. Dabei werden wir ausgewählte Themenkomplexe wie z.B. das Leben in der griechischen Polis oder die Ansichten antiker Philosophen, die Mönchsgemeinschaften oder die Ketzerverfolgung im Mittelalter bis hin zu den totalitären Staatsmodellen der Neuzeit behandeln. Zentral sind dabei die Einübung der Methoden und Hilfsmittel der Geschichtswissenschaft, der Umgang mit Quellen und Forschungsliteratur und die eigenständige Arbeit mit dem Material. Im propädeutischen Teil lernen Sie die wichtigsten Hilfsmittel und Nachbarwissenschaften kennen und erlangen so die Grundlagen für das weitere Geschichtsstudium.
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Master Psychologie mit Schwerpunkt Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie (PO 2020), 2. Semester, Bereich Managementdiagnostik & Personalpsychologie, Modul Fragebogenkonstruktion (6 KP)
    [117121] S Fragebogenkonstruktion A   —  Seminar
    Dr. phil. Rüdiger Hossiep
    • Score: 1.94  Das Seminar Fragebogenkonstruktion greift in einer zweisemestrigen Veranstaltung die Kenntnisse und Kompetenzen auf, die bereits im Bachelor-Studiengang erworben wurden. Zudem wird das bekannte Know-How vertieft und weiterentwickelt. Das Anliegen des Seminars besteht u.a. darin, den Studierenden detailliertes Handwerkszeug in Bezug auf den Einsatz und die Entwicklung psychometrischer Verfahren zu vermitteln. Im vorangehenden Wintersemester wird ein Überblick über Themenfelder und Entwicklungsprinzipien der Fragebogenkonstruktion gegeben. Außerdem findet eine gründliche Vorbereitung auf die Tätigkeit als Tutor:in und eine Einweisung in das Programm R statt. Fragebögen, die als Grundlage für Neu- oder Weiterentwicklungen dienen sollen, werden vorgestellt. Hierbei handelt es sich um die etablierten Verfahren der Bochumer Inventare. Im zweiten Teil des Seminars (SoSe) werden die erworbenen Kenntnisse durch die Übernahme von Tutorentätigkeiten im Rahmen des Seminars Testkonstruktion in die Anwendung umgesetzt. Als Tutor:in begleiten die Seminarteilnehmer:innen Kleingruppen bei der Itemkonstruktion und -erprobung. Mittwoch 10-12 Uhr, synchrone Online Lehre per Zoom, Start am 06 .04.2022 Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed.(Bildungswissenschaft) (PO 2020), Pflichtbereich, KM 2 Teil 4
    [030499] Diagnostik im Unterrichtsalltag -Begleitung zum Praxissemester-   —  Oberseminar
    Dr. Jens Fleischer
    • Score: 1.94  Das Seminar besteht aus zwei Teilen, einem theoretischen und einem empirischen Teil. Im theoretischen Teil werden die Grundlagen dafür gelegt, Phänomene und Probleme im Schulalltag wissenschaftlich beobachten zu können. Hierzu werden Module in Moodle bearbeitet, die jeweils aus Videos, Texten und einem kleinen Test bestehen. Der Test prüft das durch die Medien erworbene Wissen ab. Die Studierenden studieren diese Module selbstreguliert. Im empirischen Teil finden sich die Studierenden zu Gruppen zusammen um gemeinsam eine Beobachtungs- und Analyseaufgabe zu bearbeiten. Für diese Aufgabe werden Themenfelder vorgegeben aus denen die Studierenden einen Inhaltsbereich wählen können. Die einzelnen Seminarsitzungen dienen der Gruppenberatung durch die Dozierenden zur Unterstützung der Beobachtungs- und Analyseaufgabe. Die Ergebnisse der Gruppenarbeit werden in der letzten Sitzung im Rahmen einer Kurzpräsentation vorgestellt und diskutiert.
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Philosophie, Bachelor of Arts, BA HSE 2 Teil 2
    [030016] Descartes, Abhandlung über die Methode (HE)   —  Seminar
    Prof. Dr. Birgit Sandkaulen
    • Score: 1.94  Descartes, Abhandlung über die Methode (HE) Neben den Meditationen ist die Abhandlung über die Methode (1637) der berühmteste Text von Descartes. Auf gut verständliche und wunderbar plastische Weise erzählt Descartes in dieser Schrift, welche Regeln er sich ausgedacht hat, um maximal gute Ergebnisse im Denken und in der Einrichtung des Lebens zu erzielen. Selbstverständlich findet sich hier auch der Satz, den jeder schon gehört hat: Ich denke, also bin ich.Die gemeinsame Lektüre dieses Textes gibt in Ergänzung zur Vorlesung Gelegenheit, einen der wichtigsten Philosophen der Neuzeit näher kennenzulernen und dabei die typischen Merkmale herauszufinden und zu diskutieren, die den Aufbruch in die Neuzeit charakterisieren.Teilnahmevoraussetzung ist die Übernahme eines Stundenprotokolls. TextRené Descartes, Discours de la Méthode /Bericht über die Methode, übers. v. Holger Ostwald, Stuttgart: reclam Verlag 2001.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Fachdidaktik, Vorlesungen
    [050549] Literaturwissenschaft/Literaturdidaktik: Literatur und Medien im Deutschunterricht (1.1, A.1)   —  Vorlesung
    Prof. Dr. Sebastian Susteck
    • Score: 1.94  Die Vorlesung vermittelt einen Einblick in grundlegende Fragen der Fachdidaktik des Deutschunterrichts und berücksichtigt dabei aktuelle Forschungsergebnisse und Entwicklungen. Geplant ist ein systematisches Vorgehen, das mit der Besonderheit fach- und literaturdidaktischen Wissens beginnt. Darüber hinaus werden Erkenntnisse der Lehrerberufsforschung und der Leseforschung ebenso thematisiert wie Schwierigkeiten literarischen Lesens, verschiedene Aufgaben- und Prüfungsformate im Literaturunterricht, Kriterien der Auswahl literarischer Texte oder Aspekte von Bildkommunikation und Mediengeschichte. Die Kreditierung setzt die erfolgreiche Bewältigung einer Abschlussklausur voraus. Die Vorlesung bietet zudem die Möglichkeit, Fragen bzgl. der zentralen Modulklausur (MK/MAK) zu klären und bearbeitet grundsätzlich jene Themenfelder, die auch mit Blick auf die zentrale Klausur relevant sind. Die Vorlesung findet im Sommersemester ja nach Situation digital oder in Präsenz statt. Die Anmeldung erfolgt über eCampus. mittwochs 8.30-10 h
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed.(Bildungswissenschaft) (PO 2020), Pflichtbereich, KM 2 Teil 4
    [030389] Diagnostik im Unterrichtsalltag -Begleitung zum Praxissemester (Blockveranstaltung)   —  Oberseminar
    Xenia-Lea Weber
    • Score: 1.94  Das Seminar besteht aus zwei Teilen, einem theoretischen und einem empirischen Teil. Im theoretischen Teil werden die Grundlagen dafür gelegt, Phänomene und Probleme im Schulalltag wissenschaftlich beobachten zu können. Hierzu werden Module in Moodle bearbeitet, die jeweils aus Videos, Texten und einem kleinen Test bestehen. Der Test prüft das durch die Medien erworbene Wissen ab. Die Studierenden studieren diese Module selbstreguliert. Im empirischen Teil finden sich die Studierenden zu Gruppen zusammen um gemeinsam eine Beobachtungs- und Analyseaufgabe zu bearbeiten. Für diese Aufgabe werden Themenfelder vorgegeben aus denen die Studierenden einen Inhaltsbereich wählen können. Die einzelnen Seminarsitzungen dienen der Gruppenberatung durch die Dozierenden zur Unterstützung der Beobachtungs- und Analyseaufgabe. Die Ergebnisse der Gruppenarbeit werden in der letzten Sitzung im Rahmen einer Kurzpräsentation vorgestellt und diskutiert.
  •    I. Evangelisch-Theologische Fakultät   —  Bachelor of Arts (B. A.), Bachelor of Arts (PO 2016 und 2019), Modul 02 Kirchengeschichte (KG)
    [010324] Seminar: Caritas Pirckheimer und andere diskutieren die Problematik der Frauenklöster im 16. Jahrhundert   —  Seminar
    Charlotte Langenhorst
    • Score: 1.94  Seminar: Caritas Pirckheimer und andere diskutieren die Problematik der Frauenklöster im 16. Jahrhundert Die Forderung Klöstern aufzulösen ist eine weit verbreitete in der frühen Reformationszeit. Viele der bekannten Reformatoren sind zunächst Mönche gewesen und auch viele der Frauen, die im 16. Jh. gewirkt haben, hatten Klostervergangenheit. Während sich die meisten Männerklöster in reformatorischen Gebieten ohne große Diskussion auflösten, gestaltete sich dies bei Frauenklöstern komplexer. Die bekannteste Gegnerin der Reformation und Äbtissin eines Klarissenklosters Caritas Pirckheimer setzt sich bspw. vehement für die Erhaltung ihrer Kommunität ein und wird sogar von Philipp Melanchthon unterstützt. Neben dieser Diskussion werden wir uns in dem Reformationsseminar auch mit Quellen zur Mädchen-/Frauenbildung im 16. Jh. und evangelischen Damenstiften auseinandersetzen. Voraussetzung für die Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss eines kirchengeschichtlichen Proseminars. Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed.(Bildungswissenschaft) (PO 2020), Pflichtbereich, KM 2 Teil 4
    [030391] Diagnostik im Unterrichtsalltag -Begleitung zum Praxissemester-   —  Oberseminar
    Dr. Jens Fleischer
    • Score: 1.94  Das Seminar besteht aus zwei Teilen, einem theoretischen und einem empirischen Teil. Im theoretischen Teil werden die Grundlagen dafür gelegt, Phänomene und Probleme im Schulalltag wissenschaftlich beobachten zu können. Hierzu werden Module in Moodle bearbeitet, die jeweils aus Videos, Texten und einem kleinen Test bestehen. Der Test prüft das durch die Medien erworbene Wissen ab. Die Studierenden studieren diese Module selbstreguliert. Im empirischen Teil finden sich die Studierenden zu Gruppen zusammen um gemeinsam eine Beobachtungs- und Analyseaufgabe zu bearbeiten. Für diese Aufgabe werden Themenfelder vorgegeben aus denen die Studierenden einen Inhaltsbereich wählen können. Die einzelnen Seminarsitzungen dienen der Gruppenberatung durch die Dozierenden zur Unterstützung der Beobachtungs- und Analyseaufgabe. Die Ergebnisse der Gruppenarbeit werden in der letzten Sitzung im Rahmen einer Kurzpräsentation vorgestellt und diskutiert.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Fachdidaktik, Übungen
    [050568] Schreiben im Deutschunterricht (3.4, A.4)   —  Übung
    Sanja Springer-Lipovac
    • Score: 1.94  Die Übung „Schreiben im Deutschunterricht“ widmet sich dem Schreiben unterschiedlicher Textsorten, die im Deutschunterricht üblich sind. Die Teilnehmer*innen werden mithilfe aktuellen Praxismaterials verschiedene Formate und Weisen des Schreibens ausprobieren und so für die entsprechenden Möglichkeiten und ‚Problematiken‘ der jeweiligen Textformen sowie Methoden sensibilisiert. Weiterhin soll es um Arten der Bewertung von Texten gehen, die u.a. anhand der Korrektur von Schülertexten erprobt werden. Die Übung sensibilisiert so für die Anforderungen des Deutschunterrichts im Feld des Schreibens. Donnerstag, 05.05., 19.05., 02.06.22 und 23.06.22 jeweils 16-19 h
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed.(Bildungswissenschaft) (PO 2020), Wahlpflichtbereich, WM 1 Teil 2
    [030392] 100 Jahre Grundschule - Eine Schule für Alle?!   —  Hauptseminar / Oberseminar
    Friederike Thole
    • Score: 1.94  Die Frage nach „Grundlegender Bildung für Alle?“ zieht sich durch die letzten 100 Jahre Grundschulgeschichte. Da eine Gesellschaft sich immer divers zusammensetzt wird die Frage nach einem Umgang mit den verschiedenen Heterogenitätsdimensionen niemals ausbleiben und immer auf die ein oder andere Art diskutiert werden. Wenn wir uns die letzten 100 Jahre der Grundschule anschauen, können wir dann von einer Erfolgsgeschichte sprechen? Dieser Frage wird sich das Seminar über verschiedenen Quellen die Einblicke in die letzten 100 Jahre der Grundschulpraxis liefern nähern.
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed.(Bildungswissenschaft) (PO 2020), Wahlpflichtbereich, WM 1 Teil 2
    [030277] 100 Jahre Grundschule - Eine Schule für Alle?!   —  Hauptseminar / Oberseminar
    Friederike Thole
    • Score: 1.94  Die Frage nach „Grundlegender Bildung für Alle?“ zieht sich durch die letzten 100 Jahre Grundschulgeschichte. Da eine Gesellschaft sich immer divers zusammensetzt wird die Frage nach einem Umgang mit den verschiedenen Heterogenitätsdimensionen niemals ausbleiben und immer auf die ein oder andere Art diskutiert werden. Wenn wir uns die letzten 100 Jahre der Grundschule anschauen, können wir dann von einer Erfolgsgeschichte sprechen? Dieser Frage wird sich das Seminar über verschiedenen Quellen die Einblicke in die letzten 100 Jahre der Grundschulpraxis liefern nähern.
  •    X. Fakultät für Sportwissenschaft   —  Lehrangebot im Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) (PO2018), Studienschwerpunkt Training und Diagnostik, Modul 13: Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung
    [100770] Seminar Leistungsssteuerung   —  Seminar
    Prof. Dr. Alexander Ferrauti
    • Score: 1.94  Die Veranstaltung baut auf klassischen Modellen der kybernetischen Leistungssteuerung auf. Im Einzelnen werden die Bereiche Leistungsdiagnostik und Wettkampfanalyse aus kurz- und langfristiger Perspektive thematisiert. Dabei werden grundlegende Qualitätsanforderungen an die Datenerhebung (z. B. Gütekriterien, Normierung, Messfehler) und eine allgemeine Klassifizierung leistungsdiagnostischer Verfahren vorgestellt. Die Studierenden erlernen den methodenkritischen Umgang mit leistungsdiagnostischen Ergebnissen. Für ausgewählte Athleten aus verschiedenen Sportarten, werden deren leistungsdiagnostische Ergebnisse präsentiert und die allgemeinen Konsequenzen für die Leistungssteuerung diskutiert. Ferrauti, A. (Hrsg.) 2020. Trainingswissenschaft für die Sportpraxis. Springer: Heidelberg
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Fachdidaktik, Übungen
    [050569] Schreiben im Deutschunterricht (3.4, A.4)   —  Übung
    Sanja Springer-Lipovac
    • Score: 1.94  Die Übung „Schreiben im Deutschunterricht“ widmet sich dem Schreiben unterschiedlicher Textsorten, die im Deutschunterricht üblich sind. Die Teilnehmer*innen werden mithilfe aktuellen Praxismaterials verschiedene Formate und Weisen des Schreibens ausprobieren und so für die entsprechenden Möglichkeiten und ‚Problematiken‘ der jeweiligen Textformen sowie Methoden sensibilisiert. Weiterhin soll es um Arten der Bewertung von Texten gehen, die u.a. anhand der Korrektur von Schülertexten erprobt werden. Die Übung sensibilisiert so für die Anforderungen des Deutschunterrichts im Feld des Schreibens. Blockveranstaltung Samstag 16. und 30.07.22 jeweils 10-18 h
  •    IX. Fakultät für Ostasienwissenschaften   —  Bachelor-Veranstaltungen, Koreanistik
    [091008] TOPIK I Vorbereitung   —  Übung
    Dr. Jaewon Nielbock-Yoon
    • Score: 1.94  In diesem Kurs werden die Kursteilnehmer auf den TOPIK I vorbereitet, der im Oktober 2022 stattfindet. Besonders werden das Lese-und Hörverständis trainiert, die für den TOPIK I relevant sind. Ebenso werden die Formen er Aufgabenstellung eingeübt, die für den TOPIK typisch sind, sowie neue grammatische Strukturen. Zudem werden Übungsmaterialien zur Verfügung gestellt, die für das Vokabeltraining , die Einübung der Grammatik wichtig sind. Der Kurs findet online statt und dauert vom 19. 09. bis 23.09, täglich 90 Minuten.  n.V. Jaewon.Nielbock-Yoon@ruhr-uni-bochum.de Die Materialien werden auf Moodle zur Verfügung gestellt. 
  •    Fakultätsübergreifendes   —  Methodenzentrum
    [480003] Einführung in Python   —  Workshop
    Sebastian Gerhartz, Daniel Weller
    • Score: 1.93  Inhalt Im Workshop wird ein Einblick in die Verwendung der Programmiersprache Python und das Paket pandas für statistische Datenauswertungen geboten. Neben einem Überblick über die Eigenschaften, und die Vor- und Nachteile der Software werden die wichtigsten Schritte der Dateneingabe und -aufbereitung vorgestellt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den folgenden Aspekten: Aufbau und Struktur Python zu einem flexiblen Tool für die Arbeit mit statistischen Daten. Insbesondere die Verbreitung der Programmiersprache unter „Data Science“ und „KI“-Anwender*innen machen einen Einstieg in die Datenanalyse mit Python lohnenswert. Zielgruppe Studierende und Promovierende, die Python für die eigene empirische Forschung einsetzen möchten. Programierkenntnisse werden nicht vorausgesetzt – der Workshop soll einen ersten Einstieg in die Welt des Programmierens bieten.
  •    Fakultätsübergreifendes   —  Methodenzentrum
    [480025] Einführung in Python (Methodenwoche)   —  Workshop
    Sebastian Gerhartz, Daniel Weller
    • Score: 1.93  Inhalt Im Workshop wird ein Einblick in die Verwendung der Programmiersprache Python und das Paket pandas für statistische Datenauswertungen geboten. Neben einem Überblick über die Eigenschaften, und die Vor- und Nachteile der Software werden die wichtigsten Schritte der Dateneingabe und -aufbereitung vorgestellt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den folgenden Aspekten: Aufbau und Struktur Python zu einem flexiblen Tool für die Arbeit mit statistischen Daten. Insbesondere die Verbreitung der Programmiersprache unter „Data Science“ und „KI“-Anwender*innen machen einen Einstieg in die Datenanalyse mit Python lohnenswert. Zielgruppe Studierende und Promovierende, die Python für die eigene empirische Forschung einsetzen möchten. Programierkenntnisse werden nicht vorausgesetzt – der Workshop soll einen ersten Einstieg in die Welt des Programmierens bieten.
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. Erweiterungsstudium (Pädagogik 2017), Pflichtbereich, AM 5 Teil 1
    [030216] V: Einführung in empirische Forschungsmethoden   —  Vorlesung
    Dr. Katja Serova
    • Score: 1.93  In der Vorlesung wird erziehungswissenschaftliche Forschung anhand ausgewählter Beispiele aus dem Institut für Erziehungswissenschaft vorgestellt. Die Veranstaltung wird in Form einer Ringvorlesung abgehalten, in der die Lehrenden aus allen Arbeitsbereichen des Instituts für Erziehungswissenschaft ihre Forschungsprojekte vorstellen. Die thematische Breite der vorgestellten Projekte spiegelt die Interessenfelder der Forscher*innen wieder. Auch methodisch sind die Projekte unterschiedlich einzuordnen: Es werden sowohl quantitative hypothesenprüfende empirische Forschungsprojekte besprochen als auch qualitative theoriegenerierende empirische Forschungsprojekte sowie text- und quellenorientierte und historische Forschungsprojekte. Damit wird den Teilnehmer*innen ein Einblick in die aktuelle Forschung am Institut geboten. Bei der Vorstellung der Projekte werden gleichermaßen inhaltliche wie methodische Aspekte, zum Beispiel die Zielsetzung und der Ablauf des Forschungsprozesses, Besonderheiten des Daten- bzw. Quellenmaterials, Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Methoden und Instrumente der Datengewinnung und -auswertung bzw. der Erschließung der Quellen, fokussiert. Die Vorlesung beginnt in der  zweiten Vorlesungswoche. Die Vorlesung findet im SoSe 2022 im Hybridformat statt, sodass die Teilnahme in Präsenz am Campus oder via Zoom möglich ist. Ein Teil der Sitzungen (aber nicht alle!) kann nicht nur sinchron, sondern auch asynchron absolviert werden. Der Ablauf und die Organisation der Veranstaltungen im Modul AM5 im SoSe 2022 werden in der ersten Sitzung der Vorlesung AM5 Teil 1 (Di 12.04.22, 8-10 Uhr c .t) besprochen. Sie bekommen rechtzeitig zum Start der Vorlesung den Zugang zum Moodle-Kurs und einen Zoom-Link für die Organisationssitzung. Bitte beachten Sie, dass beide Teile des Moduls AM 5 (Vorlesung und Übung) nur im Sommersemester angeboten werden. Es wird empfohlen, beide Teile des Moduls AM 5 (Vorlesung und Übung) in einem Semester zu besuchen. Hinweis für die Anmeldung: Bitte melden Sie sich für
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  Bachelor, Basismodul Grundlagen der Sozialökonomik
    [080102] Ü Strukturierte Betreuung (GrundSozök, Teil III)   —  Übung
    Julian Alexander Göbel, Anne Heilig, Dr. Karolina Simonic
    • Score: 1.93  In der Veranstaltung werden die Inhalte des Moduls diskutiert (also Themen, die im Rahmen der Vorlesungen „Einführung in die Volkswirtschaftslehre“ und „Einführung in die Wirtschafts- und Sozialpolitik" behandelt wurden), Fragen beantwortet und die Klausur zum Modulabschluss vorbereitet. Die strukturierte Betreuung beginnt in der 2. Vorlesungswoche. Voraussetzungen für Studiennachweise / Modulprüfungen: Die Veranstaltung dient zur Vorbereitung auf die Modulabschlussklausur. Alle Informationen und Termine finden sie unter www.sowi.rub.de/sozialpolitik 5 Gruppen (Präsenz, Raum und Termin s. unten; Start 2. Vorlesungswoche) 1 Gruppe (online) dienstags von 18:00 bis 19:30 Uhr (Start ebenfalls 2. Vorlesungswoche, Link wird im Moodle-Kurs zur Strukturierten Betreuung veröffentlicht) siehe
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Philosophie, Bachelor of Arts, BA WM a
    [030033] Darstellungsformen der Logik   —  Seminar
    Dr. Daniel Skurt, Dr. phil. habil. Peter Steinacker
    • Score: 1.93  Die Klassische Logik kann auf verschiedene Arten dargestellt werden. Dies ist z.T. historisch bedingt, aber auch durch die jeweiligen Interessen und Zielsetzungen ihrer „Erfinder“ determiniert. Die Vorlesung soll Zugänge zu diesen Darstellungsformen eröffnen, zu ihrer Vergleichbarkeit beitragen und Vor- und Nachteile der jeweiligen Darstellungsform erörtern. Die Vorlesung gibt einen Überblick über syntaktisch und semantisch inspirierte Darstellungsformen der (klassischen) Logik, insbesondere axiomatische Kalküle, Tableau-Kalküle, Systeme des Natürlichen Schließens, Sequenzenkalküle u.a. Zudem werden Darstellungen, die auf dem Konsistenzbegriff aufbauen, modelltheoretische Konstruktionen und solche, die auf Normalformen aufbauen, behandelt. In einer begleitenden Übung soll ein sicherer Umgang mit diesen Kalkülformen vermittelt werden und die Teilnehmer mit spezifischen logischen Techniken vertraut machen.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Orientalistik und Islamwissenschaft, Sprachkurse und Übungen Arabisch
    [050126] Arabisch: Grammatikübung II   —  Sprachkurs
    Dr. Khatima Bouras-Ostmann, Magdi Fouad
    • Score: 1.93  In den Grammatikübungen II wird das in der Hauptveranstaltung Einführung in die arabische Grammatik II erworbene Theoriewissen in die Praxis umgesetzt. Die vermittelten Grammatikkenntnisse werden repetiert und intensiver geübt. Alle Kursteilnehmer sind angehalten, sich intensiv vor- und nachzubereiten. Die regelmäßige Erledigung der schriftlichen Hausaufgaben ist ein äußerst wichtiger ergänzender Bestandteil des Lernprozesses. Die regelmäßige Teilnahme an dieser Übung ist Pflicht. Voraussetzung für den Erwerb der Credit Points ist das Bestehen der Klausur für den Gesamtsprachkurs am Ende des Semesters. Die Lehrveranstaltung wird grundsätzlich als Präsenzveranstaltung durchgeführt. Sollte aufgrund der aktuellen Situation eine Umstellung auf Videokonferenzen erforderlich sein, werden die Kursteilnehmer rechtzeitig per E-Mail informiert. Die aktive Teilnahme der Studierenden an den Lehrveranstaltungen ist obligatorisch. Begleitende Übungs- und Lernmaterialien werden in Moodle zur Verfügung gestellt. Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung über eCampus ist zwingend erforderlich. Einzelheiten zur Organisation der Veranstaltung werden zu Semesterbeginn per E-Mail über eCampus bekanntgegeben . Grundlegende Literatur: Schulz, Eckehard (2015): Modernes Hocharabisch. Lehrbuch mit einer Einführung in Hauptdialekte. Leipzig. Wichtiger Hinweis: Für die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen wird die gedruckte Fassung des Lehrbuches benötigt. Zusätzlich ist die kostenpflichtige e-Edition unter www.modern-standard-arabic.com verfügbar, die zahlreiche ergänzende Materialien und Übungen umfaßt. Zur Vor
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Philosophie, Bachelor of Arts, BA Grundzüge der Logik Teil 1
    [030005] Grundzüge der Logik: Logik I   —  Vorlesung
    PD Dr. Nils Kürbis
    • Score: 1.93  Grundkenntnisse der modernen Logik sind unerlässlich, um sich mit historischen sowie aktuellen philosophischen Texten selbstständig und kritisch auseinanderzusetzen. Dieses Modul vermittelt den Studierenden einen zentralen Bereich philosophischer Methoden anhand einer Einführung in die Grundzüge der Logik.Die Vorlesung "Grundzüge der Logik" bietet eine elementare Einführung in die klassische Aussagen- und Prädikatenlogik. Die Syntax der Aussagen- und Prädikatenlogik wird motiviert und eingeführt. Das Konzept einer modelltheoretischen Semantik wird erörtert und die Wahrheitsbedingungen der klassischen Junktoren und der Quantoren werden erläutert. Die Ausdrucksstärke der klassischen Aussagenlogik wird eingehend behandelt. In die Beweistheorie der klassischen Logik wird durch ein System des Baumkalküls eingeführt. Die Begriffe der Korrektheit und Vollständigkeit eines Beweissystems werden erklärt.Die Studierenden erwerben zentrale begriffliche und methodische Voraussetzungen, die ihnen ein tieferes Verständnis philosophischer Argumentation ermöglichen. Die Studentinnen und Studenten werden befähigt, die aussagen- und prädikatenlogische Struktur von Schlussfolgerungen zu analysieren. Sie sind mit dem Begriff der gültigen Schlussfolgerung und sind in der Lage, die Methode der Wahrheitstabellen für unterschiedliche Zwecke anzuwenden. NF Mathematik, NW Arnold Oberschelp, Logik für Philosophen, Metzler, Stuttgart, 1997.Theodor Sider, Logic for Philosophy, Oxford University Press, 2010.Neil Tennant, Natural Logic, Edinburgh University Press, Edinburgh, 2. Aufl. 1990.Jan von Plato, Elements
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Orientalistik und Islamwissenschaft, Sprachkurse und Übungen Arabisch
    [050130] Arabisch IV – Vertiefung der arabischen Grammatik   —  Sprachkurs / Vorlesung
    Dr. Khatima Bouras-Ostmann
    • Score: 1.93  Die viersemestrige Lehrveranstaltung Einführung in die arabische Grammatik I und II sowie Vertiefung der arabischen Grammatik III und IV bildet die Basisveranstaltung des Kurses Arabisch I bis IV. Sie wird durch die Übungen zu Grammatik und Kommunikation vertieft. Im Fokus von Arabisch IV steht insbesondere die Syntax der arabischen Sprache. Außerdem erfolgt die Hinführung zur klassischen Form der arabischen Sprache und zum philologischen Arbeiten in der Arabistik. Eine regelmäßige Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung ist Pflicht.   Hinweis zur Durchführung:  Die Lehrveranstaltung wird grundsätzlich als Präsenzveranstaltung durchgeführt. Sollte aufgrund der aktuellen Situation eine Umstellung auf Videokonferenzen erforderlich sein, werden die Kursteilnehmer rechtzeitig per E -Mail informiert. Begleitende Übungs- und Lernmaterialien werden in Moodle zur Verfügung gestellt. Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung über eCampus ist zwingend erforderlich. Einzelheiten zur Organisation der Veranstaltung werden zu Semesterbeginn per E-Mail über eCampus bekanntgegeben. Grundlegende Literatur: Schulz, Eckehard (2015): Modernes Hocharabisch. Lehrbuch mit einer Einführung in Hauptdialekte . Leipzig.   Wichtiger Hinweis: Für die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen wird die gedruckte Fassung des Lehrbuches benötigt. Zusätzlich ist die kostenpflichtige e-Edition unter www.modern-standard-arabic.com verfügbar, die zahlreiche ergänzende Materialien und Übungen umfaßt. Zur Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen ist ein Zugang zur e-Edition erforderlich. Weitere Informationen zur e
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Klassische Philologie, Repetitorium
    [050249] Repetitorium zur ÜÜ I   —  Repetitorium
    Mirka Philipps-Nottelmann
    • Score: 1.93  Der Kurs richtet sich insbesondere an Studierende, die die Übersetzungsübung I im kommenden Semester besuchen möchten. Er dient zur Vorbereitung auf die Einstiegsklausur in der ersten Sitzung der ÜÜ I. Im Kurs werden Grundlagen des Lateinischen (Morphologie, Wortschatz) sowie unterschiedliche Übersetzungstechniken an verschiedenen lateinischen Texten (Schwerpunkt Cicero) eingeübt und trainiert , um einen guten Einstieg in die ÜÜ I zu ermöglichen. Auch Studierende, die noch nicht die ÜÜ I besuchen werden, sich aber dennoch vorbereiten möchten, können gerne teilnehmen. (in der vorlesungsfreien Zeit)
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. Erweiterungsstudium (Pädagogik 2017), Pflichtbereich, GM 2 Teil 1
    [030237] Psychologische Lern- und Entwicklungstheorien im Überblick (nur in Verbindung mit der Übung GM5/ Do., 10-12 Uhr und Tutorium)   —  Einführungsseminar
    Dr. Julia Eberle
    • Score: 1.92  In diesem Einführungsseminar erhalten die Studierenden einen Überblick über die klassischen Lerntheorien (klassische Konditionierung, operante Konditionierung und Lernen am Modell), die Theorie der kognitiven Entwicklung nach Piaget sowie über die konstruktivistische und situierte Perspektive auf Lernen. Weiterhin werden die kognitiven Grundlagen des Wissenserwerbs betrachtet. Schwerpunktmäßig werden die jeweiligen fundamentalen Grundannahmen der unterschiedlichen Lern- und Entwicklungstheorien in den Blick genommen und deren Relevanz für pädagogische Anwendungsfelder illustriert. Dafür steht das fallbasierte Arbeiten im Fokus des Seminars. So sollen die Seminarteilnehmenden pro Lern- und Entwicklungstheorie zunächst versuchen eine Lösung für einen Fall aus dem pädagogischen Kontext zu erarbeiten und anschließend die theoretischen Grundannahmen anhand des Falls diskutieren. Die Veranstaltung findet in Präsenz statt und beginnt in der zweiten Vorlesungswoche.
  •    XV. Fakultät für Mathematik   —  Lehrveranstaltungen im Mathematikstudium, Vorlesungen in den Studiengängen des Bachelor of Science in Mathematik (B.Sc.), Bachelor of Arts (B.A.), Master of Science in Mathematik (M.Sc.), Master of Education (M.Ed.)
    [150200] Analysis I   —  Vorlesung
    Dr. Mario Lipinski
    • Score: 1.92  Die Vorlesung Analysis I ist eine der vier Grundvorlesungen, die für alle Studierenden des Fachs Mathematik im ersten Studienjahr obligatorisch sind (die weiteren Vorlesungen sind Analysis II und Lineare Algebra und Geometrie I und II). Die Grundbegriffe und Grundideen der Analysis sowie ihre Anwendungen werden im gesamten Studium benötigt. Das Ziel ist es, die Ideen und Techniken eines Teilbereichs der Mathematik zu vermitteln, um zu einem aktiven Umgang sowie zu Anwendungen zu befähigen. Die Veranstaltung ist eine Einführung in die Analysis von Funktionen insbesondere mit einer reellen Veränderlichen. Behandelt werden folgende Themen: Reelle und komplexe Zahlen, Folgen und Reihen, Konvergenz, Potenzreihen, Stetigkeit, Differentialrechnung, Funktionenfolgen. Die Vorlesung wird im Wintersemester fortgesetzt durch eine Analysis II. Die Vorlesung wird durch einen Moodle-Kurs begleitet werden. Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
  •    XV. Fakultät für Mathematik   —  Lehrveranstaltungen im Mathematikstudium, Vorlesungen in den Studiengängen des Bachelor of Science in Mathematik (B.Sc.), Bachelor of Arts (B.A.), Master of Science in Mathematik (M.Sc.), Master of Education (M.Ed.)
    [150234] Topologie   —  Vorlesung
    Prof. Dr. Gerd Laures
    • Score: 1.92  Die Topologie beschäftigt sich mit den qualitativen Eigenschaften geometrischer Objekte. Ihr Begriffsapparat ist so mächtig, dass kaum eine mathematische Struktur nicht mit Gewinn topologisiert wurde. Die Vorlesung hat das Ziel einen Einblick in dieses Gebiet zu vermitteln. Zu Beginn werden einige Grundbegriffe wiederholt, die schon in der Analysis eine wichtige Rolle spielten, unter anderem Zusammenhang, Kompaktheit und die Hausdorff-Eigenschaft. Damit gerüstet kann die Heranführung an die Algebraische Topologie beginnen. Das wird exemplarisch am Beispiel der Fundamentalgruppen und eventuell der Homologiegruppen geschehen. Die Vorlesung dient als Grundlage für die Algebraische Topologie (Modul BSc9b,10 / MSc1-3), die zusammen mit einem Seminar im Wintersemester 2022/23 stattfinden wird und
  •    Fakultätsübergreifendes   —  Methodenzentrum
    [480029] Interaktive Grafiken und Dashboards mit R und Shiny (Methodenwoche)   —  Workshop
    Sebastian Gerhartz, Daniel Weller
    • Score: 1.92  Inhalt Interaktive Grafiken und sogenannte Dashboards können hilfreiche Tools zur explorativen Datenanalyse darstellen, aber auch in der späteren Ergebnisdarstellung zum Einsatz kommen. Wenn eine Studie eine Vielzahl interessanter Analyseperspektiven und -ergebnisse liefert oder besonders viele Teilpopulationen, Messzeitpunkte o.ä. abbildet erlauben es interaktive Darstellungsformen, die ganze Komplexität der gewonnenen Daten für Interessierte angemessen aufbereitet, aber ohne die sonst oft notwendige Vorauswahl bestimmter Aspekte zu präsentieren. Das R-Paket Shiny ermöglicht das Erstellen interaktiver Web-Applikationen aus R heraus. Mit den von Shiny bereitgestellten Funktionen lassen sich die gewohnten tabellarischen und graphischen Datenvisualisierungen leicht um „User -Interface“-Elemente erweitern, die Interaktive Elemente wie Werte-Eingaben, Auswahlfelder u.ä. bereitstellen und mit den Devices verknüpfen, die die Datenvisualisierungen produzieren. Der Workshop zeigt die Struktur solcher Shiny-Programme und die wichtigsten Funktionen zur Erstellung eigener interaktiver Apps. Dabei werden wir auch auf die benötigen Webtechnologien eingehen, um die eigene App anprechend zu gestalten und für Interessierte zur Verfügung zu stellen. Die neuen Kenntnisse werden im Workshop beim Programmieren einer eigenen App ausprobiert. Zielgruppe Der Workshop richtet sich an Studierende und Promovierende, die das Potenzial interaktiver Datenvisualisierungen mit Shiny kennenlernen und selbst ausprobieren wollen. Grundkenntnisse in R – insbesondere auch in der Erstellung von Grafiken mit R – werden
  •    Fakultätsübergreifendes   —  Methodenzentrum
    [480010] Interaktive Grafiken und Dashboards mit R und Shiny   —  Workshop
    Sebastian Gerhartz, Daniel Weller
    • Score: 1.92  Inhalt Interaktive Grafiken und sogenannte Dashboards können hilfreiche Tools zur explorativen Datenanalyse darstellen, aber auch in der späteren Ergebnisdarstellung zum Einsatz kommen. Wenn eine Studie eine Vielzahl interessanter Analyseperspektiven und -ergebnisse liefert oder besonders viele Teilpopulationen, Messzeitpunkte o.ä. abbildet erlauben es interaktive Darstellungsformen, die ganze Komplexität der gewonnenen Daten für Interessierte angemessen aufbereitet, aber ohne die sonst oft notwendige Vorauswahl bestimmter Aspekte zu präsentieren. Das R-Paket Shiny ermöglicht das Erstellen interaktiver Web-Applikationen aus R heraus. Mit den von Shiny bereitgestellten Funktionen lassen sich die gewohnten tabellarischen und graphischen Datenvisualisierungen leicht um „User -Interface“-Elemente erweitern, die Interaktive Elemente wie Werte-Eingaben, Auswahlfelder u.ä. bereitstellen und mit den Devices verknüpfen, die die Datenvisualisierungen produzieren. Der Workshop zeigt die Struktur solcher Shiny-Programme und die wichtigsten Funktionen zur Erstellung eigener interaktiver Apps. Dabei werden wir auch auf die benötigen Webtechnologien eingehen, um die eigene App anprechend zu gestalten und für Interessierte zur Verfügung zu stellen. Die neuen Kenntnisse werden im Workshop beim Programmieren einer eigenen App ausprobiert. Zielgruppe Der Workshop richtet sich an Studierende und Promovierende, die das Potenzial interaktiver Datenvisualisierungen mit Shiny kennenlernen und selbst ausprobieren wollen. Grundkenntnisse in R – insbesondere auch in der Erstellung von Grafiken mit R – werden
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  Bachelor, Aufbaumodul Vergleichende Politikwissenschaft
    [080235] S Empirische Analyse parlamentarischer Demokratie (VePoWi, Teil II)   —  Seminar
    Prof. Dr. Rainer Eising
    • Score: 1.92  Parlamente sind zentrale Institutionen demokratischen Regierens. Das Seminar untersucht die Rolle und Funktionsweise von Parlamenten. Parlamente werden in übliche Typologien von Regierungssystemen und repräsentativen Demokratien eingeordnet, wie z.B. die Trennung von parlamentarischen und semi-präsidentiellen Regierungssystemen oder jene von Verhandlungs- und Mehrheitsdemokratien. Im Mittelpunkt steht die empirische Untersuchung von Parlamenten in international vergleichenden Studien und in der jüngeren Literatur. Ein Aspekt sind dabei Zielkonflikte, die Parlamente zu bewältigen haben – z.B. zwischen der Durchsetzung von Regierungsprogrammen durch Mehrheitsparteien und einer inklusiven Repräsentation der Bevölkerung – und die im internationalen Vergleich jeweils unterschiedlich aufgelöst werden. Folgende Lernziele werden verfolgt: die Vermittlung von Kenntnissen zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Parlamenten, der Erwerb von Fertigkeiten zur international vergleichenden empirischen Analyse; der Erwerb von Kenntnissen zu wichtigen Informationsquellen und Daten über Parlamente; die Einübung der mündlichen und schriftlichen Argumentationsfähigkeit. Voraussetzungen für Studiennachweise / ModulprüfungenEine Modulprüfung kann durch aktive Teilnahme, die Erledigung von Arbeitsaufgaben, die Übernahme eines Referats samt Thesenpapier sowie die Formulierung einer Hausarbeit erworben werden.Ein Studiennachweis kann durch aktive Teilnahme, die Erledigung von Arbeitsaufgaben sowie die Übernahme eines Referats erworben werden. Amie Kreppel: Legislatures, in Daniele Caramani (Hg
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Hauptseminare, Hauptseminare B.A.
    [050533] Die Bochumer Theaterszene   —  Hauptseminar
    Dr. phil. Markus Tillmann
    • Score: 1.92  Die Bochumer Theaterszene Neben der akademischen Tätigkeit und dem wissenschaftlichen Schreiben eröffnet sich dem Literaturwissenschaftler oftmals auch die Möglichkeit, z. B. journalistisch tätig zu werden oder im Bereich des Theaters zu arbeiten. Insbesondere die Theaterkritik und die dramaturgische Arbeit nehmen dabei einen großen Bereich ein, wobei die Formen der Inszenierung ins Blickfeld gerückt werden. Zudem bilden die Bereiche Regie und Dramaturgie ein vielfältiges Betätigungsfeld, die das Theater als einen besonders interessanten Arbeitsplatz erscheinen lassen, der u. a. Kreativität und Fantasie verlangt und nicht nur Broterwerb sondern auch Berufung darstellt. Das Seminar möchte einerseits (in Zusammenarbeit mit den in Bochum ansässigen Theaterinstitutionen) einen Blick hinter die Kulissen wagen, indem wir z. B. Gespräche mit Intendanten, Dramaturgen und Schauspielern führen. Andererseits sollen im Seminar zugleich intensiv Theorien der Inszenierungsanalyse als auch journalistische Formen der Theaterkritik eingeübt werden. WICHTIG: Die theoretischen Sitzungen werden per Zoom stattfinden! Zudem werden wir gemeinsam 4-6 Theateraufführungen besuchen, wobei anschließend immer ein Gespräch mit den Menschen auf der Bühne und hinter den Kulissen stattfinden wird. Ich bitte Sie, diese Abendveranstaltungen mit einzuplanen, da sie einen festen Bestandteil des Seminars bilden. Die einzelnen Termine für die Vorstellungsbesuche können leider erst in der ersten Seminarsitzung bekannt gegeben bzw. festgelegt werden. Es werden aber jeweils auch Ausweichtermine genannt werden.            Literatur: Die für
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  Master of Education, Mastermodul Zentrale Inhalts- und Problemfelder des sozialwissenschaftlichen Unterrichts
    [080409] S Antifeminismus (K&G, Teil II; GEGE, Teil II; FW, Teil III)   —  Seminar
    Prof. Dr. Katja Sabisch, Lena Spickermann
    • Score: 1.92  Auf gesellschaftlichen Fortschritt folgt unausweichlich Gegenwehr – was als unhinterfragte Binsenweisheit gilt, lässt sich unschwer in den Reaktionen auf die feministischen Errungenschaften der letzten Jahrhunderte und Jahrzehnte erkennen. So macht bereits Hedwig Dohm in ihrem 1902 erschienenen Werk „Die Antifeministen“ auf die misogynen Angriffe aufmerksam, die auf die Formierung und Radikalisierung der Ersten Frauenbewegung mit Vehemenz erfolgte. Mehr als 100 Jahre später sehen wir uns diesem Phänomen in beispielsloser Omnipräsenz ausgesetzt: Die voranschreitenden Prozesse der Digitalisierung, Neoliberalisierung und Globalisierung haben zu einer unübersichtlichen virtuellen wie reellen Vernetzung divergierender antifeministischer Akteur(*innen) beigetragen – vereint in dem Gefühl des eigenen Hegemonieanspruchs beraubt zu sein, kämpfen sie um die verloren geglaubte männliche, weiße Vormacht, die es vor allem in der Anonymität des Internets, aber auch in Form physischer Gewaltakte zurückzuerobern gilt: Maskulismus, Männerrechtsbewegung, christlicher Fundamentalismus, Anti-Etatismus, Pick Up Artists, Incels, Red Pill Philosophy, Gamer Gate und Mannosphere – all dies sind Schlagwörter einer antifeministischen Gegenwart, die einer intersektionalen Betrachtungsweise bedürfen, will man sie in ihrer Komplexität erfassen. Dieser Aufgabe wollen wir uns im Seminar widmen. Nach einer kurzen Einführung in einschlägige Theorien der Männlichkeitsforschung und einem Überblick in die Historizität des Antifeminismus, wenden wir uns den zeitgenössischen Ausprägungen antifeministischer Erscheinungen und ihrer Auswirkungen auf die durch sie bedrohten Subjekte zu. Gemeinsam versuchen wir abschließend, die intersektionalen Verbindungen zu anderen Radikalisierungsformen zu erfassen. Voraussetzungen für Studiennachweise / Modulprüfungen Studiennachweis: Präsentation oder Essay zu zwei Seminarsitzungen Modulnachweis: Studiennachweis + Projektarbeit/Hausarbeit (ca. 20 Seiten) Dohm, Hedwig
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. Erweiterungsstudium (Pädagogik 2017), Pflichtbereich, GM 1 Teil 1
    [030225] Erziehungs- und Bildungstheorien im Überblick (nur in Verbindung mit GM5 / Do., 16-18 Uhr und Tutorium)   —  Einführungsseminar
    Dr. Henning Röhr
    • Score: 1.92  Der Begriff der Bildung gehört seit der Zeit der Aufklärung zu den zentralen und umstrittensten Kategorien pädagogischen Denkens, zumindest im deutschen Sprachraum. Bildungstheorien sind der Versuch, die Zielperspektiven der Subjektwerdung, ihre Voraussetzungen und Möglichkeiten zu bestimmen. Sie enthalten unterschiedliche Antworten auf die gleichen Fragen: Wie sich die ‚gebildete Person‘ von der ‚ungebildeten‘ unterscheidet, auf welche gesellschaftlichen Bedingungen Prozesse gelingender Subjektwerdung angewiesen sind und wie diese auf die gesellschaftliche Entwicklung zurückwirken. Und schließlich: welchen Beitrag pädagogische Theorie und Praxis für individuelle und gesellschaftliche Bildungsprozesse leisten können und sollen. Die unterschiedlichen Antworten auf diese Fragen sind immer auch Ausdruck der Zeit, in der sie formuliert werden, Reaktion auf die spezifischen Problemlagen der Gesellschaft im Allgemeinen und der zeittypischen Formen von Erziehung und Bildung im Besonderen. Nur wenn man diesen historischen Entstehungskontext rekonstruiert, lassen sich Bildungstheorien verstehen und in ihrer Bedeutung für die Gegenwart angemessen einschätzen. Diese Einschätzung hat Folgen für die Seminarplanung: In mehreren historischen Querschnitten sollen exemplarisch Muster des Nachdenkens über Erziehung und Bildung rekonstruiert werden, so beispielsweise für die Zeit der Aufklärung und ihren pädagogischen Diskurs oder für die Reformpädagogik zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Diese Konzeptionen werden mit bildungstheoretischen und bildungspolitischen Positionen der letzten Jahrzehnte verglichen. Für den erfolgreichen Besuch des Seminars sind die regelmäßige aktive Mitarbeit, die sorgfältige Lektüre der behandelten Texte – die sich stets in Anstreichungen und Randbemerkungen zu zeigen hat – sowie die schriftliche Bearbeitung von Aufgabenstellungen und andere kleinere Leistungen verpflichtend. Grundlage für die Arbeit im Seminar wird das am Institut für Pädagogik entwickelte
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Germanistische Linguistik, Proseminare
    [050391] Einführung in die Morphologie   —  Proseminar
    Prof. Dr. Eric Fuß, Anneli von Könemann
    • Score: 1.92  Einführung in die Morphologie Die Morphologie ist das Teilgebiet der Grammatik, das sich mit den universellen und sprachspezifischen Regularitäten befasst, die den Aufbau von (komplexen) Wörtern betreffen. Im Rahmen dieses Proseminars soll vorwiegend an Beispielen aus dem Deutschen gezeigt werden, welche Eigenschaften morphologische Regeln aufweisen und wie die Strukturen aussehen, die durch die Anwendung dieser Regeln entstehen. Dabei werden grundlegende theoretische Begriffe und Teilbereiche der Morphologie vorgestellt, und es wird gezeigt, wie die Morphologie mit anderen Modulen der Grammatik (Syntax, Phonologie, Lexikon) interagiert. Vorbereitende Lektüre Fuß, Eric & Maria Geipel. 2018. Das Wort (LinguS, Bd. 1). Tübingen: Narr. mittwochs 10-12 h
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Bachelor Psychologie (PO 2020), 2. Semester, Bereich Intra- und Interpersonelle Prozesse, Modul Sozialpsychologie
    [112312] S Sozialpsychologie (Gruppe 1) - Positive Psychologie im sozialen Kontext   —  Seminar
    Elke Rohmann
    • Score: 1.92  In diesem Seminar werden einzelne sozialpsychologische Themen vertieft, die der positiven Psychologie zugeordnet werden können. Die positive Psychologie verfolgt das Ziel, psychologische Prozesse zu untersuchen, die zur Gestaltung einer positiven Lebensqualität und positiver Beziehungen beitragen.Sozialpsychologische Themen, die in diesem Seminar besprochen werden, sind u.a.:Fairness, Optimismus , Romantische Beziehungen, Prosoziales Verhalten, Soziale Verantwortung und Zivilcourage, Leistung in Gruppen und Intergruppenbeziehungen. Insbesondere soll auch der Transfer in die Praxis betont werden, indem in Form von Kleingruppenarbeit die oben genannten sozialpsychologischen Ansätze auf ein Fallbeispiel angewendet werden. Die Literatur wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, MA-Fachstudienphase, Seminare
    [050327] Zur Geschichte und Theorie der Philologie (A4, A5)   —  Seminar
    Dr. Thomas Emmrich
    • Score: 1.92  Mit dem Autoritätsverlust des Poststrukturalismus in der Ära 'After Theory' (vgl. Eagleton) wurden Energien freigesetzt, die in den Literaturwissenschaften zu einer Reihe von turns, Trends und Moden führten, nicht zuletzt zu einer Sehnsucht nach Präsenz, Welthaftigkeit und Materialität, die als Reaktion auf die Herausforderungen eines Denkens in Differenzen verstanden werden darf. Vor dem Hintergrund der heterogenen, teils rivalisierenden Versuche, der Literaturwissenschaft ein neues Profil zu verleihen, scheint ein Moratorium nicht unangebracht, um sich auf die gemeinsame Grundlage aller, zu deren Profession der sorgfältige Umgang mit Texten gehört, zu besinnen: auf die Liebe zum Wort. Das Ziel des Seminars ist es, aus einer historischen und einer systematischen Perspektive das Bewusstsein für die philologische Praxis und die Philologie als eine theoretische Einstellung zu schärfen. Zudem sollen die subversiven Potenziale herausgearbeitet werden, die die Philologie zu einer gesellschaftlichen Gegen- und einer universalen Bildungsmacht erheben: zu einer Opponentin gegen ein Zeitregime der Beschleunigung, gegen die Ökonomie der Profit- und Effizienzsteigerung sowie gegen
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed.(Bildungswissenschaft) (PO 2020), Pflichtbereich, KM 2 Teil 3
    [030373] Vorbereitung auf das Praxissemester. Unterricht mit allgemeindidaktischer Perspektive beobachten und analysieren   —  Oberseminar
    Prof. Dr. Grit im Brahm
    • Score: 1.92  Dieses Oberseminar richtet sich an Studierende, die (voraussichtlich) im September 2022 (Wise 2022/23) in das Praxissemester eintreten und mit diesem Kurs eine Vorbereitung erhalten. Das Ziel des Praxissemesters – so das Schulministerium – besteht in der Entwicklung von Reflexionskompetenz sowie dem Erwerb einer forschenden Grundhaltung. Die unterrichtliche Handlungskompetenz dagegen bleibt die Zielstellung des Referendariates (vgl. Schulministerium 2016, https://www.schulministerium.nrw.de/docs/LehrkraftNRW/Lehramtsstudium/Praxiselemente/ Praxissemester/FAQ/FAQ1/index.html) Vor diesem Hintergrund verfolgt der Vorbereitungskurs folgende Zielstellungen: 1)      Die Fähigkeit, schul- und unterrichtsbezogene Ereignisse systematisch (allgemein-didaktisch) beobachten und mit Blick auf ausgewählte Fragestellungen auswerten zu können, zählt zu wichtigen Kompetenzen angehender Lehrpersonen. Das Seminar nimmt die Herausforderungen der Digitalisierung im Schulsystem zum Anlass, um die Beobachtungs-, und Analysekompetenz am Beispiel ausgewählter Praxisbeispiele einzuüben. Dabei greifen Sie auf die qualitative Inhaltsanalyse (Mayring) zurück und üben die Einnahme einer forschenden Grundhaltung ein, die im Praxissemester vertieft werden soll. Als Voraussetzung für das Bestehen des Seminars gilt die regelmäßige und aktive Teilnahme (vorbereitende Lektüre, Beteiligung) sowie ein schriftliches Portfolio, das die im Kurs angeregten Analyse-, Erstellungs- und Reflexionsprozesse dokumentiert.
  •    Fakultätsübergreifendes   —  Methodenzentrum
    [480018] Wege zur Beantwortung von Forschungsfragen - Qualitative und quantitative Forschungsmethoden im Überblick (Methodenwoche)   —  Workshop
    Sebastian Gerhartz, Yvonne Kohlbrunn, Daniel Weller
    • Score: 1.92  Inhalt Die Wahl eines Forschungsdesigns ist einer der grundlegendsten - und damit schwierigsten - Aspekte zu Beginn eines Forschungsprojekts. Der Workshop bietet die Möglichkeit, das Wissen über Forschungsdesigns zu erwerben oder aufzufrischen und im Austausch mit anderen Teilnehmenden auf die eigene Forschungsfrage zu beziehen. Qualitative und quantitative Designs werden im Workshop nicht als konkurrierend betrachtet. Vielmehr sollen die Vorteile der beiden „Paradigmen“ in den Vordergrund gestellt werden, so dass Sie – von Fragestellung zu Fragestellung – die bestmögliche Auswahl treffen können. In Gruppendiskussionen erhalten Sie Gelegenheit Ihre Forschungsfragen zu präsentieren. Im Hands-On-Teil des Workshops werden wir die theoretisch erarbeiteten Forschungsdesigns und deren Vor- und Nachteile gemeinsam an Ihren Fragen praktisch durchspielen. Zielgruppe Der Workshop richtet sich an Studierende der RUB mit wenig Erfahrung mit empirischer Forschung, die bei der Planung Ihrer Forschungsarbeit offen für verschiedene Ansätze sind. Studierende mit einer rein quantitativen Ausbildung, die überlegen, auch qualitative Designs einzusetzen, sind ebenso willkommen wie Studierende mit einer rein qualitativen Ausbildung, die auch quantitative Designs in Betracht ziehen wollen. Der Aufbau des Workshops ist darauf angelegt, dass die Teilnehmenden eigene Forschungsfragen mitbringen. Die Form der Ausarbeitung ist dabei nicht vorgegeben – es wäre aber schön, wenn Sie zumindest ein eigenes Forschungsthema benennen können.
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Philosophie, Master of Education, M.Ed. GPO 2020: Fachwissenschaft (FW)
    [030072] Der Toleranzgedanke bei Voltaire und in der französischen Enzyklopädie   —  Seminar
    Dr. Peter Stamm
    • Score: 1.92  Voltaire gilt als wichtigster Protagonist der europäischen Aufklärung.Diese Rolle verdankt sich in besonderer Weise seinen Beiträgen zur Toleranzdebatte. Im Seminar soll diese Debatte anhand zentraler Texte nachgezeichnet und diskutiert werden. Neben dem Traktat "Über die Toleranz" (1763), einschlägigen Artikeln aus dem "Philosophischen Wörterbuch" (u.a. Fanatismus), den "Philosophischen Briefen " (1734) und familienähnlichen Stichworten aus der "Encyclopédie" (1751 ff.) werden vorbereitend, ergänzend bzw. kontrastierend die für Voltaires Gedanken grundlegenden Werke John Lockes "Brief über die Toleranz" (1689) und Pierre Bayles "Toleranz" (1686) analysiert sowie weitere wichtige Texte zum Thema besprochen werden.Die Vielseitigkeit, die Voltaire mit seinen Überlegungen anstrebt (Motto: Varietas delectat) geht dabei weit über die zeittypischen religions- bzw. staatsphilosophischen Stellungnahmen zur Toleranz hinaus, diese Vielseitigkeit steht für eine respektvolle Haltung, die menschliche Freiheit und Gleichheit im Zusammenleben der Individuen überhaupt erst möglich macht. Voltaire: Über die Toleranz. Berlin 2015 (Suhrkamp TB 4656)Bayle: Toleranz. Ein philosophischer Kommentar. Berlin 2016 (Suhrkamp TB Wissenschaft 2183)Locke: Ein Brief über die Toleranz. Hamburg 1996 (Meiner, Philosophische Bibliothek 289)Empfohlen wird die Anschaffung aller drei Titel, mindestens jedoch die der Voltaire-Ausgabe. Weitere Texte werden über Moodle zur Verfügung gestellt.
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Bachelor Psychologie (PO 2020), 4. Semester, Bereich Wirtschaftspsychologie, Modul Arbeits-, Organisations-& Wirtschaftspsychologie
    [112368] S Arbeits-, Organisations-& Wirtschaftspsychologie Blended Learning Gruppe 7 - Wirtschaft verstehen   —  Seminar
    Olga Vogel
    • Score: 1.92  Das Seminar „Wirtschaft verstehen“ beschäftigt sich mit aktuellen Themen rund um die organisationale Arbeit. Neben Grundlagenverständnis (u. a. Organisationsformen „von Non-Profit bis zu Dax 30“) lernen die Studierenden Schwerpunkte in den Bereichen Managementsysteme, Industrie 4.0, New Work, Innovation und Hidden Champions und Wirtschaftsethik kennen. Ziel ist dabei die problembasierte Anwendung der jeweiligen Schwerpunkte auf reale Unternehmen. Durch die Auseinandersetzung mit der aktuellen Lage eines Unternehmens lernen die Studierenden neben dem Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, die Auswahl und Bewertung nichtwissenschaftlicher Quellen im wirtschaftlichen Kontext kennen (z.B. Fachzeitschriften wie Handelsblatt). Zudem erhalten sie die Möglichkeit ihre Ergebnisse in ein zur Unternehmenskommunikation und Wissensvermittlung häufig verwendetes Format, die Infographik zu überführen.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Studien- und Prüfungsberatung (BA/MA)
    [050346] Examensberatung für BA-Studierende (Fachkompetenzmodul)   —  Beratung
    Dr. phil. Christiane Dahms
    • Score: 1.92  Die Prüfungsberatung richtet sich an Studierende, die sich kurz vor der Anmeldung zum BA-Examen befinden. In der Regel werden die ersten Examina ab dem 5. Studiensemester angemeldet und abgelegt. Voraussetzung ist das Erreichen der Mindestvoraussetzungen. Im Beratungsgespräch werden besprochen: Formalitäten der Anmeldung Bewertung der Prüfungsleistungen Nacherfassung in e Campus Strategien und die Methoden zur Vorbereitung auf die BA-Prüfung. Achtung: Der Besuch einer Beratungsveranstaltung ist Teil des Fachkompetenzmoduls und für die Anmeldung zur Prüfung obligatorisch. (Vorlage der Beratungsbescheinigung!) Die "Examensberatung für BA-Studierende" findet mehrmals im Semester, jeweils ca. 4 Wochen vor dem nächsten Anmeldeblock (s. Prüfungsamt), statt. Der Termin wird rechtzeitig auf der  Homepage bekannt gegeben, die Anmeldung erfolgt per Mail an: christiane.dahms@rub.de. Sie sind herzlich eingeladen!
  •    Fakultätsübergreifendes   —  Methodenzentrum
    [480019] Einführung in Stata (Methodenwoche)   —  Workshop
    Daniel Weller
    • Score: 1.92  Inhalt Im Workshop wird ein Einblick in den Aufbau und die Anwendung der Statistik-Software Stata geboten. Neben einem Überblick über die Eigenschaften, den Vor- und Nachteilen der Software, werden die wichtigsten Schritte der Dateneingabe und -aufbereitung vorgestellt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den folgenden Aspekten: Aufbau und Struktur von Fenstern und Menüs Dateiformate und Programmsyntax Einlesen und Aufbereitung von Datensätzen Aufbereitung und Rekodierung von Variablen Stata ist eine Software zur Analyse von Daten, die nicht nur in weiten Teilen der akademischen Forschung genutzt wird, sondern auch in vielen Gebieten der Wirtschaft Verwendung findet. Insbesondere haben das breite Spektrum integrierter Verfahren hat zu ihrer starken Verbreitung beigetragen und versetzt die Nutzer in die Lage, schnelle und replizierbare Analysen und Modellierungen zu realisieren. Zielgruppe Studierende und Promovierende, die Stata für die eigene empirische Forschung einsetzen möchten.
  •    Fakultätsübergreifendes   —  Methodenzentrum
    [480002] Einführung in SPSS   —  Workshop
    Daniel Weller
    • Score: 1.92  Inhalt Im Workshop wird ein Einblick in den Aufbau und die Anwendung der Statistik-Software SPSS geboten. Neben einem Überblick über die Eigenschaften, den Vor- und Nachteilen der Software, werden die wichtigsten Schritte der Dateneingabe und -aufbereitung vorgestellt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den folgenden Aspekten: Aufbau und Struktur von Fenstern und Menüs Dateiformate und Programmsyntax Einlesen und Aufbereitung von Datensätzen Aufbereitung und Rekodierung von Variablen SPSS ist eine Software zur Analyse von Daten, die nicht nur in weiten Teilen der akademischen Forschung genutzt wird, sondern auch in vielen Gebieten der Wirtschaft Verwendung findet. Insbesondere haben das breite Spektrum integrierter Verfahren hat zu ihrer starken Verbreitung beigetragen und versetzt die Nutzer in die Lage, schnelle und replizierbare Analysen und Modellierungen zu realisieren. Zielgruppe Studierende und Promovierende, die SPSS für die eigene empirische Forschung einsetzen möchten.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Romanistik, Übungen
    [050906] Einführung in die französische Literaturwissenschaft, Gruppe B   —  Übung
    PD Dr. Bettina Full
    • Score: 1.92  Einführung in die französische Literaturwissenschaft, Gruppe B 050906 Einführung in die französische Literaturwissenschaft, Gruppe B Das Seminar stellt die methodischen und begrifflichen Grundlagen des literaturwissenschaftlichen Studiums vor und führt in Arbeitstechniken und Hilfsmittel ein. Anhand kurzer Texte und Textausschnitte sollen Möglichkeiten der Interpretation erprobt und der Umgang mit den literarischen Gattungen (Lyrik, Narrativik, Drama ) eingeübt werden. Parallel erfolgt ein Überblick über die wichtigsten Ansätze der Literaturtheorie. Die zu besprechenden Gedichte und Theorietexte werden auf ,moodle‘ zur Verfügung gestellt. Folgende Bücher sind als gedruckte Ausgaben zu kaufen: Gustave Flaubert, Madame Bovary, éd. par Gisèle Séginger, avec dossier, Paris: GF Flammarion 2018; Molière, Le Tartuffe, éd. par Jean Serroy, Paris: Gallimard 2013 (collection folio). Teilnahmevoraussetzung: Sprachkenntnisse auf B1-Niveau sowie die Bereitschaft, diese durch die Textlektüren zu erweitern. Die Anmeldung über eCampus ist obligatorisch.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Slavische Philologie / Russische Kultur / Russisch M.Ed., Slavische Philologie, Bachelor of Arts (B.A.), Aufbaumodul Fremdsprachenausbildung I / Modul A6 PL / Modul A5 RU
    [051266] Polnisch Konversation I   —  Sprachkurs
    Agata Przyborowska-Stolz
    • Score: 1.92  Im Kurs werden die in früheren Modulen erworbenen mündlichen Fähigkeiten systematisch vertieft, gefestigt und erweitert. Als Grundlage für die Hörverständnis- und Sprechübungen gelten ausgewählte Spielfilme aus dem international bekannten TV-Zyklus "Dekalog" von Krzysztof Kieślowski, die gemeinsam abschnittsweise angeschaut, nach-erzählt und besprochen werden. Die Erweiterung der mündlichen Kompetenz erfolgt in Form von kleinen Diskussionsrunden und Präsentationen von Kurzreferaten. Eine besondere Rolle spielt dabei die Entwicklung des Wortschatzes aus dem Bereich "Film" und "Filmwissenschaft". Das Abschlussgespräch findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Die Termine werden in der letzten Sitzung bekanntgegeben. GeR Niveau: B1 Die Lernmaterialien werden im Semesterverlauf zur Verfügung gestellt. Die Lehrveranstaltung wird von einem Moodle- Kurs begleitet.
  •    IV. Fakultät für Geschichtswissenschaften   —  Geschichte, Optionalbereich, Einführung in die Musikwirtschaft
    [040304] S: Grundlagen und historische Entwicklung der Musikwirtschaft bis heute   —  Seminar
    Dr. Jan Hildenhagen
    • Score: 1.91  Geschichte,Optionalbereich,Einführung in die Musikwirtschaft, Im Verlauf des Semesters wird den Studierenden das Basiswissen über die verschiedenen Bereiche, die zur "Musikindustrie" im Weiteren und speziell der "Tonträgerindustrie" im engeren Sinne gehören, vermittelt. Darüber hinaus werden die speziellen Aufgaben und Verknüpfungen der einzelnen Wirtschaftszweige im Musikgeschäft untereinander verdeutlicht sowie die geschichtliche Entwicklung der
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Hauptseminare, Hauptseminare M.A.
    [050539] Mentorenschulung zum Blocktag Literaturgeschichte (1.3, A.3)   —  Hauptseminar
    apl. Prof. Dr. phil. Benedikt Jeßing
    • Score: 1.91  Die Veranstaltung findet ausschließlich synchron in Form von etwa 4-6 ZOOM-Sitzungen donnerstags 16-18 Uhr statt. Was ist Literaturgeschichte? Läßt sich Literaturgeschichte am einzelnen Text zeigen und erarbeiten? Wie kann Literaturgeschichte den Studienanfängerinnen und Studienanfängern der NDL vermittelt werden? Master-Studierenden im M.A. Germanistik und M.Ed. Deutsch bietet sich hier die Gelegenheit, eigene literarhistorische Kompetenz auszubauen und eigene Vermittlungskompetenz als Mentorin oder Mentor einzuüben und weiterzuentwickeln! Im Rahmen des Grundkurskursmoduls Neuere deutsche Literaturwissenschaft wird seit dem WS 2018/19 die Einführung in literaturgeschichtliches Grundwissen Gegenstand eines Blocktages Literaturgeschichte mitsamt einem diesen umgebenden blended -learning-Angebot in Moodle sein. Der Blocktag soll aus Kurzvorträgen sowie kleinen workshops zu literarhistorischen Fragen bzw. Gegenständen bestehen. Alle eLearning-Elemente und die workshops während des Blocktags Literaturgeschichte werden von Master-Studierenden betreut, die in diesem Blockseminar vor dem Semesterbeginn sowohl inhaltlich als auch methodisch und (moodle-)technisch entsprechend zu Mentoren geschult werden. Falls im Sommersemester 2022 keine Präsenzveranstaltungen möglich sind, wird die Arbeit der Mentorinnen und Mentoren reines online-Mentoring im moodle-Kurs Blockveranstaltung Literaturgeschichte sein. D.h., die Betreuung einer Studierendengruppe während des Blocktags würde durch erweiterte Arbeit in der eLearning-Betreuung ersetzt. Als Beispieltexte für die workshops sind die folgenden literarischen Texte vorgesehen: Barthold Hinrich Brockes: Die auf ein starckes Ungewitter erfolgte Stille Christiana Mariana von Ziegler: Schäfer-Lied Friedrich Schiller: Die Götter Griechenlands Theodor Fontane: Die Brücke am Tay Heinrich Böll: Wanderer, kommst du nach Spa... Die Seminararbeit muß von allen Teilnehmenden intensiv vorbereitet sein. Zur Vorbereitung des Seminars wird es einen moodle
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Slavische Philologie / Russische Kultur / Russisch M.Ed., Russische Kultur, Bachelor of Arts (B.A.), Modul I: Einführung in die Kultur- und Medientheorie / Modul A1
    [051212] Einführung in die Kultur- und Medientheorie II   —  Einführungsveranstaltung
    Dr. phil. Maria Brauckhoff
    • Score: 1.91  Einführung in die Kultur- und Medientheorie II Slavische Philologie / Russische Kultur / Russisch M.Ed.,Russische Kultur, Bachelor of Arts (B.A.),Modul I: Einführung in die Kultur- und Medientheorie / Modul A1, Im Zentrum der Veranstaltung stehen kulturwissenschaftliche Theorien und Modelle, die in Russland entstanden sind. Wir werden zunächst der Frage nachgehen, wann und in welchem Kontext der Kulturbegriff in die russische Sprache Einzug gehalten hat, um uns dann der besonderen Stellung der "kul'turologija" im russischen Hochschulsystem vor und nach dem Ende der Sowjetunion zuzuwenden. Nach dieser ersten "historischen" Phase werden wir im Anschluss daran jede Woche einen theoretischen Text lesen, der für die russistische Kulturwissenschaft besonders relevant ist und die Methode und Denkweise unseres Fachs geprägt hat. Neben dem theoretischen Grundwissen ist es Aufgabe dieser Einführung, Sie mit den wichtigsten Techniken wissenschaftlichen Arbeitens im Bereich der Russistik vertraut zu machen . Dies erfolgt im Rahmen des Erstsemestertutoriums „Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens“, dessen Besuch ich dringend empfehle. Die Inhalte des Tutoriums werden in der Abschlussklausur ebenso abgefragt wie die theoretischen Fragen, die wir in der Einführungsveranstaltung im Laufe des Semesters diskutieren werden. Ein Reader zur Veranstaltung wird zu Beginn des Semesters zur Verfügung gestellt.
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  Veranstaltungen ohne Modulzuordnung
    [080455] K- Bachelor-Master-Abschlusskolloquium   —  Kolloquium
    Prof. Dr. Jürgen Straub
    • Score: 1.91  Im Rahmen des Kolloquiums können forschungspraktische, methodische, methodologische sowie theoretische Fragen zu laufenden BA- und MA-Abschlussarbeiten bedarfsbezogen besprochen werden. Es besteht die Möglichkeit, über angemessene empirische Zugangsweisen nachzudenken und alle mit dem Forschungsprojekt verbundenen Fragen zu erörtern. Auch können von Teilnehmenden eingebrachte Materialien (u .a. Aufbau und Gliederung der Arbeit oder Zeitpläne sowie vor allem bereits erhobene empirische Daten wie Interviewtranskripte, Protokolle von Gruppendiskussionen, Foto- und Videomaterialien etc. oder auch Forschungstagebücher) besprochen werden. Die Spannweite des Angebots reicht also von der Erörterung erster Projektskizzen und Entwürfe bis hin zu Interpretationsgruppen im Kolloquium. Die interpretative Analyse empirischer Materialien bildet das Zentrum der Veranstaltung, die allen Beteiligten Unterstützung bieten und Anreize für die zügige Fertigstellung der Projekte liefern soll. Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten, und zwar von wechselnden Tandems aus dem Team des Lehrstuhls für Sozialtheorie und Sozialpsychologie. Das Kolloquium richtet sich an BA- und MA-Studierende, die ihre Abschlussarbeit schreiben. Die Teilnahme setzt voraus, dass die Abschlussarbeit zur Betreuung am Lehrstuhl für Sozialtheorie und Sozialpsychologie angenommen und bereits angemeldet wurde bzw. die Anmeldung unmittelbar bevorsteht.
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  Bachelor, Aufbaumodul Vergleichende Politikwissenschaft
    [080118] Ü Strukturierte Betreuung (VePoWi, Teil III)   —  Übung
    Prof. Dr. Rainer Eising
    • Score: 1.91  Die strukturierte Betreuung begleitet die Vorlesung „Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft“ und dient der Klausurvorbereitung. Dazu werden die Inhalte der einzelnen Vorlesungssitzungen besprochen und vertieft, in manchen Fällen – je nach den Bedürfnissen der Studierenden- auch ergänzt. Fragen und Probleme der Studierenden werden innerhalb der Veranstaltung aufgegriffen, es werden Übungsfragen und –aufgaben bearbeitet und ggf. wissenschaftliche Recherchen vorgenommen. Dabei ist die Arbeit in Kleingruppen angestrebt. mittwochs 16.15-17.15 Uhr, per Zoom (Zugangsdaten sind im Vorlesungsplan) Siehe Vorlesung "Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft".
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Philosophie, Bachelor of Arts, BA HSE 2 Teil 2
    [030013] Einführung in die Ethik (SE)   —  Seminar
    PD Dr. Christoph Bambauer
    • Score: 1.91  Einführung in die Ethik (SE) In dieser Veranstaltung werden wir die grundlegenden Modelle der philosophischen Ethik behandeln. Im Mittelpunkt stehen hierbei u.a. die eudaimonistische Ethik des Aristoteles, die Vernunftethik Immanuel Kants sowie der Utilitarismus Mills. Darüber hinaus werden die wichtigsten Typen ethischer Theorien (z. B. Deontologie und Konsequentialismus) besprochen sowie allgemeine Probleme der Ethik wie etwa die rationale Begründung moralischer Prinzipien und deren Anwendung im Alltag diskutiert.  Düwell, M.: Handbuch Ethik. Stuttgart: Metzler, 2002Höffe, O.: Lexikon der Ethik. 6., neubearbeitete Auflage. München: Beck, 2002
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  Bachelor, Aufbaumodul Politisches System und Wirtschaftspolitik
    [080268] S Internationale Entwicklungspolitik (PoWiPo, Teil I)   —  Seminar
    Temurbek Khasanboev
    • Score: 1.90  Dieses Seminar bietet Einblicke in die politisch-wirtschaftliche Analyse der internationalen Entwicklungspolitik. Die Studierenden erhalten einen Überblick über die empirische Forschung zu Entwicklungshilfe und anderen internationalen Entwicklungspolitiken. Der Kurs diskutiert die Determinanten der Zuweisung von Hilfe, welche Rolle Institutionen für die wirtschaftliche Entwicklung spielen, die Migrationsökonomie, die möglichen Engpässe in der Entwicklungspolitik usw. Voraussetzungen für Studiennachweise / Modulprüfungen Studiennachweise können bei regelmäßiger, aktiver Teilnahme in der Regel durch ein Referat / eine Sitzungsgestaltung erworben werden. Für Leistungsnachweise muss zusätzlich eine Hausarbeit geschrieben oder eine mündliche Prüfung abgelegt werden. Todaro, M. P., & Smith, S. C. (2015
  •    XXI. Fakultät für Informatik   —  Studiengänge Angewandte Informatik, M.Sc. Angewandte Informatik, Veranstaltungen Master PO 2020, Fachwissenschaftliche Vertiefung
    [211118] Seminar zu Approximationsalgorithmen   —  Seminar
    Prof. Dr. Maike Buchin
    • Score: 1.90  Viele Optimierungsprobleme, die in der Praxis auftreten, sind NP-schwer, so dass für diese keine polynomiellen Algorithmen bekannt sind. Ein Ansatz, um diese dennoch zu lösen, sind approximative Algorithmen. Dies sind Algorithmen die nicht zwingend die optimale Lösung finden, aber eine Lösung die nicht viel schlechter als die optimale Lösung ist. In diesem Seminar betrachten wir Approximationsalgorithmen für eine Reihe klassischer Optimierungsprobleme, wie zB dem Travelling Salesman Problem. Das Seminar richtet sich an Studierende im Bachelor und Master und orientiert sich an dem Buch "Approximation Algorithms" von Vijay V. Vazirani (Springer, 2001). Die Themen werden bei der ersten Sitzung in der ersten Vorlesungswoche vergeben.
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  Bachelor, Fakultätsfremdes Aufbaumodul
    [030030] Hauptmodelle der Ethikbegründung   —  Seminar
    PD Dr. Christoph Bambauer
    • Score: 1.90  Moralische Sollensansprüche können gegebenenfalls weitreichende Einschränkungen von uns fordern, was die Verfolgung eigener Interessen und Zwecke anbetrifft. Insofern man die Adressaten von moralischen Sollensforderungen ernst nimmt und als autonome Vernunftwesen begreift, muss man ihnen gegenüber rechtfertigen, warum die Zurückstellung eigener Interessen im Namen der Moral richtig ist . In diesem Seminar diskutieren wir die traditionell wichtigsten philosophischen Theorien zur Begründung moralischer Sollensansprüche. Im Mittelpunkt werden u.a. die Ansätze des Kantianismus, des Kontraktualismus und der Transzendentalpragmatik/Diskursethik stehen. Über die Analyse konkreter Modelle hinaus werden wir die Frage behandeln, welche Anforderungen an eine philosophische Ethikbegründung
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Theaterwissenschaft, M.A.-Phase, Master Szenische Forschung
    [051637] Projektseminar Szenische Forschung 2022   —  Seminar
    Prof. Dr. phil. Sven Lindholm
    • Score: 1.90  Das Projektseminar begleitet verschiedene, an die Studierenden der Szenischen Forschung gerichtete Veranstaltungen und Kooperationen – darunter die Zusammenarbeit mit den Mülheimer Theatertagen (Stücke 2022), die Stückentwicklung mit dem Theater Marabu (Bonn) und die Planung des zehnjährigen Jubiläums der Szenischen Forschung. Die entsprechenden Treffen finden nach Vereinbarung mit den Teilnehmenden statt. Anforderungen: Die Leistungsanforderungen für diese Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch; es zählen die Angaben für den Modultyp, dem sie zugeordnet werden soll. Veranstaltungstyp: Seminar (Präsenz) Teilnehmer*innen : Ausschließlich den Studierenden der Szenischen Forschung vorbehalten Beginn der 1. Sitzung: Nach Vereinbarung mit den Teilnehmenden Ort der
  •    VI. Juristische Fakultät   —  Vorlesungen, Öffentliches Recht, Europarecht, Völkerrecht, Ausländisches Recht
    [060094] Vorlesung „Einführung in das Sozialrecht. Teil 1: Soziale Vorsorge“ (SPB 2) mit VAK   —  Vorlesung
    Dr. Hartmut Lange
    • Score: 1.90  Der Kurs "Einführung in das Sozialrecht - Teil 1 (Soziale Vorsorge)" führt in das Sozialrecht - genauer: in das Sozialversicherungsrecht - ein. Es wird ein Überblick über die Rechtsquellen und historischen Grundlagen gegeben und auch die Bedeutung des Sozialrechts dargestellt. Anschließend werden die Allgemeinen Teile des Sozialrechts und dann die einzelnen Zweige der Sozialversicherung (gesetzliche Krankenversicherung, soziale Pflegeversicherung, gesetzliche Rentenversicherung und gesetzliche Unfallversicherung, zudem der "Sonderfall" der Arbeitslosenversicherung/Arbeitsförderung) besprochen.Egal ob Neueinsteigende oder Studierende, die im Wintersemester schon im Vorgriff Teil 2 gehört haben: Alle interessierten Studierenden sind herzlich eingeladen!Die Vorlesung wird (zumindest anfangs ) online stattfinden. Die Zoom-Kennung wird jeweils bei Moodle eingestellt.
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. Erweiterungsstudium (Pädagogik 2017), Pflichtbereich, GM 2 Teil 1
    [030241] Psychologische Lern- und Entwicklungstheorien im Überblick (ohne Tutorium)   —  Einführungsseminar
    Rebecca Krebs
    • Score: 1.90  In diesem Einführungsseminar werden die Studierenden in kognitive und verhaltensbasierte Aspekte des Lehrens und Lernens eingeführt. Neben klassischen Lerntheorien (klassisches Konditionieren, operantes Konditionieren und Lernen am Modell) und der Theorie der kognitiven Entwicklung nach Piaget, wird die konstruktivistische und situierte Perspektive auf Lernen betrachtet. Weiterhin werden die kognitiven Grundlagen des Wissenserwerbs in den Blick genommen. Im Vergleich der unterschiedlichen Theorien und Ansätze von Entwicklung und Lernen sollen die jeweiligen fundamentalen Grundannahmen, die daraus resultierenden Forschungsstrategien sowie deren zentrale Ergebnisse erarbeitet und mit Blick auf die Praxis illustriert werden. Die Voraussetzungen zum erfolgreichen Bestehen des Seminars werden
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Philosophie, Bachelor of Arts, BA HSE 2 Teil 2
    [030012] Einführung in die praktische Philosophie der Epikureer (SE)   —  Seminar
    PD Dr. Bernhard Milz
    • Score: 1.90  Einführung in die praktische Philosophie der Epikureer (SE) Cicero nannte Epikur den „Architekten des glücklichen Lebens“. Die epikureische Philosophie verstand sich als Anleitung, angesichts der menschlichen Sterblichkeit lustvoll und glücklich zu leben. Die Lehren der Natur, des Kosmos, der Seele und der Götter sollen die Menschen vor allem von irrationalen Ängsten befreien, die ihrem Glück im Wege stehen. Epikurs praktische Philosophie ist eine Ethik für freie, aber endliche, kontingente Wesen in einem unendlichen Kosmos, der nicht teleologisch auf sie ausgerichtet ist. Sie mutet in manchem recht modern an; in der Antike und in den Jahrhunderten danach wurden die Epikureer oft als philosophische Außenseiter ausgegrenzt und beschimpft.Im Seminar sollen die verschiedenen Aspekte der praktischen Philosophie Epikurs erarbeitet und ihre Stärken und Schwächen diskutiert werden. Auch der theoretische Hintergrund sowie die epikureische Zivilisations- und Kulturtheorie der Entstehung sozialer Gebilde mit ihren rechtlichen und staatlichen Ordnungen sollen erörtert werden. Texte Anthony A. Long & David N. Sedley, Die hellenistischen Philosophen. Texte und  Kommentare, übersetzt v. Karlheinz Hülser, Stuttgart · Weimar 2006, S. 29-182Epikur, Briefe · Sprüche · Werkfragmente. Griechisch / Deutsch, übersetzt u. hrsg. v. Hans-Wolfgang Krautz, Stuttgart 2014  Literatur Malte Hossenfelder, Epikur, München 2018Michael Erler, Epikur - Die Schule Epikurs - Lukrez, in: Hellmut Flashar (Hrsg.), Die Philosophie der Antike, Bd. 4: Die hellenistische Philosophie, Basel 1994, S. 29-490, bes. 126-170
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed.(Bildungswissenschaft) (PO 2020), Pflichtbereich, KM 2 Teil 3
    [030366] Vorbereitung auf das Praxissemester. Unterricht mit allgemeindidaktischer Perspektive beobachten und analysieren   —  Oberseminar
    Prof. Dr. Grit im Brahm
    • Score: 1.90  Dieses Oberseminar richtet sich an Studierende, die (voraussichtlich) im September 2022 (Wise 2022/23) in das Praxissemester eintreten und mit diesem Kurs eine Vorbereitung erhalten. Das Ziel des Praxissemesters – so das Schulministerium – besteht in der Entwicklung von Reflexionskompetenz sowie dem Erwerb einer forschenden Grundhaltung. Die unterrichtliche Handlungskompetenz dagegen bleibt die Zielstellung des Referendariates (vgl. Schulministerium 2016, https://www.schulministerium.nrw.de/docs/LehrkraftNRW/Lehramtsstudium/Praxiselemente/ Praxissemester/FAQ/FAQ1/index.html) Vor diesem Hintergrund verfolgt der Vorbereitungskurs folgende Zielstellungen: 1)      Die Fähigkeit, schul- und unterrichtsbezogene Ereignisse systematisch (allgemein-didaktisch) beobachten und mit Blick auf ausgewählte Fragestellungen auswerten zu können, zählt zu wichtigen Kompetenzen angehender Lehrpersonen. Das Seminar nimmt die Herausforderungen der Digitalisierung im Schulsystem zum Anlass, um die Beobachtungs-, und Analysekompetenz am Beispiel ausgewählter Praxisbeispiele einzuüben. Dabei greifen Sie auf die qualitative Inhaltsanalyse (Mayring) zurück und üben die Einnahme einer forschenden Grundhaltung ein, die im Praxissemester vertieft werden soll. Dieses Hauptseminar findet in einer Mischung aus synchronen Präsenz- und asynchronen Distanzphasen nach dem Prinzip des blended learning statt. Die Erarbeitung der Themen erfolgt problem- und handlungsorientiert und wird häufig durch Methoden des kooperativen Lernens unterstützt. Als Voraussetzung für das Bestehen des Seminars gilt die regelmäßige und aktive Teilnahme (vorbereitende Lektüre, Beteiligung) sowie ein schriftliches Portfolio, das die im Kurs angeregten Analyse-, Erstellungs- und Reflexionsprozesse dokumentiert.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Germanistische Linguistik, Vorlesungen
    [050357] "Was ist das eigentlich: Wissenschaft - Sprachwissenschaft - Sprache?"   —  Vorlesung
    PD Dr. Volker Struckmeier
    • Score: 1.90  Wir leben in Zeiten, in denen die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung massiv in Frage gestellt werden. Es kann der Eindruck entstehen, die Wissenschaft vertrete ebenso „nur eine Meinung“ wie ihre Kritiker in den sozialen Medien. In dieser Vorlesung stelle ich Gründe dafür vor, dass Wissenschaft nicht nur „eine Meinung unter vielen“ ist: Sie ist vielmehr die gründlichste und umfassendste Auseinandersetzung mit den Themen, die sie behandelt, die ihre Ergebnisse immer und immer wieder kritisch hinterfragt und damit anstrebt, das herauszustellen, was wir zu jedem Zeitpunkt – bei aller Vorsicht und Skepsis – annehmen dürfen (und was nach derzeitigem Kenntnisstand nicht). Die Sprachwissenschaft wird derzeit ebenfalls in einigen medialen Diskussionen erwähnt: Fragen zum „Gendern“ sprachlicher Ausdrücke werden in einer kontrovers Diskussion ebenso diskutiert wie die weitergehende Frage, ob die Sprache, die wir sprechen, nicht auch generell unser Denken so „vorformatiert“, dass wir über Sprachkritik auch allgemeine gesellschaftliche Veränderungen bewirken können. Die Vorlesung zeigt auf, wie die Sprachwissenschaft Stellung zu solchen „großen“ Fragen nehmen kann – und auch, wann und warum sie es nicht kann, weil wissenschaftliche Vorsicht dies verbietet. Am Ende ergibt sich aus der Vorlesung ein bestimmtes Bild von Sprache – nämlich als dem Gegenstand sprachwissenschaftlicher Theoriebildung. Sprache ist kein „Ding an sich“, das man beschreiben kann „wie sie ist“. Sprache ist (wie jeder wissenschaftliche Gegenstand) das, was wissenschaftliche Beschreibungen nach bestem Wissen (und bei aller
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Germanistische Mediävistik, Vorlesungen
    [050430] Heldenepik im europäischen Kontext (online asynchron)   —  Vorlesung
    Prof. Dr. Bernd Bastert
    • Score: 1.90  Die Heldenepik ist eines der ältesten bekannten literarischen Genres. Erzählungen über herausragende, unerhörte Taten eines Einzelnen oder eines Kollektivs, die in einer ‚sagenhaften‘ Vorzeit, dem ‚heroic age‘, angesiedelt sind, kennen wir bereits aus der griechischen Antike, in der Homer über den Kampf um Troja berichtet, und aus den noch älteren Kulturen des Zweistromlandes (Gilgamesch). Auch die Literaturen des europäischen Mittelalters besitzen ihre Heldenepen: In den romanischen Sprachen sind es vor allem die sog. Chansons de geste (etwa das Rolandslied oder die Schlacht von Aliscans), in denen oft von Kämpfen karolingischer Helden um Karl den Großen gegen die Sarazenen berichtet wird. In den germanischen Sprachen sind es in der Völkerwanderungszeit angesiedelte Erzählstoffe, etwa der vergebliche Kampf Dietrichs um die Rückkehr in sein angestammtes Land oder – wohl am bekanntesten – das Nibelungenlied, in dem vom Untergang der Burgunden berichtet wird. Diese Epen sind uns nur schriftlich überliefert, greifen aber in unterschiedlicher Weise wohl auf mündlich tradierte Erzählkerne zurück. Dabei ist das Verhältnis von Mündlichkeit und Schriftlichkeit durchaus nicht leicht zu bestimmen ; ebenso kompliziert ist es, die Heldenepen von anderen Genres erzählenden Charakters, etwa dem Roman oder auch der Geschichtsschreibung, abzugrenzen. Die Podcast-Vorlesung wird u. a. solche für die Interpretation zentrale Fragestellungen behandeln und daneben einen Überblick über wichtige heldenepische Texte geben (Gilgamesch; Ilias; Rolandslied; Beowulf; Nibelungenlied; Dietrichepik). online asynchron als Podcast Termin für die Einstellung der jeweils aktuellen Folgen und die Online-Klausur Mo 16-18 h
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Germanistische Mediävistik, Vorlesungen
    [050431] Grüß Dich, Maria! - Über die Erfindung einer literarischen Figur   —  Vorlesung
    Prof. Dr. Christina Lechtermann
    • Score: 1.90  Grüß Dich, Maria! - Über die Erfindung einer literarischen Figur Aus der Perspektive einer Text-Wissenschaft, die sich für Glaubensfragen nicht interessiert, wie die Germanistische Mediävistik, erscheint Maria v.a. als eines: als ein immer neuer Erzählanlass mittelalterlicher Texte und als eine ausgesprochen produktive literarische Figur. Texte über sie sind zahlreich, in vielen Fällen gut überliefert und schließen nicht selten an die Konventionen höfischen Ernst zurück. Und während die Kunstgeschichte früh die Entwicklung einer entsprechenden Ikonographie nachgezeichnet und die ästhetische Produktivität bestimmter Bildtypen herausgearbeitet hat, fehlt Vergleichbares für die literarische Figur ‚Maria’. Die Vorlesung will dieser Figur im Blick v.a. auf die mittelhochdeutsche Literatur nachgehen und bietet Ihnen so – komplementär zu Ihren Studien im Bereich der höfischen oder heroischen Literatur einen Einblick in einen im Mittelalter besonders prominenten Bereich religiöser Dichtung. Voraussetzung für die Teilnahme an der Vorlesung ist Ihr Interesse, sich einen für Sie ggf. neuen Bereich der mittelalterlichen Literatur zu erschließen; Kenntnisse im Bereich des katholischen Glaubens sind ausdrücklich keine (!) Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme. Standardverfahren: unbegrenzt Die Vorlesung findet als hybride Präsenzveranstaltung statt. Punktuell werden auch asynchrone Elemente angeboten. donnerstags 12-14 h
  •    IX. Fakultät für Ostasienwissenschaften   —  Bachelor-Veranstaltungen, Wirtschaft und Politik Ostasiens (PO 2017), Gemeinsamer Bereich, Vergleichende Politische Ökonomie Ostasiens
    [090300] »An Orwellian Society That Time Forgot« - Die Demokratische Volksrepublik Korea   —  Seminar
    Dietmar Ebert
    • Score: 1.90  »An Orwellian Society That Time Forgot« - Die Demokratische Volksrepublik Korea Im Jahre 1948 verfasste George Orwell die Endversion seiner Vision eines denkbaren totalitären Staates unter dem Titel »1984«. Im gleichen Jahr wurde nördlich des 38. Breitengrades auf der koreanischen Halbinsel die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gegründet, welche sich in den folgenden Jahrzehnten zu einer totalitären Gesellschaft orwellscher Prägung entwickeln sollte. 1984 besiegelte die DVRK ihren Pariastatus auf internationalem Parkett. Mit dem Baubeginn von drei Atomreaktoren in Yongbyon und Taechon legte sie endgültig den Grundstein für das nationale Nuklearprogramm. Das hier bei der Gewinnung atomarer Energie erzeugbare und seit 2006 mehrfach getestete atomwaffenfähige Material, zusammen mit der gleichzeitigen Entwicklung eigener ballistischer Trägerraketen, stellt seither - insbesondere für die ostasiatischen Nachbarländer und die USA - ein erhebliches Bedrohungspotential dar.  In dieser Veranstaltung werden die politischen Institutionen (Militär, Partei, Staat), die politischen Willensbildungsprozesse, die politischen Eliten (u.a. die Erbfolge der 'Kim-Dynastie') sowie die politischen und ökonomischen Leitlinien (Marxismus-Leninismus, Juche, Songun; Byungjin) der Demokratischen Volksrepublik Korea thematisiert. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Außenbeziehungen Nordkoreas zur Republik Korea (Südkorea), zu den USA, und zu den Regionalmächten China, Japan und Russland.  Neben Exkursen über die Totalitarismus-Forschung und in das empirische-analytische Arbeiten in der Vergleichenden Politikwissenschaft wird im Verlauf und im Anschluss an dieses Seminar ein
  •    Fakultätsübergreifendes   —  Methodenzentrum
    [480021] Einführung in R (Methodenwoche)   —  Workshop
    Daniel Weller
    • Score: 1.90  Inhalt Im Workshop wird ein Einblick in den Aufbau und die Anwendung der freien Statistik-Software R geboten. Neben einem Überblick über die Eigenschaften, den Vor- und Nachteilen der Software, werden die wichtigsten Schritte der Dateneingabe und -aufbereitung vorgestellt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den folgenden Aspekten: Aufbau und Struktur von Fenstern und Menüs Dateiformate und Programmsyntax Programmierung und Objektgenerierung Einlesen und Aufbereitung von Datensätzen Aufbereitung und Rekodierung von Variablen R ist eine freie Software zur Analyse von Daten, die nicht nur in weiten Teilen der akademischen Forschung genutzt wird, sondern auch in vielen Gebieten der Wirtschaft Verwendung findet. Insbesondere haben ihre logische, flexible Syntax und das breite Spektrum integrierter Verfahren zu ihrer starken Verbreitung beigetragen und versetzen die Nutzer in die Lage schnelle und replizierbare Analysen und Modellierungen zu realisieren. Zielgruppe Studierende und Promovierende, die R für die eigene empirische Forschung einsetzen möchten.
  •    Fakultätsübergreifendes   —  Methodenzentrum
    [480005] Einführung in R   —  Workshop
    Daniel Weller
    • Score: 1.90  Inhalt Im Workshop wird ein Einblick in den Aufbau und die Anwendung der freien Statistik-Software R geboten. Neben einem Überblick über die Eigenschaften, den Vor- und Nachteilen der Software, werden die wichtigsten Schritte der Dateneingabe und -aufbereitung vorgestellt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den folgenden Aspekten: Aufbau und Struktur von Fenstern und Menüs Dateiformate und Programmsyntax Programmierung und Objektgenerierung Einlesen und Aufbereitung von Datensätzen Aufbereitung und Rekodierung von Variablen R ist eine freie Software zur Analyse von Daten, die nicht nur in weiten Teilen der akademischen Forschung genutzt wird, sondern auch in vielen Gebieten der Wirtschaft Verwendung findet. Insbesondere haben ihre logische, flexible Syntax und das breite Spektrum integrierter Verfahren zu ihrer starken Verbreitung beigetragen und versetzen die Nutzer in die Lage schnelle und replizierbare Analysen und Modellierungen zu realisieren. Zielgruppe Studierende und Promovierende, die R für die eigene empirische Forschung einsetzen möchten.
  •    Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen   —  Religionswissenschaft, Übungen
    [210063] Jainismus   —  Übung
    Dr. Patrick Felix Krüger
    • Score: 1.90  Der Jainismus ist neben Brahmanismus ("Hinduismus") und Buddhismus die dritte Religion, die im antiken Indien entstand und bis heute fortbesteht. Die Jainas glauben an eine - ihrer Überzeugung nach seit Ewigkeiten existierende - Lehre, die ein Ausscheiden aus dem Wiedergeburtszyklus ermöglicht und die in jedem Zeitalter von einer Reihe von 24 Jinas verkündet wird. Das Seminar beschäftigt sich nach einen einführenden Gesamtüberblick über die Religion und Kultur der Jainas mit dem modernen Jainismus in der Diaspora (Europa und Nordamerka) und setzt dabei einen besonderen Schwerpunkt auf die materiale Kultur. Gleichzeitig werden Fragen der Sichtbarkeit des Jainismus im Museum sowie zur Musealisierung von Religion im Allgemeinen erörtert. Die Lehrveranstaltung findet in mehreren Blöcken
  •    I. Evangelisch-Theologische Fakultät   —  Master of Education (M.Ed.), Master of Education 2020, Modul II: Exemplarische Themen des RU
    [010403] Vorlesung: Politische Ethik in evangelisch-theologischer Perspektive   —  Vorlesung
    Prof. Dr. theol. Dr. rer. soc. Günter Thomas
    • Score: 1.90  Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die politische Ethik und ihre klassischen Ansätze sowie daueraktuellen Probleme. Die sogenannte Zwei-Reiche-Lehre, die Lehre der Königsherrschaft Christi und die aktuellen Varianten einer Öffentlichen Theologie werden vorgestellt und diskutiert. Einen besonderen Schwerpunkt bilden theologische und neuere politisch-philosophische Beiträge zum Problem der Nation. Einerseits hat – in einer historischen Betrachtung – die Verbindung von Nation und Protestantismus eine äußerst ambivalente Geschichte, andererseits ist – nicht zuletzt gegenüber der katholischen Weltkirche – die Nation bis heute der blinde Fleck des volkskirchlichen, resp. des nationalkirchlichen und landeskirchlichen Protestantismus. Die Vorlesung wird exemplarische neuere Entwürfe
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. Erweiterungsstudium (Pädagogik 2017), Pflichtbereich, GM 2 Teil 2
    [030246] Die Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung (Blockveranstaltung)   —  Proseminar
    Dr. Astrid Wichmann
    • Score: 1.90  Die Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung (Blockveranstaltung) In diesem Proseminar werden verschiedene theoretische Ansätze und empirische Befunde zur Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung diskutiert. Wir beschäftigen uns mit der Entwicklung des Spiels in Kindheit und Jugend und dem Einfluss des Spielens auf die physische, kognitive und sozial-emotionale Entwicklung. Verschiedene Spielformen werden ebenso diskutiert wie die Bedeutung von Geschlecht, Kultur und Medien im Spielverhalten. Darüber hinaus werden pädagogische Ansätze vorgestellt, die das Spielen und damit die kindliche Entwicklung fördern. Die Seminarsitzungen werden u.a. anhand vertiefender Diskussionen und Gruppenarbeiten so gestaltet, dass eine aktive und interaktive Auseinandersetzung aller Teilnehmer/innen mit den Inhalten gefördert wird.Anforderungen für den (unbenoteten ) Leistungsnachweis: Lektüre ausgewählter Texte zur Vorbereitung der Sitzungen einschließlich Bearbeitung von Aufgaben in Moodle vor Beginn der Veranstaltung; aktive Mitarbeit in der Veranstaltung. Heimlich, Ulrich (2001): Einführung in die Spielpädagogik. Eine Orientierungshilfe für sozial-, schul- und heilpädagogische Arbeitsfelder. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2. überarbeitete und erweiterte Auflage, 2001
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed.(Bildungswissenschaft) (PO 2020), Pflichtbereich, KM 2 Teil 2
    [030350] Diagnostizieren und Fördern / Einführung in die Diagnostik   —  Vorlesung
    Dr. Jens Fleischer
    • Score: 1.90  Diagnostizieren und Fördern / Einführung in die Diagnostik Das Diagnostizieren ist eine zentrale Aufgabe von Lehrkräften. Dabei meint Diagnostizieren, dass die Lernvoraussetzungen aufseiten der Schülerinnen und Schüler, ihre Lernaktivitäten und/oder Lernergebnisse festgestellt werden. Eine „gute“ Diagnostik zeichnet sich dadurch aus, dass sie nicht „aus dem Bauch heraus“ getroffen wird, sondern an bestimmten wissenschaftlichen Standards und Gütekriterien orientiert ist. Die Vorlesung gibt im Wesentlichen einen Überblick über die diagnostischen Aufgaben einer Lehrkraft, die verschiedenen diagnostischen Methoden der Lern- und Leistungsdiagnostik, über Standards und typische Stolpersteine (z.B. Urteilsfehler) sowie über die Nutzung diagnostischer Informationen für individuelle Förderung. Das übergeordnete Lernziel besteht darin, dass Sie am Ende der Vorlesung in der Lage sind, für bestimmte Anlässe im Unterrichtsalltag theoretisch begründet ein angemessenes diagnostisches Vorgehen erklären und reflektieren zu können. Der erfolgreiche Abschluss der Vorlesung setzt die aktive Teilnahme voraus, die durch das Bestehen von Testfragen zu den einzelnen Sitzungen nachgewiesen wird. Die Tests werden im Moodle-Kurs bearbeitet.
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.A. (2-Fach) (PO 2016), Wahlpflichtbereich, VM 7 Teil 1
    [030310] Textanalytische Methoden   —  Oberseminar
    Dr. Henning Röhr
    • Score: 1.90  In der Übung wollen wir gemeinsam die theoretischen Grundlagen und Methoden des kulturwissenschaftlichen Umgangs mit Texten kennenlernen und diskutieren. Zu diesem Zweck werden wir uns u.a. mit Hermeneutik und Interpretation, der Begriffsgeschichte und Metaphernanalyse sowie der Diskursanalyse beschäftigen. Einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung mit Begriff und Haltung der Kritik. Auch wenn sich an unterschiedlichen Stellen die Gelegenheit ergeben wird, die neu gewonnenen Einsichten in praktischen Schreib- und Präsentationsübungen zu festigen und zu reflektieren, liegt der Hauptakzent dieser Übung im Unterschied zur daran anschließenden Forschungswerkstatt (VM 7) auf der Theoriearbeit. Das Seminar wird überwiegend als Lektüreseminar mit nur vereinzelten Präsentationsmöglichkeiten durchgeführt werden. Für den erfolgreichen Besuch des Seminars sind die regelmäßige aktive Mitarbeit, die sorgfältige Lektüre der behandelten Texte, die sich stets in Anstreichungen und Randbemerkungen zu zeigen hat, sowie die schriftliche Bearbeitung von Aufgabenstellungen und andere kleinere Leistungen verpflichtend. Die Lektüretexte und Aufgabenstellungen werden in Moodle allen Studierenden
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Orientalistik und Islamwissenschaft, Sprachkurse und Übungen Arabisch
    [050128] Arabisch IV - Grammatikübungen   —  Sprachkurs
    Magdi Fouad
    • Score: 1.90  In den Grammatikübungen IV wird das in der Hauptveranstaltung Vertiefung der arabischen Grammatik IV erworbene Theoriewissen in die Praxis umgesetzt. Die vermittelten Grammatikkenntnisse werden repetiert und intensiver geübt. Alle Kursteilnehmer sind angehalten, sich intensiv vor- und nachzubereiten. Die regelmäßige Erledigung der schriftlichen Hausaufgaben ist ein äußerst wichtiger ergänzender Bestandteil des Lernprozesses. Die regelmäßige Teilnahme an dieser Übung ist Pflicht. Voraussetzung für den Erwerb der Credit Points ist das Bestehen der Klausur für den Gesamtsprachkurs am Ende des Semesters.   Hinweis zur Durchführung: Die Lehrveranstaltung wird grundsätzlich als Präsenzveranstaltung durchgeführt. Sollte aufgrund der aktuellen Situation eine Umstellung auf Videokonferenzen erforderlich sein, werden die Kursteilnehmer rechtzeitig per E-Mail informiert. Begleitende Übungs- und Lernmaterialien werden in Moodle zur Verfügung gestellt. Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung über eCampus ist zwingend erforderlich. Einzelheiten zur Organisation der Veranstaltung werden zu Semesterbeginn per E-Mail über eCampus bekanntgegeben. . Grundlegende Literatur: Schulz, Eckehard (2015). Modernes Hocharabisch. Lehrbuch mit einer Einführung in Hauptdialekte. Leipzig.   Wichtiger Hinweis: Für die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen wird die gedruckte Fassung des Lehrbuches benötigt. Zusätzlich ist die kostenpflichtige e-Edition unter www.modern-standard-arabic.com verfügbar, die zahlreiche ergänzende Materialien und Übungen umfaßt. Zur Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen ist ein Zugang
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. Erweiterungsstudium (Pädagogik 2017), Fachdidaktischer Teil, FD 2 Teil 1
    [030379] Unterrichtsplanung für das Fach Pädagogik (FM2 T1)   —  Oberseminar
    Julia Granitza
    • Score: 1.90  Dieses Seminar ist als Vorbereitung auf das Praxissemester Unterrichtsfach Pädagogik konzipiert und macht es sich zur Aufgabe, Kenntnisse für den Kernbereich professionellen Lehrerhandelns, die Unterrichtsplanung zu vermitteln. Die Kompetenzorientierung ist die Voraussetzung für die Planung von Lernergebnissen, demzufolge werden ausgehend vom Kernlehrplan für das Fach Pädagogik die Schritte der Planung von längerfristigen Unterrichtszusammenhängen als auch von Unterrichtsstunden vorgenommen. Dazu gehören neben der Auswahl von Inhalten die Phasierung von Unterricht als auch methodische Überlegungen. Einsichten der Lehr-Lernforschung als auch fach- und allgemeindidaktische Konzepte werden berücksichtigt und hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Unterrichtsplanung reflektiert. Die Anpassung von Lernprozessen an eine vielfältige Schüler.innenschaft fließt ergänzend in Planungsüberlegungen ein. Das komplexe Vorgehen der Unterrichtsplanung mit seinen vielfältigen Überlegungen, Analysen und Bedingungen für die Gestaltung von Lernprozessen im Pädagogikunterricht werden aufgezeigt und erprobt und mittels Gütekriterien evaluiert. Die Erstellung der sog. Verlaufspläne und schriftlichen Begründungen der Planungsentscheidungen  werden in diesem Seminar eingeübt und reflektiert. Als Studienleistung wird im Rahmen des Seminars eine individuell und schriftlich zu dokumentierende Planung und Begründung einer Unterrichtssequenz und –stunde angefertigt. Darüber hinaus werden weitere, jedoch unbenotete Leistungen verlangt, wie zum Beispiel die Vorbereitung der Sitzungen u. a. m.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Romanistik, Hauptseminare, Literaturwissenschaft
    [050966] Racines Tragödien: Gattung und Geschlecht   —  Hauptseminar
    Jun. Prof. Dr. Hendrik Schlieper
    • Score: 1.89  HS Racines Tragödien: Gattung und Geschlecht Literarische Gattungen sind an die Kategorie ‚Geschlecht‘ gebunden, und dies gilt in besonderer Weise für die Tragödie: Bereits Aristoteles’ Poetik privilegiert für die Tragödie einen Helden, der männlichen Geschlechts ist und ‚männlich‘ handelt. Die (Liebes-)Tragödien Jean Racines, die zum festen Kanon der ‚klassischen‘ französischen Literatur gehören, zeichnet vor diesem Hintergrund ein beträchtliches Spannungsverhältnis aus: Einerseits reaktualisieren sie die antike, vornehmlich aristotelische Gattungskonzeption, andererseits orientieren sie sich an zeitgenössischen Auffassungen von ‚Geschlecht‘, die beiden Geschlechtern agency zusprechen und somit nach gänzlich eigenen Heldinnen und Helden verlangen. Das Seminar widmet sich diesen neueren, kulturwissenschaftlich inspirierten Lektüremöglichkeiten zu kontrastieren.  Alle Teilnehmer*innen werden gebeten, die folgenden, bei Flammarion erschienenen Studienausgaben anzuschaffen und sich bis Seminarbeginn mit ihnen vertraut zu machen:  Andromaque, hg. v. Arnaud Welfringer (2017, GF 1555) Bérénice, hg. v. Marc Escola (2013, GF 902) Bajazet, hg. v. Jacques Morel (2015, GF 861)  Zur Orientierung seien die Einführungen der jeweiligen Herausgeber und die entsprechenden Abschnitte in Andrea Grewe, Die französische Klassik. Literatur, Gesellschaft und Kultur des 17. Jahrhunderts, Stuttgart: Klett 2003 u.ö., empfohlen. Darüber hinaus sei auf die Einleitung in Hendrik Schlieper, Merle Tönnies (Hg.), Gattung und Geschlecht. Konventionen und Transformationen eines Paradigmas, Wiesbaden
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Orientalistik und Islamwissenschaft, Übungen
    [050119] An-Nahw al-arabi: Arabische Grammatik des Arabischen   —  Blockkurs
    Dr. Yasemin Gökpinar
    • Score: 1.89  Dr. Saif Alazri (Universität Nizwa, Oman) in Präsenz, digitale Einführung in die Begrifflichkeit durch Dr. Khaireddin Abdulhadi 2-wöchiges Blockseminar in Präsenz in der vorlesungsfreien Zeit, 22.03.–01.04.2022, 9–15 Uhr  digitale Einführung: 17.+18.03.2022, 9–12 Uhr In Deutschland wird die Grammatik des Arabischen anhand anderer Begriffe und Strukturen vermittelt, als dies in der Behandlung der arabischen Grammatik innerhalb der arabischen Welt der Fall ist. In dieser Lehrveranstaltung wird die arabische Grammatikterminologie zunächst eingeführt und anhand eines Glossars die wichtigsten Begriffe vermittelt. Dieser Teil findet als digitale Einführung durch Dr. Khaireddin Abdulhadi statt. Anschliessend und in der Hauptsache übt Dr. Saif Alazri in einem Blockseminar in Präsenz die konkrete Anwendung dieser Begriffe auf die Beschreibung und Analyse arabischer Sätze und Phrasen ein und vertieft sie mit den Studierenden. Durch den Besuch dieser Lehrveranstaltungen gewinnen die Studierenden eine interkulturelle Perspektive auf die arabische Grammatik und können verschiedene Fachperspektiven innerhalb der Grammatik des Arabischen unterscheiden; sie kennen die arabische Grammatikterminologie und können sie aktiv anwenden; und sie vertiefen und üben die Morphologie, Syntax und Grammatik des Arabischen. Diese Lehrveranstaltung bezieht sich auf das im 3. Semester des Arabischunterrichts vermittelte Wissen des Arabischen und soll die Studierenden bei der Vorbereitung auf die Prüfung nach Arabisch IV unterstützen. Anmeldung per Email an Yasemin.Goekpinar@rub.de Digitale Einführung: 17
  •    Zentrale Einrichtungen   —  Zentrum für Fremdsprachenausbildung, Sprachenübergreifende Angebote
    [051401] Testen und Prüfen für zukünftige Fremdsprachenlehrerinnen und -lehrer   —  Seminar
    Prof. Dr. Lena Heine, Dr. Astrid Reich, Cristina Schalk, Cristina Schalk
    • Score: 1.89   Ziel der interdisziplinären Studieneinheiten ist es, den Studierenden die Fähigkeit zu vermitteln, Theorien, Methoden und Kompetenzen verschiedenster Fachgebiete zur Lösung komplexer Probleme zu verbinden. Diese interdisziplinäre Kompetenz stellt für das gesamte Spektrum beruflicher Tätigkeiten eine Schlüsselqualifikation dar; für Berufsfelder, in denen vernetztes Denken und Arbeiten eine zentrale Rolle einnimmt, ist sie unverzichtbar. Inhaltliche Beschreibung: Zu den täglichen Aufgaben von Fremdsprachenlehrerinnen und -lehrern gehört es, mittels Tests und Prüfungen die fremdsprachlichen Kompetenzen von SuS zu erfassen und zu beurteilen. In der Lehrerausbildung gibt es jedoch nur wenig Gelegenheiten zu lernen, welche Konzepte und Verfahren der Prüfung und Bewertung von Fremdsprachenunterricht erwerben. Die Veranstaltung findet in Form von Einzel- und Blocksitzungen statt und beinhaltet neben vor- und nachbereitender Lektüre und einzelnen praxisorientierten Aufgaben die Bearbeitung eines selbst gewählten Themas in Gruppenarbeit. Dabei kommunizieren die TeilnehmerInnen über eine Lernplattform. Das Ergebnis wird abschließend der Gesamtgruppe vorgestellt. Um die Anmeldung für alle Beteiligten transparenter zu gestalten, werden jeweils die drei Wochen vor dem offiziellen Vorlesungsbeginn sowie die ersten beiden Vorlesungswochen eines jeden Semesters als "Zeitfenster" genutzt (= 2 Wochen Anmeldung, 1 Woche verlängerte Abmeldung, 2 Wochen Nachmeldungen/ Restplatzverteilung) Bitte beachten Sie: Eine Abmeldung während des Semesters ist immer über den/die Dozent Innen möglich. Studierenden, die im Laufe des Semesters nicht länger das Modul besuchen (resp. die Fehlzeiten überschritten haben), muss in CampusOfficeein "nicht bestanden" eingetragen werden. Die Präsenzzeit beträgt insgesamt drei je zweistündige Einzelsitzungen plusfünf jeweils vierstündige Blocksitzungen, die jeweils durch Lektüre und Aufgabenbearbeitungen vor- und nachzubereiten sind. Zusätzlich
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Hauptseminare, Hauptseminare M.A.
    [050537] Goethe: Faust II (1.3, A.3)   —  Hauptseminar
    apl. Prof. Dr. phil. Benedikt Jeßing
    • Score: 1.89  Kaum eine literarische Gestalt hat in der deutschen und europäischen Literatur eine so lang anhaltende und abwechslungsreiche Karriere gemacht wie die des Gelehrten und Teufelsbündlers Faust. Als Höhepunkt dieser literarhistorischen Laufbahn kann mit einigem Recht Goethes Doppeltragödie angesehen werden, deren zweiter Teil (Faust II) im Hauptseminar intensiv erarbeitet werden soll. Dabei sollen , neben der präzisen Analyse und Deutung des Textes selbst, die unterschiedlichen Figurenkonzepte in Faust I und II vergleichend oder auch die Wirkungsgeschichte des Textes innerhalb und außerhalb der Literatur(-wissenschaft) thematisiert werden, die gleichermaßen germanistische Wissenschaftsgeschichte, Geschichte nationaler Kulturpolitik und deutscher Ideologie darstellt. Dafür ist die intensivste 18183) Vorklausur: Die Seminararbeit setzt grundsätzlich die intensive Kenntnis des gesamten Textes beider Teile der Tragödie zu Beginn des Semesters voraus. Diese Voraussetzung wird in einer obligatorischen Vorklausur überprüft (4-6 Fragen zu Faust I, 2-3 Fragen zu Faust II; die Kenntnis von Gaiers o.g. Kommentar wird absolut vorausgesetzt!). Die Vorklausur wird in der Woche am 28.3.2022 über die moodle-Plattform zum Seminar geschrieben. Das Paßwort für den Moodle-Kurs lautet: Phorkyas  LN/TN: Der Abschluss einer Modulprüfung ist durch Abfassung einer schriftlichen Hausarbeit oder eine mdl. Prüfung mšglich. Erfolgreiche Teilnahme wird nachgewiesen durch die Teilnahme an allen verpflichtenden Veranstaltungsteilen. Dazu gehört neben der regelmäßigen Teilnahme am Seminar sowie die Vorklausur . Anmeldung: Am Seminar können nur diejenigen teilnehmen, die die o.g. Vorklausur erfolgreich bestanden haben (keine Ausnahmen möglich!). Keine Teilnehmerbeschränkung! Die Anmeldung erfolgt ausschließlich elektronisch über eCampus vom 7.2.2022, 10.00h-27.3.2022, 16.00h.
  •    I. Evangelisch-Theologische Fakultät   —  Magister Theologiae (PO 2011 und 2022), Wahlpflichtbereich (Basis- und Aufbaumodul)
    [010531] Seminar: Einführung in die Liturgik   —  Seminar
    Antonia Köpf
    • Score: 1.89  Seminar: Einführung in die Liturgik Dieses liturgische Seminar führt in die praktisch-theologische Reflexion des Gottesdienstes ein. Dabei werden neben der historischen und theologischen auch die soziologische und kulturanthropologische Perspektive berücksichtigt. Mit Hilfe praktischer Übungen soll das Bewusstsein für die eigene liturgische Präsenz im Gottesdienst geweckt werden. Das Ziel des Seminars besteht darin, einen wissenschaftlich informierten Orientierungsrahmen für die Gottesdienstgestaltung und ihre elementaren Fragen zu entwickeln.
  •    XV. Fakultät für Mathematik   —  Lehrveranstaltungen im Mathematikstudium, Vorlesungen in den Studiengängen des Bachelor of Science in Mathematik (B.Sc.), Bachelor of Arts (B.A.), Master of Science in Mathematik (M.Sc.), Master of Education (M.Ed.)
    [150270] Kommutative Algebra   —  Vorlesung
    Prof. Dr. Markus Reineke
    • Score: 1.89  Die Kommutative Algebra ist die Theorie der kommutativen Ringe; sie bildet die Grundlage sowohl für die Algebraische Geometrie als auch für die Algebraische Zahlentheorie.Themen der Vorlesung sind: Ringe, Ideale und Moduln; Lokalisierung; Primärzerlegung; Kettenbedingungen; Noethersche Ringe; Sätze von Hilbert; Dimensionstheorie. Atiyah-Macdonald: Introduction to Commutative Algebra.
  •    Fakultätsübergreifendes   —  Methodenzentrum
    [480001] Einführung in MaxQDA   —  Workshop
    Yvonne Kohlbrunn, Daniel Weller
    • Score: 1.89  Inhalt Im Workshop wird ein Einblick in die Möglichkeiten der softwaregestützten qualitativen Datenanalyse mit der Software MaxDA gegeben. Ein kurzer Input stellt dabei zunächst die Vorteile einer softwaregestützten qualitativen Datenanalysen vor, daraufhin werden die Funktionen praxisnah erprobt. Praktisch werden insbesondere die diversen Codierfunktionen betrachtet, ebenso Einführungen und Hilfestellungen zur Organisation von Codes und die Exportvarianten zur Datenaufbereitung. Projekterstellung und Importierung von Dateien Dateiimporte Codier-Funktionen (deduktiv, induktiv, automatisiert) Code-Organisation (Hierarchisierung, Farbcodierung und Visualisierung) Code-Export zur Datenaufbereitung Zielgruppe Studierende und Promovierende mit Grundkenntnissen über qualitative Methoden , die eine Software zur qualitativen Datenanalyse kennenlernen möchten.
  •    IX. Fakultät für Ostasienwissenschaften   —  Bachelor-Veranstaltungen, Koreanistik
    [091012] TOPIK-Vorbereitung II   —  Übung
    Dr. Jaewon Nielbock-Yoon
    • Score: 1.89  In diesem Kurs werden die Kursteilnehmer auf den TOPIK II vorbereitet, der im Oktober 2022 stattfindet. Besonders werden das Aufsatzschreiben trainiert, aber auch Lese-, Hörverständnis, die für den TOPIK II relevant sind. Ebenso werden die Formen er Aufgabenstellung eingeübt, die für den TOPIK II typisch sind. Zudem werden Übungsmaterialien für das Vokabeltraining und die Einübung der Grammatik zur Verfügung gestellt. Der Kurs findet online statt und dauert vom 19.09-23.09/26.09-27.09, 7 Tagen, täglich 90 Minuten. Jaewon.Nielbock-Yoon@ruhr-uni-bochum.de Die Materialien werden auf Moodle zur Verfügung gestellt.
  •    IX. Fakultät für Ostasienwissenschaften   —  Master-Veranstaltungen, Master Ostasienwissenschaften, Vertiefung Japanologie (PO 2020), Kernbereich
    [090254] Kleidung, Nahrung, Wohnung: Geschichte des japanischen Alltags vom der Meiji-Zeit bis heute   —  Seminar
    Dr. phil. Anke Scherer
    • Score: 1.89  Dieses Seminar behandelt die Geschichte der Modernisierung Japans nach der Meiji-Restauration aus dem Blickwinkel der Alltagsgeschichte, d.h. es geht nicht um die Veränderungen von Staat, Gesellschaft, Politik, Wirtschaft auf der Makro-Ebene, sondern um die Effekte, die die Modernisierung in Japan auf den Alltag der Menschen zum Beispiel in den Bereichen der Kleidung, Ernährung, Wohnung sowie durch die Einführung neuer Technik im Alltagsleben (Kommunikation, Verkehr etc.) hatte. Dr. Anke Scherer, n.V., anke.scherer@rub.de, Uni 134, 2.19
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Bachelor Psychologie (PO 2020), 4. Semester, Bereich Psychologische Diagnostik, Modul Testtheorie & Testkonstruktion
    [112182] Ü Testkonstruktion (Gruppe B)   —  Übung
    Dr. phil. Rüdiger Hossiep, Torben Ruhr, Dr. Patrick Schardien, Nick Stratemeyer, Dr. Sabine Weiß
    • Score: 1.89  Die Zielgruppe dieses Seminars sind Bachelor-Studierende des vierten Fachsemesters. Die TeilnehmerInnen werden in Kleingruppen - u.a. durch eigene Datenerhebungen - die relevanten Schritte der Testentwicklung durchführen und Erfahrungen in Testanwendung und -überprüfung sammeln. Im Rahmen der letzten Sitzung des Semesters präsentieren die Arbeitsgruppen den anderen TeilnehmerInnen ihre Fragestellung sowie die Ergebnisse ihrer Untersuchung. Wir empfehlen, ausreichend Vor- und Nachbereitungszeit für dieses relativ aufwendige Seminar einzuplanen. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt per eCampus. Mittwoch 12-14 Uhr, synchron als Online Lehre; Start am 06.04.2022 Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Proseminare
    [050514] Gottfried Benn: Lyrik und Prosa   —  Proseminar
    PD Dr. Gregor Schwering
    • Score: 1.89  Gottfried Benns Auftritt in der Literaturgeschichte ist fulminant: Sein Morgue-Zyklus machte den Dichter zu Beginn des 20. Jahrhunderts schlagartig bekannt. Tatsächlich war es eine neue, radikale und verstörende Sprache, die sich in der Lyrik des jungen Arztes Bahn brach. Dabei haben die unerhörten Bilder aus Leichenschauhaus und Krankenhausalltag bis heute nichts von ihrer künstlerischen Wucht und Brisanz verloren. Aber auch die eher konzeptuelle frühe Prosa des Autors (’Rönne-Novellen’) vermag durch ihre geistesscharfe und experimentelle Machart zu beeindrucken. Dies nachzuvollziehen, möchte das Seminar einladen und nimmt daher vor allem die Dichtung des jungen Benn in den Blick. Die CPs können über die Teilnahme an einer Expertengruppe erworben werden. Mo: 10 - 12 Uhr
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Bachelor Psychologie (PO 2020), 4. Semester, Bereich Psychologische Diagnostik, Modul Testtheorie & Testkonstruktion
    [112181] Ü Testkonstruktion (Gruppe A)   —  Übung
    Dr. phil. Rüdiger Hossiep, Torben Ruhr, Dr. Patrick Schardien, Nick Stratemeyer, Dr. Sabine Weiß
    • Score: 1.89  Die Zielgruppe dieses Seminars sind Bachelor-Studierende des vierten Fachsemesters. Die TeilnehmerInnen werden in Kleingruppen - u.a. durch eigene Datenerhebungen - die relevanten Schritte der Testentwicklung durchführen und Erfahrungen in Testanwendung und -überprüfung sammeln. Im Rahmen der letzten Sitzung des Semesters präsentieren die Arbeitsgruppen den anderen TeilnehmerInnen ihre Fragestellung sowie die Ergebnisse ihrer Untersuchung. Wir empfehlen, ausreichend Vor- und Nachbereitungszeit für dieses relativ aufwendige Seminar einzuplanen. Die Anmeldung zum Seminar erfolgt per eCampus. Mittwoch, 10-12 Uhr, synchron als Online Lehre; Start am 06.04.2022 Die Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Bachelor Psychologie (PO 2020), 4. Semester, Bereich Wirtschaftspsychologie, Modul Arbeits-, Organisations-& Wirtschaftspsychologie
    [112363] S Arbeits-, Organisations-& Wirtschaftspsychologie Blended Learning Gruppe 2 - Assessment-Center   —  Seminar
    Dr. phil. Rüdiger Hossiep, Torben Ruhr, Dr. Patrick Schardien, Nick Stratemeyer, Dr. Sabine Weiß
    • Score: 1.89  Das Seminar thematisiert evidenzbasierte eignungsdiagnostische Ansätze in der Personalauswahl und -entwicklung und fokussiert dabei die Methodik des Assessment-Centers. Studierende lernen die psychologischen Grundlagen von Assessment-Centern kennen. Durch die Konzeption und Durchführung eines eigenen (simulierten) Assessment-Centers erfolgt der Erwerb praktischer Kompetenzen und Erfahrungen . Die Studierenden werden nach der Einführungssitzung in zwei Gruppen unterteilt und konzipieren innerhalb ihrer Gruppe ein eigenes Assessment-Center für die jeweils andere Gruppe. Im Rahmen der Blocktage werden die entwickelten Konzepte jeweils erprobt, sodass die Seminarteilnehmer:innen sowohl die Rolle der Teilnehmenden als auch der Durchführenden einnehmen. Freitag, 22.04.22, 14-17 Uhr Samstag
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Medienwissenschaft, Systematische Module - Mediengeschichte und Medientheorie
    [051733] Hermeneutik. Arbeit an Texten   —  Blockseminar
    Katja Grashöfer
    • Score: 1.89  Hermeneutik ist die Lehre vom Verstehen. Sie stellt Fragen nach der Entstehung von Sinn und nach den Bedingungen von Verständigung. Sie möchte Wege zur Interpretation aufzeigen und diskutieren. Die Bemühungen, das Verstehen selbst zu verstehen, reichen bis in die Antike zurück und erfahren über die Jahrhunderte hinweg immer wieder Aktualisierungen, gegenwärtig nicht zuletzt angesichts neuer Entwicklungen im Bereich automatisierter Textgenerierung qua maschineller Lernverfahren. Im Seminar steht die Arbeit an Texten im Mittelpunkt. Theorie und Methode dürfen sich treffen. Es gibt Zeit für die Auseinandersetzung mit theoretischen Positionen bekannter Vertreter:innen der Hermeneutik und kritischen Entgegnungen (u.a. Hans-Georg Gadamer, Jürgen Habermas, Paul Ricoeur, Jacques Derrida, Julia Kristeva , Susan Sontag, Miranda Fricker). Daran schließt sich die Diskussion an, welche Position die Hermeneutik als Denktradition und Methode heute einnimmt, wo sie Widerspruch erfährt und wo sie Anschlüsse produzieren kann. Das Seminar findet als Blockveranstaltung (freitags, 9-15 Uhr) an folgenden Terminen statt.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Studien- und Prüfungsberatung (BA/MA)
    [050347] Beratung für BA-Studierende ab dem 7. Studiensemester   —  Beratung
    Dr. phil. Christiane Dahms, Dr. phil. Uwe Lindemann
    • Score: 1.89  Das Beratungsgespräch richtet sich an Studierenden, die die Regelstudienzeit von 6 Studiensemestern überschritten haben und sich mindestens im 7. Studiensemester, evtl. aber auch in einem noch höheren Studiensemester befinden. Die Erfahrungen mit Beratungsterminen dieser Art haben gezeigt, dass Verzögerungen im Studienablauf auch studienorganisatorische Ursachen haben können: Fehlt Ihnen möglicherweise ein letzter Leistungsnachweis? Gibt es organisatorische Gründe, die Sie zögern lassen, die letzten Prüfungen abzulegen? Oder überlegen Sie, in welcher Form und in welcher Reihenfolge sich die Abschlussprüfungen mit Ihrem individuellen Studienstand verbinden lassen? Wir möchten mit Ihnen über die Möglichkeiten sprechen, ihr Studium zeitnah zu beenden und Sie mit den anstehenden Prüfungsmodalitäten vertraut machen. Individuelle Beratungstermine sind JEDERZEIT auch in den Sprechstunden von Frau Dr. Dahms oder Herrn Dr. Lindemann möglich, s. die Terminübersicht auf der Homepage.
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Bachelor Psychologie (PO 2020), 4. Semester, Bereich Psychologische Diagnostik, Modul Testtheorie & Testkonstruktion
    [112171] V Testtheorie   —  Vorlesung
    Dr. Julia Krasko
    • Score: 1.89  Die Vorlesung bietet einen Überblick über die theoretischen und statistischen Grundlagen psychologischer Tests. Neben allgemeinen Aspekten der Testkonstruktion (z.B. Gütekriterien, Reliabilität, Validität, Normierung und Testeichung) werden sowohl die klassische Testtheorie als auch die Item-Response-Theorie behandelt sowie für die Testkonstruktion relevante statistische Verfahren (z .B. deskriptivstatistische Itemanalyse, konfirmatorische Faktorenanalyse) vorgestellt. Die Vorlesung findet in einem Blended Learning-Format statt: Der Input wird online und asynchron in Form von Videos vermittelt. In einem regelmäßigen Rhythmus finden zusätzliche Präsenzsitzungen statt, in denen die Vorlesungsinhalte mit der kostenlosen Statistiksoftware R praktisch angewandt und vertieft werden sowie Verständnisfragen geklärt werden können. Die genauen Termine der Präsenzsitzungen werden vor dem ersten Termin per E-Mail mitgeteilt. Moosbrugger, H. & Kelava, A. (2020). Testtheorie und Fragebogenkonstruktion. Berlin: Springer. Als E-Book verfügbar unter https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-61532-4.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Slavische Philologie / Russische Kultur / Russisch M.Ed., Slavische Philologie, Bachelor of Arts (B.A.), Modul Einführung in die slavischen Sprachen und Kulturen / Modul A1
    [051206] Einführung in die slavischen Sprachen und Kulturen: Geschichte der russischen Literatur und Kultur   —  Einführungsveranstaltung
    Dr. Holger Gemba
    • Score: 1.89  Einführung in die slavischen Sprachen und Kulturen: Geschichte der russischen Literatur und Kultur Slavische Philologie / Russische Kultur / Russisch M.Ed.,Slavische Philologie, Bachelor of Arts (B.A.),Modul Einführung in die slavischen Sprachen und Kulturen / Modul A1, Im Anschluss an die Einführung in die theoretischen Grundlagen wird in diesem Semester ein exemplarischer Überblick über die historische Entwicklung des russischen Schrifttums von den Anfängen bis zur Gegenwart vermittelt. Die Veranstaltung behandelt zudem Fragestellungen der russischen Literatur- und Kulturgeschichte (Periodisierung und Epochenbegriffe, Entwicklung der Gattungen, komparative Ansätze u.a.). Weiterhin werden zentrale Werke in Referaten der Teilnehmer/innen erörtert. Voraussetzung für das Bestehen dieser Moduleinheit ist die Übernahme kleinerer Aufgaben (Präsentation, Erstellen einer Bibliographie, Bearbeiten kollaborativer Aufgaben unter Moodle) sowie das Bestehen des Abschlusstests.   Für die Lehrveranstaltung existiert ein eigener Moodle-Kurs. Folgendes Buch ist
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Forschungsseminare
    [050544] Theorie und Poetik der digitalen Literatur (online)   —  Forschungsseminar
    Prof. Dr. Natalie Binczek
    • Score: 1.89  Das Forschungsseminar fragt nach dem Beitrag der Digitalität für die Literatur, indem es sich Konzepten und Projekten zuwendet, die digitale Literatur begrifflich konturieren oder aber ästhetisch erproben. Im Fokus stehen keineswegs nur digital erzeugte und rezipierbare Daten, sondern auch in Papierform publizierte Texte, die gleichwohl zentrale Phänomene und Operationen des Digitalen mit den Mitteln der gedruckten Schrift sich anzueignen versuchen. Das Seminar wird sich einer historischen Aufarbeitung des Feldes widmen und die auf die früheren Diskurse der Hypertextualität sowie der Netzliteratur sichten. Es wird sich auch mit den aktuellen Positionen der Literaturwissenschaft und Essayistik befassen und beleuchten, wie sie die digitale Gegenwart perspektivieren. Vor allem aber soll die Veranstaltung dazu genutzt werden, die Projekte der Seminarteilnehmer:innen vorzustellen und zu diskutieren. Zur Vorbereitung: Hannes Bajohr und Annette Gilbert (Hg.): Digitale Literatur II. Sonderband: text + kritik, München 2021. dienstags 18-20 h (online)
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Grundkurs
    [050478] Grundkurs Neuere deutsche Literaturwissenschaft   —  Grundkurs
    Dr. Björn Weyand
    • Score: 1.89  Der Grundkurs „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“ führt ein in zentrale Gegenstandsbereiche des Faches. An exemplarischen Texten von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart werden die vorgestellten Sachverhalte anschaulich gemacht; in der anschließenden gemeinsamen Erarbeitung bietet er StudienanfängerInnen die Gelegenheit, mündlich (und ggf. schriftlich) eigene Deutungsansätze zu entwickeln “ verpflichtend. Dieser Blocktag findet am .... sowie (im workshop-Teil) in verschiedenen Kursräumen statt. Die erfolgreiche Teilnahme am Blocktag und vor- und nachbereitende aktive Mitarbeit im workshop und dem zugehörigen moodle-Kurs ist verbindliche Voraussetzung für die Klausurteilnahme im Grundkurs. Die Modulprüfung im Grundkursmodul „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“ besteht aus einer Abschlussklausur am Ende des Semesters. Voraussetzung für die Teilnahme an der Klausur ist die regelmäßige aktive Teilnahme an der Veranstaltung, die erfolgreiche Erbringung aller kleineren in der Veranstaltung verlangten schriftlichen Leistungen sowie die Teilnahme am „Blocktag Literaturgeschichte“. Literatur B. Jeßing/R. Köhnen: Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft. Stuttgart/Weimar 2017
  •    XIX. Fakultät für Biologie und Biotechnologie   —  Grundstudium, 2. Semester
    [190000] Grundlagen der Botanik und Biodiversität   —  Vorlesung
    Prof. Dr. Dominik Begerow, Prof. Dr. Christopher Grefen
    • Score: 1.89  Inhaltsangabe zur Vorlesung Biologie IIAls Einführung werden die wesentlichen Stoffkomponenten pflanzlicher Zellen behandelt, um anschließend ihren Bau und ihre Funktion verstehen zu können. Aufbauend auf diesem Wissen werden die verschiedenen Gewebeformen vorgestellt und die Zusammenhänge zwischen Morphologie und Funktion dargelegt. Es schließen sich die Grundlagen zur Differenzierung pflanzlicher Zellen an, um hiervon abgeleitet die genetischen Erkenntnisse wiederzugeben, die für das Verständnis der Entwicklung und Differenzierung pflanzlicher Zellen notwendig sind.Der erste Teil der Vorlesung wird durch eine allgemeine Darstellung des Kormus in seiner Morphologie und Anatomie abgerundet. Ausgehend von der Samenkeimung werden Bau und Leistung von Spross, Blatt und Wurzel sowie ihre Metamorphosen erläutert. Als Einführung in die Systematik werden die genetischen Grundlagen der Fortpflanzung gegeben. Dabei wird auf Fortpflanzungssysteme, Entwicklungszyklen und Befruchtungsmodi eingegangen. Nach der Erläuterung allgemeiner Grundlagen und Methoden der Evolutionsforschung und botanischer Systematik folgt eine Übersicht über die Evolution der Hauptgruppen des Pflanzenreichs von den Algen bis zu den Samenpflanzen unter Einschluss von Entwicklungsgeschichte, Paläobotanik und ökologischen Zusammenhängen. In enger Verbindung zur Systematik steht die Geobotanik (mit Arealkunde, Standortslehre, Vegetationskunde, Floren und Vegetationsgeschichte), in deren Fragestellungen und Grundtatsachen kurz eingeführt wird. Auch Probleme der angewandten Botanik und des biologischen Umweltschutzes werden
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Grundkurs
    [050482] Grundkurs Neuere deutsche Literaturwissenschaft   —  Grundkurs
    Prof. Dr. Armin Schäfer
    • Score: 1.89  Der Grundkurs „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“ führt ein in zentrale Gegenstandsbereiche des Faches. An exemplarischen Texten von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart werden die vorgestellten Sachverhalte anschaulich gemacht; in der anschließenden gemeinsamen Erarbeitung bietet er StudienanfängerInnen die Gelegenheit, mündlich (und ggf. schriftlich) eigene Deutungsansätze zu entwickeln “ verpflichtend. Dieser Blocktag findet am .... sowie (im workshop-Teil) in verschiedenen Kursräumen statt. Die erfolgreiche Teilnahme am Blocktag und vor- und nachbereitende aktive Mitarbeit im workshop und dem zugehörigen moodle-Kurs ist verbindliche Voraussetzung für die Klausurteilnahme im Grundkurs. Die Modulprüfung im Grundkursmodul „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“ besteht aus einer Abschlussklausur am Ende des Semesters. Voraussetzung für die Teilnahme an der Klausur ist die regelmäßige aktive Teilnahme an der Veranstaltung, die erfolgreiche Erbringung aller kleineren in der Veranstaltung verlangten schriftlichen Leistungen sowie die Teilnahme am „Blocktag Literaturgeschichte“. Literatur B. Jeßing/R. Köhnen: Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft. Stuttgart/Weimar 2017
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  Master of Education, Mastermodul Zentrale Inhalts- und Problemfelder des sozialwissenschaftlichen Unterrichts
    [080395] S Neue Kriege als Herausforderung für die internationale Politik (IIP, Teil I; PFA, Teil II; FW, Teil I)   —  Seminar
    Prof. Dr. Oliver Lembcke
    • Score: 1.89  S Neue Kriege als Herausforderung für die internationale Politik (IIP, Teil I; PFA, Teil II; FW, Teil I) Ein gutes Jahrzehnt nach Ende des Kalten Krieges notiert Herfried Münkler, dass die Staaten als „Monopolisten des Krieges abgedankt“ hätten. Der Krieg selbst hingegen tritt in neuen Formen auf. Was aber ist das Neue an den neuen Kriegen? Die Asymmetrie zwischen den Kontrahenten? Die Ideologie, die zur Gewalt treibt? Die gewandelt (und teilweise gescheiterte) Staatlichkeit, wodurch die Menschen in eine Art Naturzustand zurückgeworfen werden? Das Seminar verfolgt das Ziel, einen Überblick über die unterschiedlichen Formen der neuen Kriege zu bieten, deren Ursachen zu erklären und deren Auswirkungen auf die internationale Politik anhand ausgewählter Beispiele zu diskutieren. Voraussetzungen für Studiennachweise / ModulprüfungenFür einen unbenoteten Studiennachweis genügt idR ein Referat oder Gewalt im Zeitalter der Globalisierung. Frankfurt a.M. | Münkler, H. (2004): Die neuen Kriege. Reinbek.
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. Erweiterungsstudium (Pädagogik 2017), Pflichtbereich, GM 5 Teil 2
    [030270] Praktiken wissenschaftlichen Arbeitens (zu GM 3)   —  Präsentation
    Dr. Kirsten Bubenzer
    • Score: 1.89  Zu den vielfältigen Anforderungen des wissenschaftlichen Arbeitens gehört u.a. die problemzentrierte Erarbeitung und Aufbereitung wissenschaftlicher Theorien und Forschungsergebnisse im Rahmen von Referaten/Präsentationen. Diese Veranstaltung setzt es sich daher zum Ziel, die in der Übung „Techniken wissenschaftlichen Arbeitens“ (GM 5 T1) erworbenen Kenntnisse zum Halten eines Referats erstmals zu erproben und anzuwenden. Hier sollen (ggf. erste) Erfahrungen mit der Vorbereitung und der Durchführung von Referaten/Präsentationen gemacht werden. Darüber hinaus sollen auch Strategien der Teilnehmer*innenaktivierung im Rahmen von Präsentationen erprobt und das Einholen eines Feedbacks zur Präsentation geübt werden. Da dies nur sinnvoll am Beispiel von Inhalten durchzuführen ist, wendet sich die Veranstaltung ausschließlich an diejenigen Studierenden, die das Einführungsseminar im Modul GM3 T1 und die dazugehörige Übung (GM 5 T1) besuchen. Anforderungen für die zu erwerbenden Leistungsnachweise: Regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit; Präsentation über das Hausarbeitsthema in Gruppen. Diese Veranstaltung knüpft an die Übung "Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens " an. Voraussetzung für die Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss der Übung zu „Techniken wissenschaftlichen Arbeitens“ (GM 5 T1) sowie das darauf bezogene Tutorium.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Slavische Philologie / Russische Kultur / Russisch M.Ed., Diverse Poolkurse und -übungen
    [051254] Sprachförderung im Russischunterricht   —  Seminar
    Bastian Fuchs, Dr. phil. Katrin Bente Karl
    • Score: 1.89  Besonders im Russischunterricht stehen Lehrer vor den Herausforderungen und Chancen, die gesellschaftliche Mehrsprachigkeit mit sich bringen. Im Klassenzimmer sitzen monolingual deutsch aufgewachsene neben bilingualen Schülerinnen und Schüler, die neben Deutsch entweder Russisch oder eine andere Herkunftssprache sprechen. Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die Frage, wie Russischunterricht so gestaltet werden kann, dass er die individuelle Mehrsprachigkeit der Schülerinnen und Schüler unterstützt und ausbaut. Anhand von Beispielen aus der Praxis soll herausgearbeitet werden, wie das individuelle Wissen der Lerner abgefragt und wie Unterricht gestaltet werden kann, um an dieses anzuknüpfen. Ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt des Seminares sieht die Auseinandesetzung mit dem Themenbereich der Inklusion vor. Hier haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, zusätzliche thematisch gebundene 2 CP zu erwerben. Anmerkung: Die Lehrveranstaltung bildet den zweiten fachspezifischen Teil des berufsorientierten Moduls „Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte” Das Modul wird vom Optionalbereich angeboten und ist für künftige Lehrer obligatorisch. Die Lehrveranstaltung richtet sich vorrangig an B.A.-Studierende mit dem Studienziel M.Ed. Russisch, ist aber auch für interessierte Studierende der Fächer Slavische Philologie und Russische Kultur offen. Seminarleitung: Bastian Fuchs Die Literaturliste wird von der Dozentin zur Verfügung gestellt.
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Philosophie, Master of Education, M.Ed. GPO 2020: Fachwissenschaft (FW)
    [030047] Ursprüngliche Fragestellung: die philosophischen Weltsysteme der frühesten Vorsokratiker.   —  Seminar
    Dr. Celso Vieira
    • Score: 1.89  Ursprüngliche Fragestellung: die philosophischen Weltsysteme der frühesten Vorsokratiker. Das philosophische Unternehmen besteht, grob gesagt, in der Untersuchung von Grundfragen.In der philosophischen Tradition des Westens waren die Vorsokratiker die ersten, die versuchten, solche Fragen auf einigermaßen systematisch Weise zu beantworten. Die grundlegendsten davon betreffen das, was den Kosmos ausmacht. Die Präferenz für physikalische Prinzipien, die auf Beobachtung und rationaler Entwicklung beruhen, kann als ein allgemeines Merkmal der Antworten der Vorsokratiker genannt werden. Allerdings konzentrierte sich jeder Denker auf andere Fragen und Antworten.Thales, Anaximander und Anaximenes postulierten ein materielles Prinzip als Ursprung der Welt.Die pythagoreische Tradition beschäftigte sich mit der Seele und dem Menschen.Xenophanes, Heraklit und Parmenides untersuchten die Bewegung? Wie sollte Gott beschaffen sein, damit er alles, was in der Welt geschieht, wie wir es beobachten, enthalten und kontrollieren kann? In diesem Kurs werden wir die historischen und philosophischen Gründe für diese Fragen sowie die verschiedenen Versuche, sie im Rahmen eines philosophischen Systems zu verstehen, untersuchen. Kirk, John E. Raven, Malcolm Schofield (2001), Die Vorsokratischen
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Medienwissenschaft, Vertiefende Module - Mediengeschichte und Medientheorie
    [051756] Nichtwissen   —  Hauptseminar
    Körber, Prof. Stefan Rieger
    • Score: 1.89  Wissen hatte und hat Konjunktur. Seine Akkumulation, sein Erwerb und seine Vermittlung stehen nachgerade selbstverständlich im Zentrum dessen, was sich selbst gerne als Wissensgesellschaft versteht. Die Mühelosigkeit des Zugriffs und die Möglichkeiten der Teilhabe sind nicht zuletzt Effekte einer sich verändernden Medienlandschaft. Was früher Gegenstand von schwer zugänglichen Archiven, von unhandlichen Fernleihsystemen und institutionellen Zugangsbeschränkungen war, scheint jetzt der allgemeinen Teilhabe offen zu stehen. Vor diesem Hintergrund mag die Beschäftigung mit Nicht-Wissen auf den ersten Blick verwundern. Ziel des Seminars ist es, Orte, Anlässe und Konstellationen in den Blick zu nehmen, an denen das gezielte Unterlaufen von Wissen und die (zeitweise) Außerkraftsetzung von Wissen strategisch eingesetzt wird – wie in der Psychologie, die sich durch das Unterlaufen von gewussten Geläufigkeiten (etwa durch Unsinnsilben wie im Fall der frühen Untersuchungen des Gedächtnisses und des Lernens bei Hermann Ebbinghaus) die Unverfälschtheit ihrer Befunde erhoffte. Aber das Nicht-Wissen findet nicht nur in strategischen Konstellationen Verwendung. Es wird dort zu einer Resilienz-Strategie, wo ob seiner schieren Quantität Wissen nicht mehr gehandhabt werden kann. Immer häufiger sind Menschen gezwungen, zu handeln, ohne die Prämissen und die Folgen ihres Handelns absehen zu können. Hinzu kommen Formen des Wissens, die sich einer expliziten Wissensförmigkeit, die sich einer Formalisierung und Vermittelbarkeit entziehen, die, wie das tacit knowledge (Michael Polanyi) ein oftmals an den Körper gebundenes Wissen im Modus des Unzugänglichen, des Unbewussten und der Latenz begründen. Materialien werden über Moodle zur Verfügung gestellt. Die Seminarform (Präsenz-, Hybrid- oder Onlinesitzungen) wird kurzfristig der Pandemie-Situation und in Abstimmung mit den Studierenden angepasst.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Theaterwissenschaft, B.A.-Phase
    [051654] FIDENA Forschungszentrum 2022: Performing Paranoia - Fake and Facts   —  Blockseminar
    Mareike Gaubitz
    • Score: 1.88  Das FIDENAForschungszentrum bietet allen Interessierten einen Raum des Austausches und legt den Fokus auf wissenschaftliche Diskurse rund um das Figurentheater. Die Beschäftigung mit theoretischen Grundlagen soll dabei helfen, die im Festival FIDENA (07.Mai-18.Mai 2022) besuchten Vorstellungen zu reflektieren und an die vielfältigen zeitgenössischen Diskurse heranzuführen, die dem Figurentheater aufgrund seiner ästhetischen Besonderheiten eingeschrieben sind. In diesem Jahr stellt die FIDENA Fragen an die Welt. Es werden Weltbilder inszeniert, die dystopische Narrative mit einem Fünkchen Wahrheit und Hoffnung zeichnen, die die mediale Inszenierung von Realität hinterfragen und die sich mit unseren Ängsten auseinandersetzen. Und genau da setzt der erste Teil des FIDENAForschungszentrums an . In einem offenen Seminar/Symposium am 09.05.2022 soll diskutiert werden was Paranoia und Figurentheater miteinander zu tun haben. Es soll um Figurentheater wider den Verstand und um Wahnsinn auf der Bühne gehen; um Fake und Facts; um die Darstellung und Rezeption von Angst und Lust an der Angst. Welchen Welten begegnen wir im Figurentheater und was lösen sie in uns aus? Einen zweiten Schwerpunkt legt das FIDENAForschungszentrum auf die Fragen der medialen Inszenierung. Wie werden die Welten des Figurentheaters medial erfasst und vermittelt? Was sind Herausforderungen in der Berichterstattung über die Kunstform und was macht reflektierten (Kultur-)Journalismus aus? Das Seminar will einen lebendigen Eindruck vom Festivalalltag bieten – ein intensives Bild des zeitgenössischen internationalen Figurentheaters soll eingefangen werden. Neben der Möglichkeit zahlreiche Inszenierungen zu sehen, mit Künstler*innen ins Gespräch zu kommen und die Atmosphäre und Dichte des Festivalgeschehens zu erleben, geht es auch darum, Schreibkompetenzen zu üben und sich aktiv in die Gestaltung des wissenschaftlichen Rahmenprogramms einzubringen. Dafür sollen die Teilnehmer*innen selbstverwaltet einen BLOG zum Festival gestalten
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. Erweiterungsstudium (Pädagogik 2017), Pflichtbereich, AM 5 Teil 2
    [030217] Ü: Praktiken empirischer Forschung (Gruppe 1)   —  Übung
    Inga Lotta Limpinsel, Markus Weber
    • Score: 1.88  In der Übung AM5 Teil 1 werden relevante Forschungsdesigns der erziehungswissenschaftlichen Forschung diskursiv erörtert und vertieft. Im Fokus stehen sowohl hypothesenprüfende quantitative als auch theoriegenerierende qualitative Verfahren. Anhand von exemplarischen Studien werden der Ablauf des Forschungsprozesses, die Besonderheiten des Daten- bzw. Quellenmaterials, die Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Methoden und die Instrumente der Datengewinnung und Datenauswertung bzw. der Erschließung der Quellen thematisiert und bezüglich der Güte und Angemessenheit der Vorgehensweise reflektiert. Die Studierenden werden darauf aufbauend ein eigenes Forschungsdesign erarbeiten und innerhalb einer Posterpräsentation vorstellen und diskutieren. Die Übung beginnt in der zweiten Vorlesungswoche. Bei der Übung praktizieren wir unterschiedliche Formate (Präsenz, online synchron und online asynchron), wobei die Studierende Wahlmöglichkeiten für diese Formate bekommen. Der Ablauf und die Organisation der Veranstaltungen im Modul AM5 (Teil 1 und Teil 2, inkl. die genauen Modalitäten bzw. die Wahloptionen der Übungen) wird in der ersten Sitzung der Vorlesung AM5 Teil 1 (Di 12.04.2022, 8-10 Uhr c .t.) besprochen. Sie bekommen rechtzeitig zum Start der Veranstaltung den Zugang zum Moodle-Kurs und einen Zoom-Link für die Organisationssitzung am 12.04.2022. Bitte beachten Sie, dass beide Teile des Moduls AM 5 (Vorlesung und Übung) nur im Sommersemester angeboten werden. Es wird empfohlen, beide Teile des Moduls AM 5 (Vorlesung und Übung) in einem Semester zu besuchen. Leistungserwerb: Die genaue Form der Leistungserbringung wird am Anfang der Veranstaltung erläutert. Literaturhinweise: Für das Seminar wird ein Moodle-Kurs eingerichtet, der sämtliche Kursunterlagen, Texte zu den einzelnen Themen und Seminarinformationen enthält. Modulprüfung: Am Ende vom Semester nach erfolgreichem Abschluss der Übung können die Studierenden eine Modulprüfung im AM 5 ablegten. Die genaue Form der Modulprüfung wird am Anfang der
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. Erweiterungsstudium (Pädagogik 2017), Pflichtbereich, AM 5 Teil 2
    [030218] Ü: Praktiken empirischer Forschung (Gruppe 2)   —  Übung
    Inga Lotta Limpinsel, Markus Weber
    • Score: 1.88  In der Übung AM5 Teil 2 werden relevante Forschungsdesigns der erziehungswissenschaftlichen Forschung diskursiv erörtert und vertieft. Im Fokus stehen sowohl hypothesenprüfende quantitative als auch theoriegenerierende qualitative Verfahren. Anhand von exemplarischen Studien werden der Ablauf des Forschungsprozesses, die Besonderheiten des Daten- bzw. Quellenmaterials, die Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Methoden und die Instrumente der Datengewinnung und Datenauswertung bzw. der Erschließung der Quellen thematisiert und bezüglich der Güte und Angemessenheit der Vorgehensweise reflektiert. Die Studierenden werden darauf aufbauend ein eigenes Forschungsdesign erarbeiten und innerhalb einer Posterpräsentation vorstellen und diskutieren. Die Übung beginnt in der zweiten Vorlesungswoche. Bei der Übung praktizieren wir unterschiedliche Formate (Präsenz, online synchron und online asynchron), wobei die Studierende Wahlmöglichkeiten für diese Formate bekommen. Der Ablauf und die Organisation der Veranstaltungen im Modul AM5 (Teil 1 und Teil 2, inkl. die genauen Modalitäten bzw. die Wahloptionen der Übungen) wird in der ersten Sitzung der Vorlesung AM5 Teil 1 (Di 12.04.2022, 8-10 Uhr c .t.) besprochen. Sie bekommen rechtzeitig zum Start der Veranstaltung den Zugang zum Moodle-Kurs und einen Zoom-Link für die Organisationssitzung am 12.04.2022. Bitte beachten Sie, dass beide Teile des Moduls AM 5 (Vorlesung und Übung) nur im Sommersemester angeboten werden. Es wird empfohlen, beide Teile des Moduls AM 5 (Vorlesung und Übung) in einem Semester zu besuchen. Leistungserwerb: Die genaue Form der Leistungserbringung wird am Anfang der Veranstaltung erläutert. Literaturhinweise: Für das Seminar wird ein Moodle-Kurs eingerichtet, der sämtliche Kursunterlagen, Texte zu den einzelnen Themen und Seminarinformationen enthält. Modulprüfung: Am Ende vom Semester nach erfolgreichem Abschluss der Übung können die Studierenden eine Modulprüfung im AM 5 ablegten. Die genaue Form der Modulprüfung wird am Anfang der
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. Erweiterungsstudium (Pädagogik 2017), Pflichtbereich, AM 5 Teil 2
    [030219] Ü: Praktiken empirischer Forschung (Gruppe 3)   —  Übung
    Inga Lotta Limpinsel, Markus Weber
    • Score: 1.88  In der Übung AM5 Teil 3 werden relevante Forschungsdesigns der erziehungswissenschaftlichen Forschung diskursiv erörtert und vertieft. Im Fokus stehen sowohl hypothesenprüfende quantitative als auch theoriegenerierende qualitative Verfahren. Anhand von exemplarischen Studien werden der Ablauf des Forschungsprozesses, die Besonderheiten des Daten- bzw. Quellenmaterials, die Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Methoden und die Instrumente der Datengewinnung und Datenauswertung bzw. der Erschließung der Quellen thematisiert und bezüglich der Güte und Angemessenheit der Vorgehensweise reflektiert. Die Studierenden werden darauf aufbauend ein eigenes Forschungsdesign erarbeiten und innerhalb einer Posterpräsentation vorstellen und diskutieren. Die Übung beginnt in der zweiten Vorlesungswoche. Bei der Übung praktizieren wir unterschiedliche Formate (Präsenz, online synchron und online asynchron), wobei die Studierende Wahlmöglichkeiten für diese Formate bekommen. Der Ablauf und die Organisation der Veranstaltungen im Modul AM5 (Teil 1 und Teil 2, inkl. die genauen Modalitäten bzw. die Wahloptionen der Übungen) wird in der ersten Sitzung der Vorlesung AM5 Teil 1 (Di 12.04.2022, 8-10 Uhr c .t.) besprochen. Sie bekommen rechtzeitig zum Start der Veranstaltung den Zugang zum Moodle-Kurs und einen Zoom-Link für die Organisationssitzung am 12.04.2022. Bitte beachten Sie, dass beide Teile des Moduls AM 5 (Vorlesung und Übung) nur im Sommersemester angeboten werden. Es wird empfohlen, beide Teile des Moduls AM 5 (Vorlesung und Übung) in einem Semester zu besuchen. Leistungserwerb: Die genaue Form der Leistungserbringung wird am Anfang der Veranstaltung erläutert. Literaturhinweise: Für das Seminar wird ein Moodle-Kurs eingerichtet, der sämtliche Kursunterlagen, Texte zu den einzelnen Themen und Seminarinformationen enthält. Modulprüfung: Am Ende vom Semester nach erfolgreichem Abschluss der Übung können die Studierenden eine Modulprüfung im AM 5 ablegten. Die genaue Form der Modulprüfung wird am Anfang der
  •    VI. Juristische Fakultät   —  Rechtswissenschaftliche Fremdsprachenlehrveranstaltungen (§ 7 Abs. 1 Ziff. 3 JAG NRW vom 11.03.2003)
    [060311] Interpreting the Founding Documents of the United States   —  Kurs
    Dr. Judit Beke-Martos
    • Score: 1.88  Die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika ist das Ergebnis des Verfassungskonvents von 1787 und der anschließenden Ratifizierungsprozesse in den einzelnen Staaten. Doch der Prozess, der in Philadelphia gipfelte, begann schon lange vorher. Dieser Kurs konzentriert sich auf die Gründung der Vereinigten Staaten durch die Dokumente, die den Weg ebneten. Ausgehend von der Unabhängigkeitserklärung lesen und diskutieren die TeilnehmerInnen die Northwest Ordinance, die Articles of Confederation sowie die verschiedenen Entwürfe, die in den Verfassungskonvent eingebracht, aber nicht angenommen wurden. Die grammatikalische Interpretation dieser Texte sowie private Korrespondenz und öffentliche Kommentare der damaligen Zeit geben einen Einblick in das Verständnis eines föderalen Amerikas, wie es die Gründerväter vorgesehen hatten. Der Kurs findet online statt, wobei das Audiomaterial zum Streaming zur Verfügung gestellt und das Lesematerial über Moodle bereitgestellt wird.Die TeilnehmerInnen müssen die Texte selbst lesen und interpretieren und bereit sein, Fragen zu beantworten oder verschiedene darin enthaltene Rechtsinstitute zu diskutieren. Eine gute Fähigkeit beim Umgang mit der
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. Erweiterungsstudium (Pädagogik 2017), Pflichtbereich, AM 5 Teil 2
    [030221] Ü: Praktiken empirischer Forschung (Gruppe 5)   —  Übung
    Cosima Quirl, Dr. Katja Serova
    • Score: 1.88  In der Übung AM5 Teil 5 werden relevante Forschungsdesigns der erziehungswissenschaftlichen Forschung diskursiv erörtert und vertieft. Im Fokus stehen sowohl hypothesenprüfende quantitative als auch theoriegenerierende qualitative Verfahren. Anhand von exemplarischen Studien werden der Ablauf des Forschungsprozesses, die Besonderheiten des Daten- bzw. Quellenmaterials, die Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Methoden und die Instrumente der Datengewinnung und Datenauswertung bzw. der Erschließung der Quellen thematisiert und bezüglich der Güte und Angemessenheit der Vorgehensweise reflektiert. Die Studierenden werden darauf aufbauend ein eigenes Forschungsdesign erarbeiten und innerhalb einer Posterpräsentation vorstellen und diskutieren. Die Übung beginnt in der zweiten Vorlesungswoche. Bei der Übung praktizieren wir unterschiedliche Formate (Präsenz, online synchron und online asynchron), wobei die Studierende Wahlmöglichkeiten für diese Formate bekommen. Der Ablauf und die Organisation der Veranstaltungen im Modul AM5 (Teil 1 und Teil 2, inkl. die genauen Modalitäten bzw. die Wahloptionen der Übungen) wird in der ersten Sitzung der Vorlesung AM5 Teil 1 (Di 12.04.2022, 8-10 Uhr c .t.) besprochen. Sie bekommen rechtzeitig zum Start der Veranstaltung den Zugang zum Moodle-Kurs und einen Zoom-Link für die Organisationssitzung am 12.04.2022. Bitte beachten Sie, dass beide Teile des Moduls AM 5 (Vorlesung und Übung) nur im Sommersemester angeboten werden. Es wird empfohlen, beide Teile des Moduls AM 5 (Vorlesung und Übung) in einem Semester zu besuchen. Leistungserwerb: Die genaue Form der Leistungserbringung wird am Anfang der Veranstaltung erläutert. Literaturhinweise: Für das Seminar wird ein Moodle-Kurs eingerichtet, der sämtliche Kursunterlagen, Texte zu den einzelnen Themen und Seminarinformationen enthält. Modulprüfung: Am Ende vom Semester nach erfolgreichem Abschluss der Übung können die Studierenden eine Modulprüfung im AM 5 ablegten. Die genaue Form der Modulprüfung wird am Anfang der
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. Erweiterungsstudium (Pädagogik 2017), Pflichtbereich, AM 5 Teil 2
    [030220] Ü: Praktiken empirischer Forschung (Gruppe 4)   —  Übung
    Cosima Quirl, Dr. Katja Serova
    • Score: 1.88  In der Übung AM5 Teil 3 werden relevante Forschungsdesigns der erziehungswissenschaftlichen Forschung diskursiv erörtert und vertieft. Im Fokus stehen sowohl hypothesenprüfende quantitative als auch theoriegenerierende qualitative Verfahren. Anhand von exemplarischen Studien werden der Ablauf des Forschungsprozesses, die Besonderheiten des Daten- bzw. Quellenmaterials, die Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Methoden und die Instrumente der Datengewinnung und Datenauswertung bzw. der Erschließung der Quellen thematisiert und bezüglich der Güte und Angemessenheit der Vorgehensweise reflektiert. Die Studierenden werden darauf aufbauend ein eigenes Forschungsdesign erarbeiten und innerhalb einer Posterpräsentation vorstellen und diskutieren. Die Übung beginnt in der zweiten Vorlesungswoche. Bei der Übung praktizieren wir unterschiedliche Formate (Präsenz, online synchron und online asynchron), wobei die Studierende Wahlmöglichkeiten für diese Formate bekommen. Der Ablauf und die Organisation der Veranstaltungen im Modul AM5 (Teil 1 und Teil 2, inkl. die genauen Modalitäten bzw. die Wahloptionen der Übungen) wird in der ersten Sitzung der Vorlesung AM5 Teil 1 (Di 12.04.2022, 8-10 Uhr c .t.) besprochen. Sie bekommen rechtzeitig zum Start der Veranstaltung den Zugang zum Moodle-Kurs und einen Zoom-Link für die Organisationssitzung am 12.04.2022. Bitte beachten Sie, dass beide Teile des Moduls AM 5 (Vorlesung und Übung) nur im Sommersemester angeboten werden. Es wird empfohlen, beide Teile des Moduls AM 5 (Vorlesung und Übung) in einem Semester zu besuchen. Leistungserwerb: Die genaue Form der Leistungserbringung wird am Anfang der Veranstaltung erläutert. Literaturhinweise: Für das Seminar wird ein Moodle-Kurs eingerichtet, der sämtliche Kursunterlagen, Texte zu den einzelnen Themen und Seminarinformationen enthält. Modulprüfung: Am Ende vom Semester nach erfolgreichem Abschluss der Übung können die Studierenden eine Modulprüfung im AM 5 ablegten. Die genaue Form der Modulprüfung wird am Anfang der
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Philosophie, Bachelor of Arts, BA HSE 2 Teil 2
    [030014] Thomas Hobbes: Der Leviathan (HE)   —  Seminar
    Dr. Virginie Pektas
    • Score: 1.88  Was ist ein Staat? Was legitimiert die staatliche Gewalt? Während die mittelalterliche politische Philosophie stark von Aristoteles beeinflusst wurde und den Rechtszustand als eine natürliche Folge des Naturzustandes betrachtete, während der große Staatstheoretiker Jean Bodin im ausgehenden 16. Jahrhundert weiterhin die These vertrat, der Herrscher sei von Gott eingesetzt und somit an das göttliche Recht oder Naturrecht gebunden, betrachtet der englische Philosoph Thomas Hobbes (1588-1679) die Bildung eines Staates als einen Ausgang aus dem Naturzustand. In zwei Schriften, in seinem Über den Bürger und im Leviathan, entwickelt er eine neuartige Theorie, die zum sogenannten Kontraktualismus führte. Für Hobbes ist die Natur zwar ein Ort der Freiheit, aber auch des Krieges. Das Streben nach Macht des Menschen ist demnach ein natürliches Gesetz und die Folge des menschlichen Selbsterhaltungstriebes. Es herrscht den Krieg aller gegen alle: „bel­lum om­ni­um con­tra om­nes“. Erst aus der Angst heraus verzichten die Menschen auf ihr Naturrecht und bilden einen Staat, den Leviathan, dies mittels eines Gesellschaftsvertrags und der Einführung einer souveränen Instanz.Im Seminar werden nach einer Einführung in die Geschichte der Vertragstheorie vorrangig die politische Theorie im Leviathan kritisch analysiert. MARS Textgrundlage:Thomas Hobbes: Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines kirchlichen und bürgerlichen Staates, übers. v. W. Euchner, 3. Auflage. Frankfurt a.M. 1989. Sekundarliteratur:Blumenberg, H.: Die Legitimität der Neuzeit, Berlin 1996.Höffe, O.: Thomas Hobbes (Reihe Denker), München 2010.Kersting, W.: Thomas Hobbes zur Einführung, Hamburg 1992.Kersting, W.: Die politische Philosophie des Gesellschaftsvertrags, Darmstadt 1996.Kersting, W. (Hrsg.): Thomas Hobbes, Leviathan, Berlin 1996.Strauss, L.: Naturrecht und Geschichte, Frankfurt/M. 1989.
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. Erweiterungsstudium (Pädagogik 2017), Pflichtbereich, AM 5 Teil 2
    [030222] Ü: Praktiken empirischer Forschung (Gruppe 6)   —  Übung
    Cosima Quirl, Dr. Katja Serova
    • Score: 1.88  In der Übung AM5 Teil 6 werden relevante Forschungsdesigns der erziehungswissenschaftlichen Forschung diskursiv erörtert und vertieft. Im Fokus stehen sowohl hypothesenprüfende quantitative als auch theoriegenerierende qualitative Verfahren. Anhand von exemplarischen Studien werden der Ablauf des Forschungsprozesses, die Besonderheiten des Daten- bzw. Quellenmaterials, die Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Methoden und die Instrumente der Datengewinnung und Datenauswertung bzw. der Erschließung der Quellen thematisiert und bezüglich der Güte und Angemessenheit der Vorgehensweise reflektiert. Die Studierenden werden darauf aufbauend ein eigenes Forschungsdesign erarbeiten und innerhalb einer Posterpräsentation vorstellen und diskutieren. Die Übung beginnt in der zweiten Vorlesungswoche. Bei der Übung praktizieren wir unterschiedliche Formate (Präsenz, online synchron und online asynchron), wobei die Studierende Wahlmöglichkeiten für diese Formate bekommen. Der Ablauf und die Organisation der Veranstaltungen im Modul AM5 (Teil 1 und Teil 2, inkl. die genauen Modalitäten bzw. die Wahloptionen der Übungen) wird in der ersten Sitzung der Vorlesung AM5 Teil 1 (Di 12.04.2022, 8-10 Uhr c .t.) besprochen. Sie bekommen rechtzeitig zum Start der Veranstaltung den Zugang zum Moodle-Kurs und einen Zoom-Link für die Organisationssitzung am 12.04.2022. Bitte beachten Sie, dass beide Teile des Moduls AM 5 (Vorlesung und Übung) nur im Sommersemester angeboten werden. Es wird empfohlen, beide Teile des Moduls AM 5 (Vorlesung und Übung) in einem Semester zu besuchen. Leistungserwerb: Die genaue Form der Leistungserbringung wird am Anfang der Veranstaltung erläutert. Literaturhinweise: Für das Seminar wird ein Moodle-Kurs eingerichtet, der sämtliche Kursunterlagen, Texte zu den einzelnen Themen und Seminarinformationen enthält. Modulprüfung: Am Ende vom Semester nach erfolgreichem Abschluss der Übung können die Studierenden eine Modulprüfung im AM 5 ablegten. Die genaue Form der Modulprüfung wird am Anfang der
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Orientalistik und Islamwissenschaft, Sprachkurse und Übungen Arabisch
    [050129] Arabisch IV - Arabische Kommunikation   —  Sprachkurs
    Dr. Khatima Bouras-Ostmann
    • Score: 1.88  Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung Kommunikation IV steht die Anwendung der arabischen Sprache im akademischen Kontext mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad. Neben der Vermittlung essentieller sprachlicher Strategien, welche die Kommunikation erleichtern, liegt der Schwerpunkt auf der Diskussionsfertigkeit. Für den Lernerfolg ist es äußerst wichtig, dass die Lernenden stets und aktiv an der Veranstaltung teilnehmen sowie diese, auch in Form von Hausaufgaben und Vokabellernen, vor- und nachbereiten. Die regelmäßige Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung ist Pflicht. Das Bestehen der übungsbegleitenden Klausur ist Voraussetzung für den Erwerb der Credit Points für den Gesamtsprachkurs. Hinweis zur Durchführung: Die Lehrveranstaltung wird grundsätzlich als Präsenzveranstaltung durchgeführt. Sollte aufgrund der aktuellen Situation eine Umstellung auf Videokonferenzen erforderlich sein, werden die Kursteilnehmer rechtzeitig per E-Mail informiert. Begleitende Übungs- und Lernmaterialien werden in Moodle zur Verfügung gestellt. Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung über eCampus ist zwingend erforderlich. Einzelheiten zur Organisation der Veranstaltung werden zu Semesterbeginn per E-Mail über e Campus bekanntgegeben. Grundlegende Literatur: Schulz, Eckehard (2015). Modernes Hocharabisch. Lehrbuch mit einer Einführung in Hauptdialekte. Leipzig.   Wichtiger Hinweis: Für die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen wird die gedruckte Fassung des Lehrbuches benötigt. Zusätzlich ist die kostenpflichtige e-Edition unter www.modern-standard-arabic.com verfügbar, die zahlreiche ergänzende Materialien und Übungen
  •    IV. Fakultät für Geschichtswissenschaften   —  Kunstgeschichte, Optionalbereich, Italienisch für Geisteswissenschaften
    [040308] Grammatikalische und phonetische Grundlagen   —  Seminar
    Giulia Gostoli
    • Score: 1.88  Inhalt Das Modul vermittelt Grundkenntnisse der italienischen Sprache, insbesondere sollen die Lesefähigkeit von Fachtexten und die Aussprache geschult werden. Die ersten Termine werden der grammatikalischen Grundlagen und der phonetischen Eigenschaften der italienischen Sprache gewidmet. Eine Einführung in die Lektüre leichter kunstwissenschaftlicher Texte in italienischer Sprache und die Verwendung kunsthistorische Fachtermini erfolgt parallel und wird in den Sprach- und Grammatikübungen integriert. So können die Studierenden unter Anleitung der Dozentin (native Speaker) Grundkenntnisse des Italienischen erwerben und dabei sich zugleich mit der speziellen fachspezifischen Terminologie vertraut machen. Im letzteren Teil des Kurses werden die theoretischen Kenntnisse weiter praktisch an kunsthistorischen Texten sowie Bild- und Baubeschreibungen angewendet und durch einen umfangreichen, fachspezifischen Wortschatz ergänzt. Die inhaltliche Abfolge der Themen lehnt sich an der Struktur der Propädeutika des Faches Kunstgeschichte an und wird, mit Schwerpunkt auf die italienische Renaissance, folgende Fachbereiche abdecken: Architektur, Malerei und Bildhauerei. Lernziele Ziel des Moduls ist es , dass Studierende der Kulturwissenschaften, insbesondere der Kunstgeschichte, in der Lage sind, italienischsprachige Fachtexte zu lesen und deren grundlegende Inhalte und Thesen selbstständig herausarbeiten und verstehen zu können. Sie erwerben fachspezifische Grundkenntnisse des Italienischen unter besonderer Berücksichtigung der typischen Fachtermini, die in der Kunstgeschichte benötigt werden . Arbeitsaufwand Regelmäßige und aktive Teilnahme, Vorbereitung und Nachbereitung des Seminarstoffs, Übernahme eines Referats, das während des Corona -bedingten Online-Unterrichts durch einen Text ersetzt wird, außerdem 2-stündige Abschlussklausur über die Inhalte beider Teile.
  •    IV. Fakultät für Geschichtswissenschaften   —  Masterstudiengang Public History, Modul 6, Modul 6 - Korb 2 Mittelalter
    [040215] OS: Sexualität und Prostitution im späten Mittelalter   —  Oberseminar
    Prof. Dr. phil. Klaus Oschema
    • Score: 1.88  ). Dabei lassen sich durch die Fokussierung auf einschlägige Texte grundlegende Einblicke in die Vorstellungswelten und die sozialen Mechanismen früherer Kulturen und Gesellschaften gewinnen. Relevante Perspektiven für die Erforschung des Mittelalters sind rasch auszumachen: So gilt es nicht nur, verbreitete Mythen zu dekonstruieren (etwa über die Vorstellung vom «Recht der ersten Nacht»), sondern auch die Spannung zwischen Idealen, die sozial oder religiös geprägt sein können, und realer Lebenswelt angemessen zu berücksichtigen (besonders deutlich macht dies das Phänomen der Prostitution). In diesem Oberseminar wollen wir uns solchen Problemen und Fragestellungen annähern, indem wir ausgewählte Forschungsbeiträge in Verbindung mit exemplarischen Quellen vertieft betrachten. Die Veranstaltung wird voraussichtlich in Präsenz stattfinden. Literatur zur Einführung: Karras, Ruth Mazo: Sexualität im Mittelalter, Düsseldorf 2006. Nolte, Cordula: Frauen und Männer in der Gesellschaft des Mittelalters, Darmstadt 2011. Oschema, Klaus: Die Herren und die Mädchen. Fürsten und städtische Prostitution im spätmittelalterlichen Reich, in: König, Reich und Fürsten im Mittelalter (Beiträge zur Geschichte der Universität
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Philosophie, Bachelor of Arts, BA WM a
    [030028] Prädikatenlogik: Logik II   —  Seminar
    Prof. Dr. Christian Straßer
    • Score: 1.88  Dieser Kurs bietet, aufbauend auf dem Grundkurs Logik, eine Einleitung in die Prädikatenlogik an. Die Sprache der Prädikatenlogik umfasst Quantoren und Prädikate. So ist es möglich, Schlüsse wie den folgenden zu formalisieren:- Alle Menschen sind sterblich.- Sokrates ist ein Mensch.- Folglich ist Sokrates sterblich.Im Kurs wird die klassische Prädikatenlogik erster Stufe diskutiert, in der über Individuen quantifiziert wird. Dieses auf Frege, Peirce und Russell zurückgehende System ist zentral in der formalen Logik, mit Anwendungsbereichen weit über die Philosophie hinaus, etwa die Informatik, die Mathematik, oder die Linguistik. Oft, wenn eindeutige und präzise Definitionen gefordert sind, greifen Wissenschaftler auf die formale Sprache der Prädikatenlogik zurück. Einige der wichtigsten Resultate der formalen Logik wurden im Kontext der Prädikatenlogik erster Stufe erzielt. Manche dieser Resultate, wie die Vollständigkeits- und Unvollständikeitstheoreme von Gödel, oder das Theorem von Löwenheim und Skolem werden im Kurs erklärt und hinsichtlich ihrer philosophischen Relevanz diskutiert. Neben der Semantik werden Beweissysteme vorgestellt, wie semantische Tableaus und das natürliche Schließen. Die Anwendung dieser Techniken wird in der begleitenden Übungsveranstaltung intensiv geübt. Je nach Interessenslage der Teilnehmer/innen und sofern Zeit dafür bleibt, bietet sich an, auf etwa folgende weiterführende Themen einzugehen: Prädikatenlogik zweiter Stufe, die Quantifizierung über Eigenschaften bzw. Mengen von Individuen zulässt; Freie Logik, in der nicht-referierende Terme und leere
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Slavische Philologie / Russische Kultur / Russisch M.Ed., Russisch, Master of Education, Fachdidaktik II, Russischdidaktik III
    [051259] Russischdidaktik III: Planung und Evaluation von Unterricht   —  Seminar
    Dr. Jule Böhmer
    • Score: 1.88  Das Seminar wendet sich an M.Ed.-Studierende im Fach Russisch. Das Seminar dient der Vorbereitung der Studierenden auf das Praxissemester. Im Seminar werden empirische fachdidaktische Studien gelesen und ihre Anwendung im Russischunterricht diskutiert. Im Laufe des Seminars soll dadurch die Idee eines Forschungsprojekts entwickelt werden. Daneben steht die Arbeit an den sprachlichen Teilkompetenzen im Fokus der Veranstaltung, sowie die Entwicklung von Unterrichtsentwürfen. Neben der regelmäßigen Teilnahme, aktiver Mitarbeit und Übernahme einiger kleiner Aufgaben wird die Abgabe der 1. Hälfte des Forschungsprojekts erwartet (5-10 Seiten).  Anmerkungen: Bitte beachten Sie, dass Sie sich vor Beginn der Vorlesungszeit über die PSE für das Praxissemester anmelden müssen. Bitte informieren Sie sich über die folgende Internetseite: http://www.pse.rub.de/sites/studium/praxissemester/anmeldeverfahren.php Sie müssen sich eigenständig um die Anmeldung dort kümmern, über das Fach Russisch läuft keine Anmeldung oder Zuordnung zu den Schulen. Seminarleitung: Dr. Jule Böhmer Die Veranstaltung wird digital per Zoom stattfinden. Die Literaturliste wird von der Dozentin zur Verfügung gestellt.
  •    XXI. Fakultät für Informatik   —  Studiengänge Informatik, B.Sc. Informatik, Veranstaltungen Bachelor PO 2020, Pflichtmodule
    [211004] Distributed Systems   —  Vorlesung mit Übung
    Prof. Dr.-Ing. Steffen Bondorf
    • Score: 1.88  Diese Veranstaltung “Verteilte Systeme" behandelt grundlegende Architekturen und Methoden, die die Funktionsfähigkeit leistungsfähiger verteilter Computersysteme ermöglichen. Ein solches verteilte System dient der Erfüllung einer bestimmten Aufgabe unter Verwendung von mehreren unabhängigen Teilsystemen und soll dem Benutzer dabei jedoch wie ein einzelnes Computersystem erscheinen. Um dies zu erreichen, müssen die verschiedenen Teilsysteme über gemeinsames Wissen verfügen. Es treten durch die Verteilung im Vergleich zu einzelnen Systemen eine Reihe von Herausforderungen auf, die den Inhalt der Vorlesung bilden: Teilsysteme müssen sich gegenseitig auffinden können, sie müssen in der Lage sein, Nachrichten auszutauschen, Daten müssen trotz der so entstehenden Replikation über Teilsysteme hinweg konsistent gehalten werden, Fehler in Teilsystemen müssen tolerierbar sein und die Ressourcen des Gesamtsystems sollen möglichst effizient genutzt werden, sodass die gegebene Aufgabe performant erfüllt wird. All diese Komponenten und Aspekte finden sich in modernen, Internet-basierten Systemen wieder. Sie garantieren die Funktionsfähigkeit von Diensten wie das World Wide Web, E-Mail oder File-Sharing. A
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. Erweiterungsstudium (Pädagogik 2017), Pflichtbereich, GM 5 Teil 1
    [030265] Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens (zu GM 1)   —  Übung
    Dr. Henning Röhr
    • Score: 1.88  Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens (zu GM 1) Diese Veranstaltung setzt sich zum Ziel, Studienanfängerinnen und -anfänger in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens einzuführen. Darunter sind mündliche und schriftliche Übungen zu verstehen, die dazu befähigen sollen, diejenigen Anforderungen zu erfüllen, die im Laufe des gesamten Studiums immer wieder in Veranstaltungen gestellt werden. In diesem Zusammenhang sind beispielsweise zu nennen : - Strategien der Literatursuche - Formen der Verarbeitung von Literatur - das Entwerfen einer Gliederung für mündliche bzw. schriftliche Präsentationen - das Erstellen von Handouts u. Ä. - das Halten eines Referates - das Anfertigen einer schriftlichen Hausarbeit - das Schreiben einer Klausur Da solche Übungen nur sinnvoll am Beispiel von Inhalten durchzuführen sind, wendet sich die Veranstaltung ausschließlich an diejenigen Studierenden, die das Einführungsseminar im Modul GM1 (PO 2016) bzw. A1 (PO 2004, 2012) besuchen. Es ist geplant, anhand der dort erworbenen Kenntnisse die genannten Techniken wissenschaftlichen Arbeitens zu erproben. Anforderungen für die zu erwerbenden Leistungsnachweise: Regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit; Hausarbeit und Präsentation über das Hausarbeitsthema in Gruppen . Die Präsentationen finden im Rahmen der obligatorischen Blockveranstaltung „Praktiken wissenschaftlichen Arbeitens" (LVN: XXX) statt, auf die diese Veranstaltung vorbereitet.
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. Erweiterungsstudium (Pädagogik 2017), Pflichtbereich, GM 5 Teil 1
    [030266] Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens (zu GM 2)   —  Übung
    Dr. Julia Eberle
    • Score: 1.88  Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens (zu GM 2) Diese Veranstaltung setzt sich zum Ziel, Studienanfängerinnen und -anfänger in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens einzuführen. Darunter sind mündliche und schriftliche Übungen zu verstehen, die dazu befähigen sollen, diejenigen Anforderungen zu erfüllen, die im Laufe des gesamten Studiums immer wieder in Veranstaltungen gestellt werden. In diesem Zusammenhang sind beispielsweise zu nennen :- Strategien der Literatursuche- Formen der Verarbeitung von Literatur- das Entwerfen einer Gliederung für mündliche bzw. schriftliche Präsentationen- das Erstellen von Handouts u. Ä.- das Halten eines Referates- das Anfertigen einer schriftlichen Hausarbeit- das Schreiben einer KlausurDa solche Übungen nur sinnvoll am Beispiel von Inhalten durchzuführen sind, wendet sich die Veranstaltung ausschließlich an diejenigen Studierenden, die das Einführungsseminar im Modul GM2 (PO 2016) bzw. A2 (PO 2004, 2012) besuchen. Es ist geplant, anhand der dort erworbenen Kenntnisse die genannten Techniken wissenschaftlichen Arbeitens zu erproben.Anforderungen für die zu erwerbenden Leistungsnachweise: Regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit; Hausarbeit und Präsentation über das Hausarbeitsthema in Gruppen. Die Präsentationen finden im Rahmen der obligatorischen Blockveranstaltung „Praktiken wissenschaftlichen Arbeitens" (LVN: 030261) statt, auf die diese Veranstaltung vorbereitet.
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Bachelor Psychologie (PO 2020), 4. Semester, Bereich Wissenschaftliche Methodenlehre, Modul Forschungsorientiertes Praktikum
    [112172] S Forschungsorientiertes Praktikum - Grundlagen der Neuroanatomie des Vogelhirns und der Immunohistochemie   —  Seminar
    Noemi Rook, Alina Steinemer
    • Score: 1.87  Grundlagen der Neuroanatomie des Vogelhirns und der Immunohistochemie Innerhalb dieses experimentellen Praktikums werden die Studierenden unter Anleitung ein histologisches Experiment an Gehirnen von Tauben durchführen. Die Studierenden werden in die Grundlagen der Gewinnung von Gewebe, histologischen Färbetechniken und mikroskopischer Auswertung unterwiesen. Die Experimente werden dabei in Kleingruppen durchgeführt. Das Expra wird aus mehreren Theoriesitzungen, zwei ganztägigen Blockterminen im Labor, sowie einer Auswertungssitzung in der Mikroskopie bestehen. Am Ende des Praktikums wird von den Studierenden erwartet einen Forschungsbericht über das absolvierte Experiment zu verfassen. Zum Bestehen des Expras ist die Anwesenheit während aller Blocktermine zwingend erforderlich. Konkrete Termine für die einzelnen Blocktermine, die im Sommersemester stattfinden, werden individuell mit den Kleingruppen vereinbart. Dienstag, 12-14 Uhr
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Germanistische Mediävistik, Übungen
    [050445] Textsammlung, Textordnung und Textgestalt in der 'Vorauer Handschrift' (Ende 12. Jh.)   —  Übung
    Prof. Dr. Christina Lechtermann
    • Score: 1.87  Ende des 12. Jahrhunderts entsteht im Kloster Vorau eine Handschrift, die neben der Kaiserchronik und Otto von Freising: 'Gesta Friderici I. imperatoris' eine Sammlung von kürzeren deutschen Texten enthält, die man der frühmittelhochdeutschen Literatur zuordnet – derjenigen literaturgeschichtlichen Phase also, die vor dem Beginn höfischen Erzählens liegt. Die Übung folgt v.a. den kürzeren Texten der Handschrift, um sich in diesen Bereich der frühen deutschen Literatur einzulesen. Dabei wollen wir auch über die Komposition der sorgfältig geschriebenen, nun auch im Digitalisat vorliegenden Sammelhandschrift sprechen. Die Literatur zu dieser Übung wird im Moodle zur Verfügung gestellt. Die Übung findet als Präsenzveranstaltung auf dem Campus statt. Punktuell werden asynchrone Elemente
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, BA-Einführungsphase, Grundkurs
    [050308b] Tutorium: Einführung in die Komparatistik (Gruppe 2)   —  Tutorium
    Dr. phil. Uwe Lindemann, Jannis Seuthe
    • Score: 1.87  Tutorium: Einführung in die Komparatistik (Gruppe 2) Das Tutorium dient der Vermittlung der arbeitstechnischen Hilfsmittel, die im Verlauf des Studiums zur erfolgreichen Erbringung von Leistungsnachweisen benötigt werden. Es richtet sich an alle Studienanfänger des Faches Komparatistik. Im Einzelnen werden Recherchetechniken, die Erschließung von Hilfs- und Arbeitsmitteln in Datenbanken und Bibliotheken, das Bibliografieren und Exzerpieren , unterschiedliche Präsentationstechniken sowie die Abfassung von Thesenpapieren, Stundenprotokollen etc. eingeübt. Überdies gilt die Aufmerksamkeit auch der Planung, Konzeption und Abfassung von schriftlichen Hausarbeiten. Die Anmeldung zum Tutorium und der Besuch der Veranstaltung sind obligatorisch. Das Tutorium wird im Sommersemester an zwei Terminen angeboten.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Slavische Philologie / Russische Kultur / Russisch M.Ed., Slavische Philologie, Master of Arts (M.A.), Aufbaumodul Fremdsprachenausbildung II-IV / Modul A2
    [051213] Sprachmodulabschlussprüfung Polnisch (für M.A.-Studierende)   —  Modulabschlussprüfung
    Agata Przyborowska-Stolz
    • Score: 1.87  Die Sprachausbildung Polnisch schließt mit einer Sprachmodulabschlussprüfung (SMAP) ab, die die gesamten im B.A.- und M.A.-Studium erworbenen sprachlichen Kompetenzen überprüft. Sie wird mit 2 CP kreditiert, benotet und nach den verschiedenen Sprachkompetenzen aufgefächert attestiert. Die Note der SMAP fließt in die M.A.-Abschlussnote ein.Alle Master-Studierenden im Fach Slavische Philologie müssen die SMAP ablegen, unabhängig davon, ob sie in der Sprachausbildung reguläre Sprachkurse absolviert oder diese Kurse aufgrund von Vorkenntnissen kompensiert haben. Mo., 18.07.22, 10.00 – 16.00 Uhr
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, BA-Einführungsphase, Grundkurs
    [050308a] Tutorium: Einführung in die Komparatistik (Gruppe 1)   —  Tutorium
    Dr. phil. Uwe Lindemann, Vivian Janet Niehues
    • Score: 1.87  Tutorium: Einführung in die Komparatistik (Gruppe 1) Das Tutorium dient der Vermittlung der arbeitstechnischen Hilfsmittel, die im Verlauf des Studiums zur erfolgreichen Erbringung von Leistungsnachweisen benötigt werden. Es richtet sich an alle Studienanfänger des Faches Komparatistik. Im Einzelnen werden Recherchetechniken, die Erschließung von Hilfs- und Arbeitsmitteln in Datenbanken und Bibliotheken, das Bibliografieren und Exzerpieren , unterschiedliche Präsentationstechniken sowie die Abfassung von Thesenpapieren, Stundenprotokollen etc. eingeübt. Überdies gilt die Aufmerksamkeit auch der Planung, Konzeption und Abfassung von schriftlichen Hausarbeiten. Die Anmeldung zum Tutorium und der Besuch der Veranstaltung sind obligatorisch. Das Tutorium wird im Sommersemester an zwei Terminen angeboten.
  •    IX. Fakultät für Ostasienwissenschaften   —  Master-Veranstaltungen, Master Ostasienwissenschaften, Vertiefung Japanologie (PO 2020), Kernbereich
    [090805] Klassisches Chinesisch II   —  Übung
    Prof. Dr. Christian Schwermann
    • Score: 1.87  Das Modul vermittelt grammatische, lexikalische und rhetorische Basiskenntnisse als Grundlage für die Erschließung und Übersetzung von Texten, die in Klassischem Chinesisch oder davon abgeleiteten Sprachformen späterer Epochen verfasst sind. Im Fokus stehen die Grundstrukturen der schriftsprachlichen Syntax sowie die Analyse und Übersetzung von Originaltexten. Daneben werden auch die literatur - und kulturgeschichtlichen Grundlagen für die Beschäftigung mit diesen Schriften vermittelt. Di., 14:00-16:00 Uhr (Vorlesungszeit) bzw. n. V. (vorlesungsfreie Zeit), 0234/32-29253, Universitätsstraße 134, Raum 3.11, christian.schwermann@rub.de Das Lehrmaterial wird vom Dozenten auf Moodle zur Verfügung gestellt.
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. Erweiterungsstudium (Pädagogik 2017), Pflichtbereich, GM 3 Teil 1
    [030252] Einführung in Sozialisationstheorien (ohne Tutorium)   —  Einführungsseminar
    Dr. Ulrike Deppe
    • Score: 1.87  Das Seminar führt in ausgewählte klassische und aktuelle sozialisationstheoretische Diskurse und Positionen ein (Durkheim, Parsons, Mead, Bourdieu, Oevermann). Im Zentrum stehen Sozialisationsansätze, die auf die sozialen Strukturen, die Aneignungs- und Adressierungsprozesse in sozialen Interaktionen sowie deren Verwobenheit in praxeologisch-relationalen Ansätzen fokussieren. In der Erarbeitung der sozialwissenschaftlichen Perspektiven werden die veränderten Sozialisationsbedingungen von Kindern und Jugendlichen im historisch-gesellschaftlichen Prozess, aber auch die Kontexte und die Entwicklung von Sozialisationstheorien nachgezeichnet. Sozialisation als ein zentraler Begriff der Bildungssoziologie und der Erziehungswissenschaft wird hier kategorial auch in Abgrenzung zu den Begriffen
  •    IV. Fakultät für Geschichtswissenschaften   —  Geschichte, Optionalbereich, Einführung in die Musikwirtschaft
    [040305] S: Strategien der Musikvermarktung bis heute und neue Wege in die Zukunft   —  Seminar
    Dr. Jan Hildenhagen
    • Score: 1.87  S: Strategien der Musikvermarktung bis heute und neue Wege in die Zukunft Geschichte,Optionalbereich,Einführung in die Musikwirtschaft, Im Blockseminar werden die erworbenen Basiskenntnisse ausgebaut. Der zweite Teil beleuchtet den gegenwärtigen Stand und wagt Prognosen für die Zukunft. Hierbei sollen zusammen mit den Studierenden Lösungskonzepte für neue Herausforderungen der Musikbranche in Zeiten des Internet und der Globalisierung erarbeitet werden. Neben klassischen Aspekten wie der Verlags- und Labelarbeit, der Bedeutung von Verwertungsgesellschaften wie GEMA und GVL wird besonderes Augenmerk auf die Verbreitung und Vermarktung von Musikkultur gelegt.
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  Bachelor, Aufbaumodul Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationssoziologie
    [080117] Ü -Strukturierte Betreuung (AWOrg, Teil III)   —  Übung
    Prof. Dr. Birgit Apitzsch
    • Score: 1.87  Die strukturierte Betreuung vertieft die Inhalte und die Bezüge zwischen den Themen und Veranstaltungen des Moduls. Sie ermöglicht überdies mit Übungen und Rückmeldungen zu den eigenen Leistungen eine Vertiefung der wissenschaftlichen Arbeitstechniken und bereitet damit auf die Modulprüfung und weitere Qualifizierungsschritte vor. Für Studierende der Fakultät für Sozialwissenschaft ist die
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Forschungsseminare
    [050545] Literaturgeschichte und Materialität   —  Forschungsseminar
    Prof. Dr. Sebastian Susteck
    • Score: 1.87  Das Forschungsseminar schließt an die Vorlesung „Vorüberlegungen zu einer Literaturgeschichte der Materialität“ aus dem WS an, die jedoch keine Voraussetzung für die Teilnahme ist. Das Seminar untersucht die Materialität literarischer Diegesen. Teilnehmer_innen lesen literarische Texte und annotieren Sie nach einem vorgegebenen Schema mit Blick auf thematisierte Stoffe und Objekte. Ergebnisse werden präsentiert, diskutiert und idealerweise zu einer Anthologie weiterverarbeitet. Die Anmeldung erfolgt durch eine E-Mail an den Seminarleiter. dienstags 16-18 h
  •    X. Fakultät für Sportwissenschaft   —  Lehrangebot im Studiengang Master of Science - Mangement & Consulting im Sport (M.Sc.) (PO 2020), Modul 6: Marketingmanagement im Sport
    [100922] Seminar Planspiel   —  Seminar
    Henning Jarck
    • Score: 1.87  Im Planspiel erfolgt in Teams die praxisnahe Auseinandersetzung mit Szenarien und Herausforderungen von Sportunternehmen. Die Simulationen von Geschäftsvorfällen ermöglichen es, den komplexen Marketingmanagementprozess interaktiv anzuwenden, strategische wie operative Entscheidungen zu treffen, um so die Wirkungsweisen und Stellhebel eines Sportunternehmens kennenzulernen Die Veranstaltung wird grundlegend online stattfinden. Die genaue Terminabsprache erfolgt in der ersten Veranstaltungswoche zum angegebenen Termin. Wird innerhalb der Veranstaltung bekannt gegeben und über Moodle bereitgestellt
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Studien- und Prüfungsberatung (BA/MA)
    [050349] Wie schreibe ich eine BA-(MA)-Arbeit? Themenfindung, Recherche, Schreibberatung   —  Blockseminar
    Prof. Dr. phil. Peter Goßens
    • Score: 1.87  Die BA-Arbeit (ggf. auch die MA-Arbeit) ist ein wichtiger Schritt am Ende Ihres Studiums. der einen vor eine Reihe von Herausforderungen stellt. Zum einen sind zahlreiche Formalia zu erfüllen und Fristen einzuhalten. Dann sind aber auch die Themenfindung für die BA-Arbeit und die sorgfältige und umfassende Recherche, schließlich der Prozess des Schreibens eine neue, besondere Herausforderung .  Die Veranstaltungsreihe möchte Sie in der Phase der BA-Arbeit von Beginn an begleiten. Geplant sind mehrere Termine, die Sie von der Vorbereitung der BA-Arbeit über die Recherche und die Formulierung des Themas, schließlich beim Schreibprozess bis hin zur Korrektur und Abgabe der Arbeit unterstützen.  Geplant sind folgende Termine: Di. 28.6.2022, 18.00 Uhr (GABF 04/411 hybrid): BA -Beratung, Schwerpunkt BA-Arbeit, Themensuche, Auswahl der Prüfer:in (online). Ausstellung der Bescheinigung über die BA-Beratung möglich. Di. 12.7.2022, 18.00 Uhr (online): Einführung in die Recherche (Datenbanken, Bibliotheken, Fernleihen etc.) und die Organisation des Schreibprozesses. Mo. 8.8.2022,  ab 14.00 Uhr (GB 2/144  oder online): Besprechung der vorbereiteten und recherchierten Themen Schreibberatung (optional, online). Weitere Gespräche können individuell vereinbart werden.  ! 30.9.2022 !: Abgabe Ihrer BA-Arbeit beim Prüfungsamt.  Eingeladen sind alle Studierenden, die derzeit planen, in den Semesterferien eine Abschlussarbeit zu schreiben. Dabei ist es unerheblich, bei wem Sie Ihre Abschlussarbeit schreiben möchten. Im Zentrum steht die Arbeit an BA-Projekten, aber auch MA
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Slavische Philologie / Russische Kultur / Russisch M.Ed., Slavische Philologie, Master of Arts (M.A.), Basismodul Weitere Slavische Sprache / Modul B4, Sprachkurse
    [051276] Russisch Grundkurs II: Grammatik, Lese- und Schreibübung (Gruppe A)   —  Sprachkurs
    Paulina Grekow, Maria Rönnau
    • Score: 1.87  In diesem Kurs werden die Sprachkenntnisse, die im Grundlagenmodul Russisch A1 erworben wurden, ausgebaut und vertieft. Im Zentrum des Kurses stehen die folgenden grammatischen Inhalte: Die Deklination der Adjektive und ihre Komparationsstufen, die Verben der Fortbewegung, der Aspekt des Verbs und seine Stammalternationen. Darüber hinaus findet eine vertiefende Behandlung solcher Themen wie der Pronomina, der Numeralia und Verknüpfungsmöglichkeiten im Satz statt. Die oben aufgelisteten grammatischen Strukturen ermöglichen die Auseinandersetzung mit thematisch komplexeren Texten, die im Rahmen der Hör- und Textverständnisübungen behandelt werden. Anschließend werden die rezeptiven Kompetenzen im Bereich der produktiven Sprachfertigkeiten (schriftliche und mündliche Sprachproduktion) umgesetzt . Weiterhin wird die Phonetik anhand von Gedichten, Liedern und Zungenbrechern vertieft sowie das Repertoire der kommunikativen Mittel erweitert. Im Rahmen des Kurses werden die folgenden kommunikativen Situationen thematisiert: Gesundheitszustand und Arztbesuch, Stadt und Verkehrs-mittel, Datums- und Uhrzeitangaben, Beschreibung von Personen und Objekten, Lebenslauf, Brief und Glückwunschkarte u .a. Anmerkung: Der Kurs wird im Optionalbereich im Rahmen des Moduls "Grundlagenmodul Russisch A2/B1" angeboten. Er bildet mit der LV-Nr. 051277 eine Einheit. GeR Niveau: A2 Der Kurs wird im Optionalbereich im Rahmen des Moduls "Grundlagenmodul Russisch A2/B1" angeboten. Er bildet mit der LV-Nr. 051277 eine Einheit. GeR Niveau: A2 Die Abschlussklausur findet in der ersten vorlesungsfreien Woche statt. Der
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Slavische Philologie / Russische Kultur / Russisch M.Ed., Slavische Philologie, Master of Arts (M.A.), Basismodul Weitere Slavische Sprache / Modul B4, Sprachkurse
    [051278] Russisch Grundkurs II: Grammatik, Lese- und Schreibübung (Gruppe B)   —  Sprachkurs
    Paulina Grekow, Maria Rönnau
    • Score: 1.87  In diesem Kurs werden die Sprachkenntnisse, die im Grundlagenmodul Russisch A1 erworben wurden, ausgebaut und vertieft. Im Zentrum des Kurses stehen die folgenden grammatischen Inhalte: Die Deklination der Adjektive und ihre Komparationsstufen, die Verben der Fortbewegung, der Aspekt des Verbs und seine Stammalternationen. Darüber hinaus findet eine vertiefende Behandlung solcher Themen wie der Pronomina, der Numeralia und Verknüpfungsmöglichkeiten im Satz statt. Die oben aufgelisteten grammatischen Strukturen ermöglichen die Auseinandersetzung mit thematisch komplexeren Texten, die im Rahmen der Hör- und Textverständnisübungen behandelt werden. Anschließend werden die rezeptiven Kompetenzen im Bereich der produktiven Sprachfertigkeiten (schriftliche und mündliche Sprachproduktion) umgesetzt . Weiterhin wird die Phonetik anhand von Gedichten, Liedern und Zungenbrechern vertieft sowie das Repertoire der kommunikativen Mittel erweitert. Im Rahmen des Kurses werden die folgenden kommunikativen Situationen thematisiert: Gesundheitszustand und Arztbesuch, Stadt und Verkehrs-mittel, Datums- und Uhrzeitangaben, Beschreibung von Personen und Objekten, Lebenslauf, Brief und Glückwunschkarte u .a. Anmerkung: Der Kurs wird im Optionalbereich im Rahmen des Moduls "Grundlagenmodul Russisch A2/B1" angeboten. Er bildet mit der LV-Nr. 051279 eine Einheit. GeR Niveau: A2/B1 Der Kurs wird im Optionalbereich im Rahmen des Moduls "Grundlagenmodul Russisch A2/B1" angeboten. Er bildet mit der LV-Nr. 051279 eine Einheit. GeR Niveau: A2 Die Abschlussklausur findet in der ersten vorlesungsfreien Woche statt
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Theaterwissenschaft, M.A.-Phase, Master Szenische Forschung
    [051614] Tribunale - Szenen der Aushandlung   —  Seminar
    Prof. Dr. phil. Jörn Etzold, Marie Hewelt
    • Score: 1.87  Der Schweizer Regisseur Milo Rau hat in den 2010er Jahren eine viel beachtete Serie extrajuristischer oder proto-juridischer Tribunale organisiert und in verschiedenen Formaten – Büchern, Filmen, Homepages – dokumentiert: die Moskauer Prozesse 2013, die Zürcher Prozesse 2013 sowie das Kongo Tribunal 2015, das 2021 wiederaufgenommen wurde. Raus Tribunale werfen eine Reihe grundlegender und komplizierter Fragen zu Fürsprache, Verrechtlichung, epistemischer Gewalt und epistemischer Gerechtigkeit auf. Rau greift jedoch auf eine längere Geschichte von extrajuridischen Aushandlungsforen zurück, die keine Prozesse vor mit „Gesetzeskraft“ ausgestatteten ordentlichen Gerichten sind, aber auch kein ‚bloßes Theater‘. 1966/67 berief der hochbetagte britische Philosoph Bertrand Russell in Stockholm und Roskilde das Internationale Tribunal gegen Kriegsverbrechen ein – von Russell selbst im privaten Austausch „international investigation commission” genannt –, um die USA u.a. des Völkermords (Genozids) in Vietnam anzuklagen, der im abschließenden Urteil auch festgestellt wurde. Exekutivpräsident Jean-Paul Sartre bezog sich in seiner Eröffnungsrede auf die Nürnberger Prozesse: „Ab 1939 überzogen die Furien Hitlers die Welt mit derartiger Gefahr, daß die Alliierten entsetzt beschlossen, im Falle ihres Sieges über die Aggressionskriege und die Eroberung, die Mißhandlung an Gefangenen, die Foltern, die rassistischen Praktiken sogenannten ‚Völkermords‘ zu urteilen und sie zu verurteilen, wobei sie nicht bemerkten, daß sie damit über sich selbst und ihre Praktiken in den Kolonien das Urteil sprechen würden.“ Sartre erklärte zudem. „Wir sind ohne Macht. Das ist die Garantie unserer Unabhängigkeit.“ Weitere Tribunale der Russell Foundation behandelten Menschenrechtsverletzungen in Lateinamerika (Rom/Brüssel 1974/75), den Radikalenerlass in der Bundesrepublik Deutschland (1977), den Völkermord an den Indigenen Amerikas (Rotterdam 1980) sowie – ausführlich und mit deutlich anti
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Grundkurs
    [050480] Grundkurs Neuere deutsche Literaturwissenschaft   —  Grundkurs
    Dr. Sergej Liamin
    • Score: 1.87  Der Grundkurs „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“ führt ein in zentrale Gegenstandsbereiche des Faches. An exemplarischen Texten von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart werden die vorgestellten Sachverhalte anschaulich gemacht; in der anschließenden gemeinsamen Erarbeitung bietet er StudienanfängerInnen die Gelegenheit, mündlich (und ggf. schriftlich) eigene Deutungsansätze zu entwickeln mittwochs zu ausgewählten Terminen von 8 Uhr 15 bis 10 Uhr 45 Seminarsitzungen via Zoom statt; die Teilnahme am Grundkurs setzt deshalb eine stabile Internetverbindung voraus. Es werden im Grundkurs aber auch asynchrone Elemente via moodle eingesetzt. Die Teilnahme auch an den synchronen Sitzungen des Kurses ist bei einer Belegung verpflichtend. Die Modulprüfung im Grundkursmodul „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“ besteht aus Leistungsnachweisen, die das Seminar begleiten und über das Semester verteilt werden. Voraussetzung für die Teilnahme an der Modulprüfung ist die regelmäßige aktive Teilnahme an der Veranstaltung. Zur Anschaffung empfohlen wird: Bendikt Jeßing, Ralph Köhnen, Einführung in die Neuere deutsche Literarturwissenschaft, 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage Stuttgart: J.B. Metzler , 2017. Die weiteren Materialien werden rechtzeitig über moodle zur Verfügung gestellt. dienstags 12-14 h
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  1-Fach Master: Module für alle Studienprogramme, Forschungsmodul
    [080316] S Gewaltpraktiken - Genozide, Pogrome und Massaker (FOR, Teil II)   —  Seminar
    PD Dr. Christian Gudehus
    • Score: 1.87  Folter ist die intentionale massive Schädigung von menschlichen Körpern und Psychen. Sie sehr konkrete Zwecke. Sie demonstriert Machtdifferenzen, sie demoralisiert, sie zerstört, sie dient der Bestrafung und ist so Teil von Terror. Sie mag ebenso der Informationsbeschaffung dienen wie der Erzwingung falscher Geständnisse. Darüber hinaus zwingt sie zur religiösen Konversion und wird im Kontext krimineller Aktivitäten, wie der Erpressung genutzt. Die Misshandlung von wehrlosen Menschen – die Wehrlosigkeit ist eine Voraussetzung der Folter – ist in diverse Kulturen über Zeit und Raum nachweisbar. Die Folter ist eine Praktik des Zwingens und Kontrollierens, die aus vielen sehr konkreten Praktiken, oft verbunden mit spezifischen Gerätschaften (Artefakten), besteht. Im Seminar werden wir Folter über Zeit (historisch) und Raum (regional) vergleichend untersuchen. ACHTUNG: Wir werden uns mit detaillierten Beschreibungen nicht nur von Foltermethoden, sondern auch von tatsächlichen Fällen beschäftigen. Es wird durchgehend Möglichkeiten geben, die Erfahrungen und Emotionen der Teilnehmenden auf verschiedenen Wegen zu thematisieren. Dennoch müssen Studierende eigenverantwortlich prüfen, ob sie den emotionalen Anforderungen, die dieses Thema mit sich bringt gewachsen sind. Voraussetzungen für Studiennachweise / Modulprüfungen: Interesse an Sozialtheorie, empirischer Arbeit im Feld der Gewaltforschung und am Verfassen wissenschaftlicher Texte. Anfertigung eines Beitrags für die Enzyklopädie. Die regelmäßige aktive Teilnahme am Seminargeschehen und die entsprechende vorbereitende Lektüre ist
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Grundkurs
    [050484] Grundkurs Neuere deutsche Literaturwissenschaft   —  Grundkurs
    apl. Prof. Dr. phil. Benedikt Jeßing
    • Score: 1.87  Der Grundkurs „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“ führt ein in zentrale Gegenstandsbereiche des Faches. An exemplarischen Texten von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart werden die vorgestellten Sachverhalte anschaulich gemacht; in der anschließenden gemeinsamen Erarbeitung bietet er StudienanfängerInnen die Gelegenheit, mündlich (und ggf. schriftlich) eigene Deutungsansätze zu entwickeln mittwochs zu ausgewählten Terminen von 8 Uhr 15 bis 10 Uhr 45 Seminarsitzungen via Zoom statt; die Teilnahme am Grundkurs setzt deshalb eine stabile Internetverbindung voraus. Es werden im Grundkurs aber auch asynchrone Elemente via moodle eingesetzt. Die Teilnahme auch an den synchronen Sitzungen des Kurses ist bei einer Belegung verpflichtend. Die Modulprüfung im Grundkursmodul „Neuere deutsche Literaturwissenschaft“ besteht aus Leistungsnachweisen, die das Seminar begleiten und über das Semester verteilt werden. Voraussetzung für die Teilnahme an der Modulprüfung ist die regelmäßige aktive Teilnahme an der Veranstaltung. Zur Anschaffung empfohlen wird: Bendikt Jeßing, Ralph Köhnen, Einführung in die Neuere deutsche Literarturwissenschaft, 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage Stuttgart: J.B. Metzler , 2017. Die weiteren Materialien werden rechtzeitig über moodle zur Verfügung gestellt. donnerstags 12-14 h
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Slavische Philologie / Russische Kultur / Russisch M.Ed., Slavische Philologie, Master of Arts (M.A.), Vertiefungsmodul Literatur- und Kulturwissenschaft / Modul B3, Hauptseminare
    [051227] Die Leningrader Blockade in Texten und Museumsausstellungen   —  Hauptseminar
    Prof. Dr. Yvonne Pörzgen
    • Score: 1.87  Die Leningrader Blockade in Texten und Museumsausstellungen Die 872 Tage dauernde Blockade Leningrads durch die deutsche Wehrmacht und die finnische Armee war eines der großen Kriegsverbrechen des Zweiten Weltkriegs. Die historischen Ereignisse wurden in zeitgenössischen und späteren Texten unterschiedlicher Gattungen (Memoiren, Tagebücher, Romane, etc.) aufgegriffen. Das Thema wird in russischen und internationalen Filmen behandelt . In Museumsausstellungen und im öffentlichen Raum Sankt Petersburgs ist die Blockade omnipräsent. Dabei sind zwei widerläufige Narrative zu beobachten: Neben dem Heldennarrativ ist die Konzentration auf Leiden und auch die Kritik an der sowjetischen Politik vertreten. Im Seminar lesen wir repräsentative Texte der unterschiedlichen Gattungen und arbeiten die Verfahren der Darstellung der Blockade heraus. Dabei werden Entstehungszeitraum und Rezeptionsgeschichte berücksichtigt. Kontinuitäten und Brüche sowjetischer und postsowjetischer Narrative werden ebenfalls untersucht. Seminarleitung: Prof. Dr. Yvonne Pörzgen Empfohlene Literatur (Auswahl) Adamovič, Adam; Granin, Daniil: Blokadnaja kniga. Moskva 2005. Ganzenmüller, Jörg: Das belagerte Leningrad 1941–1944: Die Stadt in den Strategien von Angreifern und Verteidigern
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, BA-Fachstudienphase, Seminare
    [050330] Literatur und Consumer Culture (A1, V4)   —  Seminar
    Dr. phil. Uwe Lindemann
    • Score: 1.87  Kaum ein anderes Phänomen hat die Menschen um 1900 mehr gefesselt als die Gründung der großen Warenhäuser. Von Paris ausgehend, wo die ersten Warenhäuser bereits in den 1870er Jahren entstanden, fand die Idee, alles unter einem Dach zu verkaufen, bald europaweite Verbreitung. Von Anfang an wurde die Gründung der Warenhäuser jedoch mit Skepsis verfolgt, stellten sie doch die Weichen für ein neues Konsumverhalten, das in seinen Auswirkungen bis in die aktuelle Gegenwart zu spüren ist. Auf das Warenhaus projizierte man schon um die Jahrhundertwende, wie Detlef Briesen in "Warenhaus, Massenkonsum und Sozialmoral" (2001) schreibt, "alle Erwartungen und Befürchtungen (…), die eine in Kulturpessimisten und Fortschrittsgläubige geteilte Gesellschaft mit dem sich andeutenden Massenkonsum (…) verbinden konnte . Daher war mit der Warenhausfrage ein ganzes Bündel von gesellschaftlichen Problemlagen angesprochen: Konsumenten- und Frauenrollen, Wirtschafts- und Marktordnungen, Mittelstandsfragen, Mode, soziale Zeichensysteme usw." Dass der Wandel, der sich durch die Gründung der Warenhäuser andeutete, auch zum literarischen Thema wurde, verwundert daher nur wenig, wurde das Warenhaus doch als paradigmatischer in der Folgezeit nachzugehen, sondern zugleich auch nach den diskursiven Rahmenbedingungen zu fragen, in denen die „Warenhausfrage“ literarisch verhandelt werden konnte. Hierbei werden auch medizinisch-psychiatrische, wirtschafts-, konsum- und modegeschichtliche Aspekte mit einbezogen, die über zeitgenössische nicht-literarische Stellungnahmen zum Warenhaus erschlossen werden. Bis auf Zolas Roman, der , Thomas: Konsum und Modernisierung. Die Debatte um das Warenhaus als Diskurs um die Moderne. Bielefeld 2011 Da die Veranstaltung 4stündig ist, gilt sie als ganzes Modul.
  •    VIII. Fakultät für Sozialwissenschaft   —  1-Fach Master: Studienprogramm Management und Regulierung von Arbeit, Wirtschaft und Organisation, Mastermodul Erwerbsregulierung und Partizipation
    [080370] S Erwerbsregulierung und Mitbestimmung in international vergleichender und transnationaler Perspektiven (E&P, Teil I)   —  Seminar
    Prof. Dr. Margit Fauser
    • Score: 1.87  In etablierten Industrieländern sind im Verlauf der letzten 150 Jahre umfangreiche Regelungen und Gesetzgebungen rund um die Erwerbsarbeit entstanden. Alter bei Ein- und Austritt aus dem Erwerbsleben, Absicherung bei Unfällen und im Krankheitsfalle, Rente und Anspruch auf und Bezahlung freier Tage, und nicht zuletzt Wochenarbeitszeit und Löhne, sowie die Partizipation der Beschäftigten an diesen Regelungen unterliegen im Allgemeinen kollektiven Vereinbarungen. Diese waren lange Zeit auf die Dynamiken von Wirtschaft und Gesellschaft im Container des Nationalstaats begrenzt. Durch die zunehmend globalisierten Wirtschafts- und Finanzströmen gilt dies immer weniger, klassische Modelle und Mechanismen der Regulierung von Arbeit und Partizipation geraten dabei an ihre Grenzen und haben begonnen sich zu wandeln. Ziel des Seminars ist es diesem Wandel nachzuspüren. Die sozialwissenschaftliche Befassung mit der Regulierung von Erwerbsarbeit und (betrieblicher) Mitbestimmung berührt dabei eine ganze Reihe theoretischer Zugänge soziologischer Teildisziplinen und anderer Sozialwissenschaften, insbesondere die Soziologie industrieller Beziehungen, die Organisationssoziologie, die Felder der Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsmarktforschung und Arbeitssoziologie, die - vor allem politikwissenschaftliche - Wohlfahrtsstaatsforschung und heute zunehmend Globalisierungs-, Transnationalisierungs-forschung sowie die Soziologie des Globalen Südens, insbesondere mit Blick auf die neuen Industrie- und Dienstleistungsstandorte. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über Institutionen Akteure, Prozesse und Verfahren der Regulierung von Erwerbsarbeit und (betrieblicher) Mitbestimmung anhand der verschiedenen theoretischen Zugänge. Sie legt besonderen Fokus auf die Herausforderungen grenzübergreifender Globalisierungs- und Transnationalisierungsprozesse und den damit einhergehenden Wandel der Regulierung von Arbeit und Partizipation. Dabei werden in vergleichender Perspektive verschiedene Industrieländer ebenso
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Hauptseminare, Hauptseminare B.A.
    [050525] Edieren, Kommentieren, Interpretieren: Jakob Michael Reinhold Lenz' 'Pandeamonium germanicum'   —  Hauptseminar
    apl. Prof. Dr. phil. Benedikt Jeßing, Prof. Dr. phil. Nicola Kaminski
    • Score: 1.86  Wer sich mit der Literaturwissenschaft, studierend oder forschend, einläßt, muß, bevor an Interpretation überhaupt zu denken ist, sich Gedanken machen und kritisch prüfen, auf welcher Textgrundlage er oder sie dies eigentlich tut. Textkritik und Editionsphilologie sind also Grundlagenwissenschaft für die Literaturwissenschaft, und wer sich darum nicht schert, baut auf Sand. Andererseits sind in der editorischen Praxis Befund und Deutung nicht so sauber zu trennen, wie es für die Theorie dieses Verhältnisses vor (gut) fünfzig Jahren ein wegweisender Sammelband unter dem Titel Texte und Varianten (1971) methodisch gefordert hat. Grenzziehungsfragen und -probleme bestimmen auch die Beziehung zwischen Kommentierung und Interpretation. In der gemeinsamen Seminararbeit wollen wir solche Grundfragen literaturwissenschaftlichen Arbeitens sowohl aus der Perspektive der Rezeption (Nutzung von ggf. kommentierten Editionen) als auch aus der Perspektive der Produktion (Edition, Kommentierung und Interpretation eines konkreten Texts) durchdenken, diskutieren und praktisch erproben. Jakob Michael Reinhold Lenz’ 1775 geschriebene dramatische „Skizze“ Pandämonium Germanikum, die in zwei Handschriften überliefert ist, auf denen jeweils der eigenhändige Vermerk „Wird nicht gedruckt“ steht, und die posthum zum ersten Mal 1819 gedruckt wurde, gibt zu solchen Überlegungen mannigfach Anlaß. Das gilt für die Verwicklungen ihrer (Nicht-)Publikationsgeschichte im ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhundert, die sich durch die Brisanz der „Skizze“ erklärt: Lenz bringt den gegenwärtigen Literaturbetrieb aufs Theater, die Hauptfiguren heißen „Goethe“ und „Lenz“… Es gilt aber auch für die Wirrungen der in den Ost-Westkonflikt vor dem Fall der Mauer geratenen Editionsgeschichte (die eine Handschrift wird in Berlin, die andere in Krakau aufbewahrt), in die erst 1993 eine synoptische Edition Licht bringen konnte. Die Kommentierung von Lenz’ „Skizze“ geht über punktuelle Erläuterungen vor allem zu Namen bisher
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Medienwissenschaft, Propädeutische Module - Theorien und Methoden 1
    [051700] Analysemethoden   —  Propädeutika
    Dr. Katrin Köppert
    • Score: 1.86  Die Vorlesung stellt unterschiedliche Methoden der Medienwissenschaft, ihre Begriffe und ihre historische Herkunft vor. Dabei werden auch die theoretische Verankerung der Methoden sowie die jeweiligen medienspezifischen Anwendungsfelder exemplarisch in den Blick genommen. Das Ziel des Moduls ist es, einen Überblick über verschiedene Methoden sowie die Fähigkeit zu einem eigenen, kritischen Umgang mit ihnen zu vermitteln. Die Vorlesung wird von einer Übung begleitet, in welche der Vorlesungsstoff durch die exemplarische Anwendung von Analysemethoden vertieft wird.   Voraussetzungen Pflichtveranstaltung für Erstsemester; eine verbindliche Anmeldung – durch Eintragung in VSPL – ist erforderlich. Kreditierung Studierende des B.A.-Medienstudiengangs können in dieser Veranstaltung entweder 5 oder 7 CP erwerben. –   Einen unbenoteten Leistungsnachweis (5 CP) können Studierende durch aktive Teilnahme an Vorlesung & Übung & dem Bestehen einer Klausur im Rahmen der Vorlesung erwerben. –   Für einen benoteten Leistungsnachweis (7CP) ist zusätzlich eine kurze schriftliche Hausarbeit – 8 - 10 Seiten – anzufertigen, die vor Beginn des Wintersemesters 22/23 abzugeben ist.   Literatur Die Arbeitsmaterialien werden zu Beginn des Semesters über Moodle bereitgestellt.
  •    XVI. Fakultät für Physik und Astronomie   —  Master of Science, Courses in Physics Major, Plasma Physics
    [160511] Modeling of Atomic Populations in the Spectroscopy of Laboratory and Astrophysical Plasmas II   —  Vorlesung
    Priv. Doz. Dr. Oleksandr Marchuk
    • Score: 1.86  Inhalt:Grundlagen der Besetzungsmodelle der Atome werden behandelt und Lösungsmethoden für die Besetzungsdichten und die Emission der Spektren in Details erarbeitet. Der Einfluss elektromagnetischer Felder auf die Ergebnisse der Modelle ist auch ein Teil dieser Vorlesung. Die gewonnenen Kenntnisse werden zum Teil mit Hilfe von freizugänglichen Atommodellen von NIST (z.B. FLYCHK) und anderen führenden Forschungseinrichtungen durch praktische Übungen unterstützt, so dass die Hörer mit dem heutigen Stand der Atommodelle vertraut werden und bei Bedarf auf ihre spezifischen Probleme in der Forschung anwenden können.Lernziele:Die Studierenden lernen in diesem Kurs die Grundalgen der Atommodelle der Plamaspektroskopie und ihre Anwendung auf Labor- und astrophysikalische Plasmen .Besonderheiten:Einführung in freizugängliche Codes für die Berechnung der Atomstruktur und der Lichtintensität.Prüfungsmodalitäten:Kategorie III (mündl. Prüfung, Hausarbeit) H.-J. Kunze "Introduction to Plasma Spectroscopy" Springer 2009H.R. Griem "Principles of Plasma Spectroscopy" Cambridge University Press 2007I.I. Sobe´mann, L.A. Vainschtein, E.A. Yok "Excitation of Atoms and Broadening of Spectral Lines" Springer Berlin 1995
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Medienwissenschaft, Propädeutische Module - Theorien und Methoden 1
    [051702] Analysemethoden   —  Propädeutika
    Dr. Timo Kaerlein
    • Score: 1.86  Die Vorlesung stellt unterschiedliche Methoden der Medienwissenschaft, ihre Begriffe und ihre historische Herkunft vor. Dabei werden auch die theoretische Verankerung der Methoden sowie die jeweiligen medienspezifischen Anwendungsfelder exemplarisch in den Blick genommen. Das Ziel des Moduls ist es, einen Überblick über verschiedene Methoden sowie die Fähigkeit zu einem eigenen, kritischen Umgang mit ihnen zu vermitteln. Die Vorlesung wird von einer Übung begleitet, in welche der Vorlesungsstoff durch die exemplarische Anwendung von Analysemethoden vertieft wird.   Voraussetzungen Pflichtveranstaltung für Erstsemester; eine verbindliche Anmeldung – durch Eintragung in VSPL – ist erforderlich. Kreditierung Studierende des B.A.-Medienstudiengangs können in dieser Veranstaltung entweder 5 oder 7 CP erwerben. –   Einen unbenoteten Leistungsnachweis (5 CP) können Studierende durch aktive Teilnahme an Vorlesung & Übung & dem Bestehen einer Klausur im Rahmen der Vorlesung erwerben. –   Für einen benoteten Leistungsnachweis (7CP) ist zusätzlich eine kurze schriftliche Hausarbeit – 8 - 10 Seiten – anzufertigen, die vor Beginn des Wintersemesters 22/23 abzugeben ist.   Literatur Die Arbeitsmaterialien werden zu Beginn des Semesters über Moodle bereitgestellt.  
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Slavische Philologie / Russische Kultur / Russisch M.Ed., Slavische Philologie, Master of Arts (M.A.)
    [051305] Statistische Grundlagen für Linguist:innen aller Fächer   —  Einführungskurs
    Dr. phil. Stephen Berman, Dr. Stephanie Heimgartner
    • Score: 1.86  Das Modul führt ein in die Grundlagen der quantitativen Analyse linguistischer Daten. In der Psycholinguistik und der experimentellen Linguistik werden zu analysierende Daten in der Regel in Studien mit Probanden erhoben; in der Computerlinguistik stammen sie aus der Analyse großer Mengen sprachlicher Daten (z. B. Korpora). Um Daten aus solchen Erhebungen angemessen analysieren zu können, bedarf es soliden statistischen Grundlagenwissens, das in diesem Kurs vermittelt werden soll. Des Weiteren führt die Veranstaltung schrittweise und sitzungsbegleitend in die Arbeit mit R und RStudio heran, einer Software-Umgebung, in der Daten skriptbasiert aufbereitet und analysiert werden können. Die Lehre findet im Inverted Classroom-Format statt, bei dem die Teilnehmer/innen die Inhalte der Sitzung vor Sitzungsbeginn eigenständig erarbeiten und die Sitzungen den Raum bieten zum Einüben der erarbeiteten Verfahren sowie zur Klärung von weiterführenden Fragen und Verständnisfragen. Für Fragen zur Kreditierung wenden Sie sich bitte an den:die Fachstudienberater:in desjenigen Faches, in dem Sie das Modul anrechnen lassen wollen.
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Medienwissenschaft, Propädeutische Module - Theorien und Methoden 1
    [051701] Analysemethoden   —  Propädeutika
    Dr. Sophie Einwächter
    • Score: 1.86  Die Vorlesung stellt unterschiedliche Methoden der Medienwissenschaft, ihre Begriffe und ihre historische Herkunft vor. Dabei werden auch die theoretische Verankerung der Methoden sowie die jeweiligen medienspezifischen Anwendungsfelder exemplarisch in den Blick genommen. Das Ziel des Moduls ist es, einen Überblick über verschiedene Methoden sowie die Fähigkeit zu einem eigenen, kritischen Umgang mit ihnen zu vermitteln. Die Vorlesung wird von einer Übung begleitet, in welche der Vorlesungsstoff durch die exemplarische Anwendung von Analysemethoden vertieft wird.   Voraussetzungen Pflichtveranstaltung für Erstsemester; eine verbindliche Anmeldung – durch Eintragung in VSPL – ist erforderlich. Kreditierung Studierende des B.A.-Medienstudiengangs können in dieser Veranstaltung entweder 5 oder 7 CP erwerben. –   Einen unbenoteten Leistungsnachweis (5 CP) können Studierende durch aktive Teilnahme an Vorlesung & Übung & dem Bestehen einer Klausur im Rahmen der Vorlesung erwerben. –   Für einen benoteten Leistungsnachweis (7CP) ist zusätzlich eine kurze schriftliche Hausarbeit – 8 - 10 Seiten – anzufertigen, die vor Beginn des Wintersemesters 22/23 abzugeben ist.   Literatur Die Arbeitsmaterialien werden zu Beginn des Semesters über Moodle bereitgestellt.   Mo 12-16, online
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Orientalistik und Islamwissenschaft, Sprachkurse und Übungen Arabisch
    [050125] Arabisch II - Einführung in die arabische Grammatik   —  Sprachkurs / Vorlesung
    Dr. Khatima Bouras-Ostmann
    • Score: 1.86  Arabisch II - Einführung in die arabische Grammatik 050125 Sprachkurs:  Arabisch II - Einführung in die Arabische Grammatik B.A.: Modul SK-2 Optionalbereich: Grundkurs Arabisch für Anfänger/-innen mit Vorkenntnissen, Teil 1, (20 TN). Die viersemestrige Vorlesung bildet die Basisveranstaltung des Sprachkurses Arabisch I bis IV. Sie wird durch die Übungen zu Grammatik und Kommunikation vertieft. Arabisch II fokussiert auf die Vermittlung der  arabischen Morphologie und Syntax. Eine regelmäßige aktive Teilnahme an der Vorlesung und den beiden Übungen wird dringend empfohlen. Grundlegende Literatur: Schulz, Eckehard. Modernes Hocharabisch: Lehrbuch mit einer Einführung in Hauptdialekte. Leipzig 2015.   Wichtiger Hinweis: Zum Lehrbuch ist eine kostenpflichtige e-Edition unter www.modern-standard-arabic.com verfügbar, die sowohl die Inhalte der
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Bachelor Psychologie (PO 2020), 2. Semester, Bereich Biopsychologische und medizinische Grundlagen, Modul Gehirn und Verhalten
    [112245] Ü Das menschliche Gehirn - ein Mal- und Bastelkurs (5)   —  Übung
    Gesa Berretz, Prof. Dr. med. Pedro M. Faustmann, Noemi Rook
    • Score: 1.86  Bei diesem Seminar handelt es sich um eine praktische Übung. Ziel des Seminars ist, die Gestalt, Struktur und Anatomie des Gehirns, aber auch die physiologischen und biopsychologischen Eigenschaften, Leistungen und Aufgaben der unterschiedlichen Hirnareale zu erlenen. Im Gegensatz zu klassischen Seminaren werden die Studenten aktiv miteinbezogen. Darüber hinaus sollen möglichst viele Sinnesmodalitäten in den Lernprozess eingebunden werden, wie zum Beispiel durch das Kneten von Gehirnmodellen. Zudem werden die behandelten Hirnstrukturen und deren Aufgabe im Institut für Anatomie an realen Gehirnen wiederholt und vertieft. Die Benotung erfolgt anhand einer Abschlussklausur und der in den Referaten erzielten Note; Voraussetzung für die Klausur ist: Anwesenheit während der Seminartage, aktive Mitarbeit im Kurs und ein Referat/Hausarbeit. Eine Anmeldung im eCampus und die verbindliche Teilnahme an der Vorbesprechung ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Übung! synchron, falls Online Lehre stattfindet
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Bachelor Psychologie (PO 2020), 2. Semester, Bereich Biopsychologische und medizinische Grundlagen, Modul Gehirn und Verhalten
    [112248] Ü Das menschliche Gehirn - ein Mal- und Bastelkurs (8)   —  Übung
    Gesa Berretz, Prof. Dr. med. Pedro M. Faustmann, Noemi Rook
    • Score: 1.86  Bei diesem Seminar handelt es sich um eine praktische Übung. Ziel des Seminars ist, die Gestalt, Struktur und Anatomie des Gehirns, aber auch die physiologischen und biopsychologischen Eigenschaften, Leistungen und Aufgaben der unterschiedlichen Hirnareale zu erlenen. Im Gegensatz zu klassischen Seminaren werden die Studenten aktiv miteinbezogen. Darüber hinaus sollen möglichst viele Sinnesmodalitäten in den Lernprozess eingebunden werden, wie zum Beispiel durch das Kneten von Gehirnmodellen. Zudem werden die behandelten Hirnstrukturen und deren Aufgabe im Institut für Anatomie an realen Gehirnen wiederholt und vertieft. Die Benotung erfolgt anhand einer Abschlussklausur und der in den Referaten erzielten Note; Voraussetzung für die Klausur ist: Anwesenheit während der Seminartage, aktive Mitarbeit im Kurs und ein Referat/Hausarbeit. Eine Anmeldung im eCampus und die verbindliche Teilnahme an der Vorbesprechung ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Übung! synchron, falls Online Lehre stattfindet
  •    IV. Fakultät für Geschichtswissenschaften   —  Geschichte, Register für Modulveranstaltungen, Bachelor, Modul 1
    [040022] IPS: Wir und die anderen. Zum Umgang mit Differenzen (Gr. 6)   —  Proseminar
    Isidor Brodersen, Dr. Alexander Friedman, Dr. Daniela Bianca Hoffmann
    • Score: 1.86  IPS: Wir und die anderen. Zum Umgang mit Differenzen (Gr. 6) Präsenz-Veranstaltung Sei es auf dem Schulhof, in Alltagsgesprächen oder politischer Propaganda - die Unterscheidung zwischen einem "Wir" und den "anderen" prägt die menschliche Wahrnehmung und Gruppenbildung. Im IPS möchten wir der Frage nachgehen, wie unterschiedliche Epochen das "Wir" und die "anderen" definierten, wahrnahmen und beschrieben, wie sie mit dieser Differenz umgingen und , Mittelalter und Neuzeit annähern. Zentral sind dabei die Einübung der Methoden und Hilfsmittel der Geschichtswissenschaft, der Umgang mit Quellen und Forschungsliteratur und die eigenständige Arbeit mit dem Material. Im propädeutischen Teil lernen Sie die wichtigsten Hilfsmittel und Nachbarwissenschaften kennen und erlangen so die Grundlagen für das weitere Geschichtsstudium.
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Bachelor Psychologie (PO 2020), 2. Semester, Bereich Biopsychologische und medizinische Grundlagen, Modul Gehirn und Verhalten
    [112273] Ü Das menschliche Gehirn - ein Mal- und Bastelkurs (11)   —  Übung
    Gesa Berretz, Prof. Dr. med. Pedro M. Faustmann, Noemi Rook
    • Score: 1.86  Bei diesem Seminar handelt es sich um eine praktische Übung. Ziel des Seminars ist, die Gestalt, Struktur und Anatomie des Gehirns, aber auch die physiologischen und biopsychologischen Eigenschaften, Leistungen und Aufgaben der unterschiedlichen Hirnareale zu erlenen. Im Gegensatz zu klassischen Seminaren werden die Studenten aktiv miteinbezogen. Darüber hinaus sollen möglichst viele Sinnesmodalitäten in den Lernprozess eingebunden werden, wie zum Beispiel durch das Kneten von Gehirnmodellen. Zudem werden die behandelten Hirnstrukturen und deren Aufgabe im Institut für Anatomie an realen Gehirnen wiederholt und vertieft. Die Benotung erfolgt anhand einer Abschlussklausur und der in den Referaten erzielten Note; Voraussetzung für die Klausur ist: Anwesenheit während der Seminartage, aktive Mitarbeit im Kurs und ein Referat/Hausarbeit. Eine Anmeldung im eCampus und die verbindliche Teilnahme an der Vorbesprechung ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Übung! synchron, falls Online Lehre stattfindet
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Bachelor Psychologie (PO 2020), 2. Semester, Bereich Biopsychologische und medizinische Grundlagen, Modul Gehirn und Verhalten
    [112247] Ü Das menschliche Gehirn - ein Mal- und Bastelkurs (7)   —  Übung
    Gesa Berretz, Prof. Dr. med. Pedro M. Faustmann, Noemi Rook
    • Score: 1.86  Bei diesem Seminar handelt es sich um eine praktische Übung. Ziel des Seminars ist, die Gestalt, Struktur und Anatomie des Gehirns, aber auch die physiologischen und biopsychologischen Eigenschaften, Leistungen und Aufgaben der unterschiedlichen Hirnareale zu erlenen. Im Gegensatz zu klassischen Seminaren werden die Studenten aktiv miteinbezogen. Darüber hinaus sollen möglichst viele Sinnesmodalitäten in den Lernprozess eingebunden werden, wie zum Beispiel durch das Kneten von Gehirnmodellen. Zudem werden die behandelten Hirnstrukturen und deren Aufgabe im Institut für Anatomie an realen Gehirnen wiederholt und vertieft. Die Benotung erfolgt anhand einer Abschlussklausur und der in den Referaten erzielten Note; Voraussetzung für die Klausur ist: Anwesenheit während der Seminartage, aktive Mitarbeit im Kurs und ein Referat/Hausarbeit. Eine Anmeldung im eCampus und die verbindliche Teilnahme an der Vorbesprechung ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Übung! synchron, falls Online Lehre stattfindet
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. (Bildungswissenschaft) (PO 2013), Pflichtbereich, B 3 Teil 3
    [030397] Diagnostik im Unterrichtsalltag -Begleitung zum Praxissemester- (Blockveranstaltung)   —  Oberseminar
    Dr. Jens Fleischer
    • Score: 1.86  Diese Veranstaltung wird aufgrund der Corona-Krise digital stattfinden. Veranstaltungszeiten: 14 bis 16 Uhr,  WT 3, d.h., 30.04., 21.05., 18.06., 09.07.2021 Das Seminar besteht aus zwei Teilen, einem theoretischen und einem empirischen Teil. Im theoretischen Teil werden die Grundlagen dafür gelegt, im Schulalltag Phänomene der Individual-, Unterrichts- und Leistungsdiagnostik wissenschaftlich beobachten zu können. Hierzu werden Module in Moodle bearbeitet, die jeweils aus Videos, Texten und einem kleinen Test bestehen. Der Test prüft das durch die Medien erworbene Wissen ab, ist unendlich oft und bis zum Ende des Praxissemesters bearbeitbar. Die Studierenden studieren diese Module selbstreguliert. Im empirischen Teil wählen die Studierenden je nach individuellem Interesse und Rahmenbedingungen der Schulen eines von drei Themen, das empirisch in Form einer kleinen „Analyse“ bearbeitet wird. Die kleine „Analyse“ wird im Rahmen des Praxissemesters durchgeführt und im Forschungsbericht (Modulabschlussprüfung) präsentiert. Die Erarbeitung dieses Forschungsberichts wird durch die Dozierenden über digitale Zoomsitzungen unterstützt. 
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Bachelor Psychologie (PO 2020), 2. Semester, Bereich Biopsychologische und medizinische Grundlagen, Modul Gehirn und Verhalten
    [112244] Ü Das menschliche Gehirn - ein Mal- und Bastelkurs (4)   —  Übung
    Gesa Berretz, Prof. Dr. med. Pedro M. Faustmann, Noemi Rook
    • Score: 1.86  Bei diesem Seminar handelt es sich um eine praktische Übung. Ziel des Seminars ist, die Gestalt, Struktur und Anatomie des Gehirns, aber auch die physiologischen und biopsychologischen Eigenschaften, Leistungen und Aufgaben der unterschiedlichen Hirnareale zu erlenen. Im Gegensatz zu klassischen Seminaren werden die Studenten aktiv miteinbezogen. Darüber hinaus sollen möglichst viele Sinnesmodalitäten in den Lernprozess eingebunden werden, wie zum Beispiel durch das Kneten von Gehirnmodellen. Zudem werden die behandelten Hirnstrukturen und deren Aufgabe im Institut für Anatomie an realen Gehirnen wiederholt und vertieft. Die Benotung erfolgt anhand einer Abschlussklausur und der in den Referaten erzielten Note; Voraussetzung für die Klausur ist: Anwesenheit während der Seminartage, aktive Mitarbeit im Kurs und ein Referat/Hausarbeit. Eine Anmeldung im eCampus und die verbindliche Teilnahme an der Vorbesprechung ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Übung! synchron, falls Online Lehre stattfindet
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Bachelor Psychologie (PO 2020), 2. Semester, Bereich Biopsychologische und medizinische Grundlagen, Modul Gehirn und Verhalten
    [112241] Ü Das menschliche Gehirn - ein Mal- und Bastelkurs (1)   —  Übung
    Gesa Berretz, Prof. Dr. med. Pedro M. Faustmann, Noemi Rook
    • Score: 1.86  Bei diesem Seminar handelt es sich um eine praktische Übung. Ziel des Seminars ist, die Gestalt, Struktur und Anatomie des Gehirns, aber auch die physiologischen und biopsychologischen Eigenschaften, Leistungen und Aufgaben der unterschiedlichen Hirnareale zu erlenen. Im Gegensatz zu klassischen Seminaren werden die Studenten aktiv miteinbezogen. Darüber hinaus sollen möglichst viele Sinnesmodalitäten in den Lernprozess eingebunden werden, wie zum Beispiel durch das Kneten von Gehirnmodellen. Zudem werden die behandelten Hirnstrukturen und deren Aufgabe im Institut für Anatomie an realen Gehirnen wiederholt und vertieft. Die Benotung erfolgt anhand einer Abschlussklausur und der in den Referaten erzielten Note; Voraussetzung für die Klausur ist: Anwesenheit während der Seminartage, aktive Mitarbeit im Kurs und ein Referat/Hausarbeit. Eine Anmeldung im eCampus und die verbindliche Teilnahme an der Vorbesprechung ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Übung! synchron, falls Online Lehre stattfindet
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Orientalistik und Islamwissenschaft, Sprachkurse und Übungen Arabisch
    [050132] Arabisch V – Literarische Konversation für Fortgeschrittene   —  Übung
    Dr. Khatima Bouras-Ostmann
    • Score: 1.86  Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmer, die Arabisch I bis IV bereits absolviert haben oder über vergleichbare Vorkenntnisse verfügen. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht der Erwerb einer mündlichen kommunikativen Kompetenz, die besonders auch literarische Kontexte umfaßt. Anhand von Texten aus verschiedenen Themengebieten wird der Wortschatz ausgebaut und die selbständige sowie flüssige Sprachproduktion gefördert. Gegen Mitte des Semesters besteht die Möglichkeit, unter Anleitung selbst kurze Vorträge in arabischer Sprache zu halten. Für den Lernerfolg ist die aktive Auseinandersetzung der Teilnehmer mit dem Unterrichtsstoff durch Vor- und Nachbereitung sowie Vokabellernen wichtig. Hinweis zur Durchführung: Die Lehrveranstaltung wird grundsätzlich als Präsenzveranstaltung durchgeführt. Sollte aufgrund der aktuellen Situation eine Umstellung auf Videokonferenzen erforderlich sein, werden die Kursteilnehmer rechtzeitig per E-Mail informiert. Begleitende Übungs- und Lernmaterialien werden in Moodle zur Verfügung gestellt. Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung über eCampus ist zwingend erforderlich. Einzelheiten zur Organisation der Veranstaltung werden zu Semesterbeginn per E-Mail über e
  •    III. Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft   —  Erziehungswissenschaft, M.Ed. Erweiterungsstudium (Pädagogik 2017), Fachdidaktischer Teil, FD 1 Teil 2
    [030386] Fachdidaktische Theorien (Blockveranstaltung)   —  Oberseminar
    Mario Engemann
    • Score: 1.86  Im Zentrum des Seminars stehen fachdidaktische Theorien des Unterrichtsfaches Pädagogik / Erziehungswissenschaft. Die fachdidaktische Diskussion ist dabei nicht von Einheitlichkeit gekennzeichnet. Die einzelnen Konzeptionen möchten den Lehrkräften Ziele, Inhalte und Methoden für einen – ihrer jeweiligen Ansicht nach – guten Pädagogikunterricht an die Hand geben. Dabei unterscheiden sie sich jedoch in der unterrichtspraktischen Realisierung und in ihrer Begründung. Vor diesem Hintergrund werden im Seminar die konkurrierenden und kontroversen Positionen der einzelnen fachdidaktischen Konzeptionen erarbeitet, verglichen und kritisch beleuchtet sowie ihre Konsequenzen für die Unterrichtsplanung und -durchführung reflektiert. Die Studienleistung zum Abschluss des Seminars ist eine individuell und schriftliche anzufertigende Teilleistung wie eine Klausur, eine schriftliche Ausarbeitung o.ä. Darüber hinaus sind weitere, jedoch unbenotete Leistungen Bestandteil der Seminararbeit, wie zum Beispiel die Vorbereitung der Sitzungen u.a.m. Kontakt zum Dozierenden via Mail: mario.engemann@ruhr-uni-bochum.de oder mario.engemann@uni-paderborn.de Die Literatur wird über Moodle bereitgestellt. Das
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Bachelor Psychologie (PO 2020), 2. Semester, Bereich Biopsychologische und medizinische Grundlagen, Modul Gehirn und Verhalten
    [112246] Ü Das menschliche Gehirn - ein Mal- und Bastelkurs (6)   —  Übung
    Gesa Berretz, Prof. Dr. med. Pedro M. Faustmann, Noemi Rook
    • Score: 1.86  Bei diesem Seminar handelt es sich um eine praktische Übung. Ziel des Seminars ist, die Gestalt, Struktur und Anatomie des Gehirns, aber auch die physiologischen und biopsychologischen Eigenschaften, Leistungen und Aufgaben der unterschiedlichen Hirnareale zu erlenen. Im Gegensatz zu klassischen Seminaren werden die Studenten aktiv miteinbezogen. Darüber hinaus sollen möglichst viele Sinnesmodalitäten in den Lernprozess eingebunden werden, wie zum Beispiel durch das Kneten von Gehirnmodellen. Zudem werden die behandelten Hirnstrukturen und deren Aufgabe im Institut für Anatomie an realen Gehirnen wiederholt und vertieft. Die Benotung erfolgt anhand einer Abschlussklausur und der in den Referaten erzielten Note; Voraussetzung für die Klausur ist: Anwesenheit während der Seminartage, aktive Mitarbeit im Kurs und ein Referat/Hausarbeit. Eine Anmeldung im eCampus und die verbindliche Teilnahme an der Vorbesprechung ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Übung! synchron, falls Online Lehre stattfindet
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Bachelor Psychologie (PO 2020), 2. Semester, Bereich Biopsychologische und medizinische Grundlagen, Modul Gehirn und Verhalten
    [112243] Ü Das menschliche Gehirn - ein Mal- und Bastelkurs (3)   —  Übung
    Gesa Berretz, Prof. Dr. med. Pedro M. Faustmann, Noemi Rook
    • Score: 1.86  Bei diesem Seminar handelt es sich um eine praktische Übung. Ziel des Seminars ist, die Gestalt, Struktur und Anatomie des Gehirns, aber auch die physiologischen und biopsychologischen Eigenschaften, Leistungen und Aufgaben der unterschiedlichen Hirnareale zu erlenen. Im Gegensatz zu klassischen Seminaren werden die Studenten aktiv miteinbezogen. Darüber hinaus sollen möglichst viele Sinnesmodalitäten in den Lernprozess eingebunden werden, wie zum Beispiel durch das Kneten von Gehirnmodellen. Zudem werden die behandelten Hirnstrukturen und deren Aufgabe im Institut für Anatomie an realen Gehirnen wiederholt und vertieft. Die Benotung erfolgt anhand einer Abschlussklausur und der in den Referaten erzielten Note; Voraussetzung für die Klausur ist: Anwesenheit während der Seminartage, aktive Mitarbeit im Kurs und ein Referat/Hausarbeit. Eine Anmeldung im eCampus und die verbindliche Teilnahme an der Vorbesprechung ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Übung! synchron, falls Online Lehre stattfindet
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Bachelor Psychologie (PO 2020), 2. Semester, Bereich Biopsychologische und medizinische Grundlagen, Modul Gehirn und Verhalten
    [112242] Ü Das menschliche Gehirn - ein Mal- und Bastelkurs (2)   —  Übung
    Gesa Berretz, Prof. Dr. med. Pedro M. Faustmann, Noemi Rook
    • Score: 1.86  Bei diesem Seminar handelt es sich um eine praktische Übung. Ziel des Seminars ist, die Gestalt, Struktur und Anatomie des Gehirns, aber auch die physiologischen und biopsychologischen Eigenschaften, Leistungen und Aufgaben der unterschiedlichen Hirnareale zu erlenen. Im Gegensatz zu klassischen Seminaren werden die Studenten aktiv miteinbezogen. Darüber hinaus sollen möglichst viele Sinnesmodalitäten in den Lernprozess eingebunden werden, wie zum Beispiel durch das Kneten von Gehirnmodellen. Zudem werden die behandelten Hirnstrukturen und deren Aufgabe im Institut für Anatomie an realen Gehirnen wiederholt und vertieft. Die Benotung erfolgt anhand einer Abschlussklausur und der in den Referaten erzielten Note; Voraussetzung für die Klausur ist: Anwesenheit während der Seminartage, aktive Mitarbeit im Kurs und ein Referat/Hausarbeit. Eine Anmeldung im eCampus und die verbindliche Teilnahme an der Vorbesprechung ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Übung! synchron, falls Online Lehre stattfindet
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Bachelor Psychologie (PO 2020), 2. Semester, Bereich Biopsychologische und medizinische Grundlagen, Modul Gehirn und Verhalten
    [112249] Ü Das menschliche Gehirn - ein Mal- und Bastelkurs (9)   —  Übung
    Gesa Berretz, Prof. Dr. med. Pedro M. Faustmann, Noemi Rook
    • Score: 1.86  Bei diesem Seminar handelt es sich um eine praktische Übung. Ziel des Seminars ist, die Gestalt, Struktur und Anatomie des Gehirns, aber auch die physiologischen und biopsychologischen Eigenschaften, Leistungen und Aufgaben der unterschiedlichen Hirnareale zu erlenen. Im Gegensatz zu klassischen Seminaren werden die Studenten aktiv miteinbezogen. Darüber hinaus sollen möglichst viele Sinnesmodalitäten in den Lernprozess eingebunden werden, wie zum Beispiel durch das Kneten von Gehirnmodellen. Zudem werden die behandelten Hirnstrukturen und deren Aufgabe im Institut für Anatomie an realen Gehirnen wiederholt und vertieft. Die Benotung erfolgt anhand einer Abschlussklausur und der in den Referaten erzielten Note; Voraussetzung für die Klausur ist: Anwesenheit während der Seminartage, aktive Mitarbeit im Kurs und ein Referat/Hausarbeit. Eine Anmeldung im eCampus und die verbindliche Teilnahme an der Vorbesprechung ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Übung! synchron, falls Online Lehre stattfindet
  •    XI. Fakultät für Psychologie   —  Studiengang Bachelor Psychologie (PO 2020), 2. Semester, Bereich Biopsychologische und medizinische Grundlagen, Modul Gehirn und Verhalten
    [112250] Ü Das menschliche Gehirn - ein Mal- und Bastelkurs (10)   —  Übung
    Gesa Berretz, Prof. Dr. med. Pedro M. Faustmann, Noemi Rook
    • Score: 1.86  Bei diesem Seminar handelt es sich um eine praktische Übung. Ziel des Seminars ist, die Gestalt, Struktur und Anatomie des Gehirns, aber auch die physiologischen und biopsychologischen Eigenschaften, Leistungen und Aufgaben der unterschiedlichen Hirnareale zu erlenen. Im Gegensatz zu klassischen Seminaren werden die Studenten aktiv miteinbezogen. Darüber hinaus sollen möglichst viele Sinnesmodalitäten in den Lernprozess eingebunden werden, wie zum Beispiel durch das Kneten von Gehirnmodellen. Zudem werden die behandelten Hirnstrukturen und deren Aufgabe im Institut für Anatomie an realen Gehirnen wiederholt und vertieft. Die Benotung erfolgt anhand einer Abschlussklausur und der in den Referaten erzielten Note; Voraussetzung für die Klausur ist: Anwesenheit während der Seminartage, aktive Mitarbeit im Kurs und ein Referat/Hausarbeit. Eine Anmeldung im eCampus und die verbindliche Teilnahme an der Vorbesprechung ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Übung! synchron, falls Online Lehre stattfindet
  •    V. Fakultät für Philologie   —  Germanistik, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Hauptseminare, Hauptseminare B.A.
    [050527] Opern für Germanisten   —  Hauptseminar
    apl. Prof. Dr. phil. Ralph Köhnen
    • Score: 1.86  'Prima la musica, dopo le parole’ – so lautete aus Sicht der Komponisten lange Zeit die Rangfolge der Künste. Spätestens Mozart machte aber die Erfahrung, dass ein guter Librettist unerlässlich ist für die Oper – die ‚Zauberflöte‘ ist dafür das berühmteste Beispiel. Und so können auch Literatur- und Kulturwissenschaftler Funde machen, denn natürlich sind diejenigen Werke ins kollektive Gedächtnis eingegangen, die neben ihrer Musikalität eine tragfähige Semantik und also Allgemeingültigkeit für verschiedene Epochen bereithalten, also auch Antworten auf gesellschaftliche Fragen bieten. Diese Zusammenhänge sollen mit musikologischen Ansätzen, vor allem aber an folgenden Operntexten erarbeitet werden: Wolfgang A. Mozart/Schikaneder: ‚Die Zauberflöte‘ (Reclam) Carl M. von Weber : ‚Der Freischütz‘ (Reclam) Richard Wagner: ‚Lohengrin‘ (Reclam) Richard Strauß/Hugo von Hofmannsthal: ‚Elektra‘ (Reclam) und ‚Schlagobers‘ Stefan Heucke: Das Frauenorchester von Auschwitz Anzuschaffen sind die Titel mit Verlagsangaben, die anderen Texte werden gestellt. TN zu den üblichen Bedingungen (aktive Zoom-Mitarbeit und Hausaufgaben), LN durch Referat plus mdl. Prüfung oder Seminararbeit